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Dann passt ja – dann verstehe ich aber den Kommentar auch nicht. Und er ist mir auch relativ egal
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Wer behauptet das? Wer unterstellt wem Bequemlichkeit? Auf was hinaus?
Halte ich für Unsinn.
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Dann frage ich dich: wo ist das Problem, mit seinem Partner darüber zu reden, dass man etwas anderes begehrt? Feigheit? Bequemlichkeit? Erkläre es mir!! Wieso spielt man nicht mit offenen Karten?
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Bitte klär mich auf. Denn wenn Menschen nicht betrügen wollen, es aber dennoch tun, was bedeutet das in letzter Konsequenz anderes, als dass sie sich dazu gezwungen sehen?
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Ich kann aus dem Bekanntenkreis berichten, da wird stumpf aus Bequemlichkeit eine Affäre geführt, weil man alle Vorzüge nach allen Seiten hin aufrecht erhalten will. Mit „Gezwungen fühlen“ haben Affären oft nichts zu tun…
C
Gast
(Gelöschter Account)
Ja und? Warum soll man nicht alles haben?
Das ist ja deshalb keine Bequemlichkeit.
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Mit deiner Einstellung hoffe ich, dass du mal richtig fies betrogen wirst . Vielleicht merkst du dann mal, was für einen Mist du da schreibst. Oder willst du nur provozieren?…
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Richtig. So nehme ich es auch wahr. In der meist unverlangten Rechtfertigung kommt dann oftmals das Argument, dass man in der Beziehung etwas nicht bekommt, was man sich (no na) gezwungenermaßen wo anders holen muss.
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Nein. Es ist Hybris. Die steht (das wissen wir zumindest seit dem Lateinunterricht) noch nicht einmal den Göttern zu.
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Eben! Und wenn dem so ist, kann man Verdammt noch mal mit seinem Partner/Partnerin darüber reden und Lösungen finden. Das Problem ist einfach nur, dass die meisten Menschen ihren Partnerschaften nicht mehr sich miteinander austauschen Und über ihre Bedürfnisse/Gefühle Neigungen reden. Auch dazu gehört auch ein gewisses Maß an emotionaler Intelligenz
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Und Rückgrat.
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Und wenn Du da an eine Grenze stößt, an der es nicht mehr weitergeht?
C
Gast
(Gelöschter Account)
Wer sich nicht auskennt, kann groß reden.
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Dann bleibt dir nur noch die Lüge. Die List. Der Betrug.
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Jetzt kommt, für gewöhnlich, der stets gleiche Hammer.
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Sind wir nicht alle Opfer der Unwissenheit anderer?
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Er kam, jedoch zivilisiert und angriffslos.
Und das Thema ist so alt, wie die Menschheit,
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Meistens eigentlich der Eigenen.
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Die eigene Unwissenheit ist oft eine Gnade. Opfer und Erlösung. So alt wie die Menschheit.
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Na? Ist da wer ein wenig zu sehr in Fahrt gekommen?
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