Die Katze läßt das Mausen nicht. Die Katze läßt das Mausen nicht

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Ob das so ist ?

:unsure:

Man könnte es vielleicht schneller erkennen wenn man die rosa Brille mal ordentlich putzen würde, oder bereits Erfahrungen in dieser Richtung gemacht hat.
Wie heißt es so schön, mit voller Hose läßt sich leicht stinken.
Es gibt Frauen die auf solche Typen abfahren. Auch solche, wo man sich denken würde, dass sie es eigentlich besser wissen müssten.
Vielleicht bin ich nur zu verkopft, aber an die rosa Brille, bei der einem die geliebten Monologe nicht auf den Zeiger gehen, glaube ich nicht.
Im entfernten Bekanntenkreis gab es da ein paar mit denen ich früher aus familiären Gründen verkehren musste. Teilweise widersprechen sie sich sogar immer wieder und die Frauen blenden das offenbar komplett aus. Die wollen es einfach nur nicht wahrhaben.
 
naja, ob jetzt ein kind ein zappelphillip ist oder jemand sein leben nicht mehr auf die reihe kriegt, dazwischen liegen welten.
wieviel Erfahrung hast du persönlich denn mit ADHS? oder hast du einen entsprechende Ausbildung, die dich zu einer solchen Aussage befähigt?

ich glaube nämlich nicht, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob ein Erwachsener über ein Burnout dermaßen am Boden ist, dass er sich wegräumen möchte oder ob ein Kind mit angeborener Neurodivergenz in eine Situation, möglicherweise eine Depression schlittert, die die ganze Familie betrifft und das Kind dann den einen oder anderen Suizidversuch unternimmt.
 
Auch solche, wo man sich denken würde, dass sie es eigentlich besser wissen müssten.
Es ist ein schmaler Grat und etliche Möglichkeiten:
  • Hab ich da jemand recht beziehungsoriginellen aufgezwickt?
  • Ist er tatsächlich krank?
  • Komm ich nicht mit wem zurecht, verstehe ihn nicht und erkläre ich ihn für krank?
  • Darf ich das jemanden unterstellen oder muss ich mich nur noch mehr bemühen ihn besser zu verstehen und ihm helfen? (Das wäre der passende Echoist/Depp vom Dienst)
  • Ich bin zu dumm, zu schwach, zu hässlich, muss froh sein dass er bei mir ist, er hat ja Recht es muss an mir liegen, was bin ich doch für eine minderwertige Kreatur.
Menschen mit tatsächlicher narzisstischer Persönlichkeitsstörung können selten diagnostiziert werden, selbst wenn, kaum Chance auf eine erfolgreiche Therapie.....liegt an der Form der Erkrankung, die eine Einsicht gerne verhindert. :(

ABER:
Wenn man mit jemanden nicht zurecht kommen kann, was durchaus verständlich ist, dann ist es doch gescheiter man schaut auf die eigene Psychohygiene. (...anstatt im anderen herumzustochern....)
Was nützt es zu wissen, warum wer mit dem man keinesfalls leben mag, dem man nicht vertrauen kann, der sich weder integer noch loyal verhält denn nun genau an der Klatsche haben könnte? Was hat man dann davon?
(Eine Erkrankung als Schimpfwort und zur Herabwürdigung benützen ist nicht freundlich. Man sagt auch nicht Mongo oder Spasti, Krüppel oder Krätznferdl. Wenn wer wirklich so eine Störung hat, ist er ja eh samt seinem Umfeld schon gestraft genug. )
Immer wieder dasselbe übertriebene Verlieben, dieselben Beziehungen, das selbe Desaster, das selbe Trennungsdebakel, dasselbe sinnlose Gwirks. Der kommt aus der eigenen Nummer eh nimmer raus und glaubt ja wirklich in dem Moment wenn er etwas sagt, das was er sagt.
Keiner ist absichtlich oder gewollt so. Verwendet wird im Sprachgebrauch Narzisst für eine besondere Art des altbekannten Arschlochtums. Da braucht es keine besondere Diagnose - einfach rasch und unauffällig gehen, weil die können unangenehm auch werden.. (Den Beweis-Wahn hat der Kranke, des Königs Bart ist enorm wichtig, Rechthabern sowieso, wozu weiß keiner der sie noch alle beieinander hat.....)


Ob wir uns persönlich unangenehmes oder verstörendes Verhalten "psychische Störung" nennen oder einfach "etwas an der Waffel haben" oder auch "ein ordentlicher Verdauungstrakt Ausgang sein", ist dabei unerheblich. Das bin ich ganz sicher auch für etliche Leut. Passt. Sind eh alle Ar... :D
Lösung: Einfach net aneinander anstreifen.
Nahkontakt ist schon passiert? Schnell Meter machen!
Teilweise widersprechen sie sich sogar immer wieder und die Frauen blenden das offenbar komplett aus. Die wollen es einfach nur nicht wahrhaben.
Die Echoisten (Volksmund "Das Weh") samma a net ganz geheuer.
Tja und eine richtige feine Beziehung zwischen einem Narzissten, der Manipulation und Lüge streut und seinem Echoisten, der brav den Dreck weg räumt, ihn deckt und sein angeknacktes Selbstbewusstsein mit dem eigenen Minderwert poliert, hat schon was. Das ist sicher auch nicht einfach, jedoch ergänzend, was das Ding sogar zu lebenslangen glücklichen Beziehungen machen kann.

Wenn jemand net anders kann als er tut, das gar net passt, einfach bleiben lassen.
Besser wird es nimmer. Versprechungen sind ernst gemeint, da kann man keine Lüge unterstellen - sie einzuhalten, sich wirklich zu bemühen im Wort zu sein und es dann tatsächlich in einer Situation zu können, sind zwei paar Schuhe.

Man kann aus Menschen nichts rausholen, nichts erwarten, nichts erzwingen das nicht in ihnen drinnen ist.
Das ist hart zu erkennen.

Auch in mir fehlt etliches das ich gerne hätte und nun mal nicht drin ist in mir. Das kann ich niemanden versprechen und auch nicht geben. Menschsein eben. Wir müssen halt mit dem arbeiten was da ist.
 
Es ist ein schmaler Grat und etliche Möglichkeiten:
  • Hab ich da jemand recht beziehungsoriginellen aufgezwickt?
  • Ist er tatsächlich krank?
  • Komm ich nicht mit wem zurecht, verstehe ihn nicht und erkläre ich ihn für krank?
  • Darf ich das jemanden unterstellen oder muss ich mich nur noch mehr bemühen ihn besser zu verstehen und ihm helfen? (Das wäre der passende Echoist/Depp vom Dienst)
  • Ich bin zu dumm, zu schwach, zu hässlich, muss froh sein dass er bei mir ist, er hat ja Recht es muss an mir liegen, was bin ich doch für eine minderwertige Kreatur.
Menschen mit tatsächlicher narzisstischer Persönlichkeitsstörung können selten diagnostiziert werden, selbst wenn, kaum Chance auf eine erfolgreiche Therapie.....liegt an der Form der Erkrankung, die eine Einsicht gerne verhindert. :(

ABER:
Wenn man mit jemanden nicht zurecht kommen kann, was durchaus verständlich ist, dann ist es doch gescheiter man schaut auf die eigene Psychohygiene. (...anstatt im anderen herumzustochern....)
Was nützt es zu wissen, warum wer mit dem man keinesfalls leben mag, dem man nicht vertrauen kann, der sich weder integer noch loyal verhält denn nun genau an der Klatsche haben könnte? Was hat man dann davon?
(Eine Erkrankung als Schimpfwort und zur Herabwürdigung benützen ist nicht freundlich. Man sagt auch nicht Mongo oder Spasti, Krüppel oder Krätznferdl. Wenn wer wirklich so eine Störung hat, ist er ja eh samt seinem Umfeld schon gestraft genug. )
Immer wieder dasselbe übertriebene Verlieben, dieselben Beziehungen, das selbe Desaster, das selbe Trennungsdebakel, dasselbe sinnlose Gwirks. Der kommt aus der eigenen Nummer eh nimmer raus und glaubt ja wirklich in dem Moment wenn er etwas sagt, das was er sagt.
Keiner ist absichtlich oder gewollt so. Verwendet wird im Sprachgebrauch Narzisst für eine besondere Art des altbekannten Arschlochtums. Da braucht es keine besondere Diagnose - einfach rasch und unauffällig gehen, weil die können unangenehm auch werden.. (Den Beweis-Wahn hat der Kranke, des Königs Bart ist enorm wichtig, Rechthabern sowieso, wozu weiß keiner der sie noch alle beieinander hat.....)


Ob wir uns persönlich unangenehmes oder verstörendes Verhalten "psychische Störung" nennen oder einfach "etwas an der Waffel haben" oder auch "ein ordentlicher Verdauungstrakt Ausgang sein", ist dabei unerheblich. Das bin ich ganz sicher auch für etliche Leut. Passt. Sind eh alle Ar... :D
Lösung: Einfach net aneinander anstreifen.
Nahkontakt ist schon passiert? Schnell Meter machen!

Die Echoisten (Volksmund "Das Weh") samma a net ganz geheuer.
Tja und eine richtige feine Beziehung zwischen einem Narzissten, der Manipulation und Lüge streut und seinem Echoisten, der brav den Dreck weg räumt, ihn deckt und sein angeknacktes Selbstbewusstsein mit dem eigenen Minderwert poliert, hat schon was. Das ist sicher auch nicht einfach, jedoch ergänzend, was das Ding sogar zu lebenslangen glücklichen Beziehungen machen kann.

Wenn jemand net anders kann als er tut, das gar net passt, einfach bleiben lassen.
Besser wird es nimmer. Versprechungen sind ernst gemeint, da kann man keine Lüge unterstellen - sie einzuhalten, sich wirklich zu bemühen im Wort zu sein und es dann tatsächlich in einer Situation zu können, sind zwei paar Schuhe.

Man kann aus Menschen nichts rausholen, nichts erwarten, nichts erzwingen das nicht in ihnen drinnen ist.
Das ist hart zu erkennen.

Auch in mir fehlt etliches das ich gerne hätte und nun mal nicht drin ist in mir. Das kann ich niemanden versprechen und auch nicht geben. Menschsein eben. Wir müssen halt mit dem arbeiten was da ist.
Es gibt eben für jede Rolle eine passende Besetzung und wenn sich die beiden Mindsets so ergänzen, wirds schon seinen Sinn haben. Viele vermeintlich schwächere wachsen ja auch an so einem Partner und nehmen ihr Leben wieder selbst in die Hand.
 
wieviel Erfahrung hast du persönlich denn mit ADHS? oder hast du einen entsprechende Ausbildung, die dich zu einer solchen Aussage befähigt?

ich glaube nämlich nicht, dass es ein wesentlicher Unterschied ist, ob ein Erwachsener über ein Burnout dermaßen am Boden ist, dass er sich wegräumen möchte oder ob ein Kind mit angeborener Neurodivergenz in eine Situation, möglicherweise eine Depression schlittert, die die ganze Familie betrifft und das Kind dann den einen oder anderen Suizidversuch unternimmt.
Es ging ursprünglich um Modeworte.

Du hast als Modewort Burn Out genannt.

Die Sternchen deuteten darauf hin, dass du Burn Out nicht besonders ernst nimmst.

Erst als ich geschrieben habe, dass man Burn Out durchaus ernst nehmen sollte, hast du zugestimmt und sofort über ADHS geschrieben. Niemand hat das vorher erwähnt, niemand hat das als Modewort bezeichnet.
 
Die Sternchen deuteten darauf hin, dass du Burn Out nicht besonders ernst nimmst.
das hast du das leider komplett falsch aufgefasst. ich habe selbst im engeren Umfeld mit Burnout Erfahrung und würde das - wenn das tatsächlich die richtige Diagnose ist - niemals als nicht ernstzunehmend sehen oder hinstellen.

mein Problem bei diesen Modeworten ist, dass die tatsächlichen bestehenden Diagnosen "weniger wert" werden und weniger ernstgenommen werden, wenn sich so viele nicht diagnostizierte Leute auf den Zug draufsetzen.

hab ich mich tatsächlich so missverständlich ausgedrückt? :unsure:


bestes Beispiel ist ja der erwähnte "Zappelphilipp" ... nicht jedes unruhige Kind hat gleich adhs. im Umkehrschluss wird dann denen, die ernsthaft leiden, empfohlen, "mehr an die frische Luft zu gehen", dabei ist eine Medikamentation vielleicht dringendst vonnöten.
 
das hast du das leider komplett falsch aufgefasst. ich habe selbst im engeren Umfeld mit Burnout Erfahrung und würde das - wenn das tatsächlich die richtige Diagnose ist - niemals als nicht ernstzunehmend sehen oder hinstellen.

mein Problem bei diesen Modeworten ist, dass die tatsächlichen bestehenden Diagnosen "weniger wert" werden und weniger ernstgenommen werden, wenn sich so viele nicht diagnostizierte Leute auf den Zug draufsetzen.

hab ich mich tatsächlich so missverständlich ausgedrückt? :unsure:


bestes Beispiel ist ja der erwähnte "Zappelphilipp" ... nicht jedes unruhige Kind hat gleich adhs. im Umkehrschluss wird dann denen, die ernsthaft leiden, empfohlen, "mehr an die frische Luft zu gehen", dabei ist eine Medikamentation vielleicht dringendst vonnöten.
Nein, in dem Kontext war arizonas Borderline genauso passend wie von Dir das Burn Out.
Jeder der gleich eines von vielen Symptomen hat redet davon oder diagnostiziert es wem anderen, aber die welche es wirklich haben, nimmt man deshalb weniger ernst.
 
ich hab eine langjaehrige freundschaft zu einem freund abgebrochen weil er immer mit neuen frauen ankommt, die oft total lieb und nett waren und ich ihr am liebsten sagen wuerde lauf. die hinterlaesst er alle schwer traumatisiert. nach anfaenglichen kennenlernen und zusammenkommen, muessen sie alles aufgeben, zu ihm ziehen, keine eigenen freunde mehr etc. haben, und dann betruegt er sie und wirft sie raus.

Ich habe nach diesem Beitrag den Begriff des "malignen Narzissmus" in die Runde geworfen, weil mich die Konsequenzen an diese Art der Persönlichkeitsstruktur erinnern.

Es ging mir nicht darum, eine Diagnose zu stellen. Diagnosen dürfen nur von Ärzten gestellt werden und das ist gut so (ich gehöre nicht zu dieser Berufsgruppe). Bin nur besonders sensibilisiert, weil ich in einer psychiatrischen ambulanten Einrichtung arbeite und in meinem eigenen Leben Erfahrungen mit den Folgen narzisstischen Verhaltens gemacht habe. Und die Auswirkungen waren massiv, nicht nur für mich. Sie endeten in einem völligen Kontaktabbruch.

Ob Narzissmus therapierbar ist oder nicht, die Tendenz ist klar Nein. Ich hatte zuletzt eine Fortbildung zum Thema Gewalt und der Referent arbeitet seit vielen Jahren in der Gewaltberatung von Männern. Aus seiner Sicht ist Narzissmus nicht therapierbar. Ein Narzisst sieht sich selbst kategorisch im Recht und die Anderen im Unrecht und zeigt keine Einsicht.

Habe gerade diesen Artikel gefunden, er stammt vom Dezember letzten Jahres:

 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, in dem Kontext war arizonas Borderline genauso passend wie von Dir das Burn Out.
Jeder der gleich eines von vielen Symptomen hat redet davon oder diagnostiziert es wem anderen, aber die welche es wirklich haben, nimmt man deshalb weniger ernst.
Das siehst du so, ich sehe es anders.

Eben durch die Sternchen wirkte es, als ob gesagt werden würde, dass jeder, der keine Lust auf Arbeit hat, erklärt, Burnout zu haben.

Es wurde ja nun richtig gestellt, und so unterschreibe ich es natürlich.
 
Ich habe nach diesem Beitrag den Begriff des "malignen Narzissmus" in die Runde geworfen, weil mich die Konsequenzen an diese Art der Persönlichkeitsstruktur erinnern.

Es ging mir nicht darum, eine Diagnose zu stellen. Diagnosen dürfen nur von Ärzten gestellt werden und das ist gut so (ich gehöre nicht zu dieser Berufsgruppe). Bin nur besonders sensibilisiert, weil ich in einer psychiatrischen ambulanten Einrichtung arbeite und in meinem eigenen Leben Erfahrungen mit den Folgen narzisstischen Verhaltens gemacht habe. Und die Auswirkungen waren massiv, nicht nur für mich. Sie endeten in einem völligen Kontaktabbruch.

Ob Narzissmus therapierbar ist oder nicht, die Tendenz ist klar Nein. Ich hatte zuletzt eine Fortbildung zum Thema Gewalt und der Referent arbeitet seit vielen Jahren in der Gewaltberatung von Männern. Aus seiner Sicht ist Narzissmus nicht therapierbar. Ein Narzisst sieht sich selbst kategorisch im Recht und die Anderen im Unrecht und zeigt keine Einsicht.

Habe gerade diesen Artikel gefunden, er stammt vom Dezember letzten Jahres:

Es ist erstaunlich, vieles hinter dem Link entspricht genau dem was ich schon öfter wahrgenommen habe. Jeder in dem Umfeld weiss das, aber das ist egal, den er resetet immer wieder alles in dem er sich jemand neuen sucht und den Kontakt zu allen Anderen unterbindet. Nach zwei Jahren (kommt immer darauf an wann der andere den Absprung schafft) geht das ganze von vorne los. Lügen steht an der Tagesordnung. Kein Wort ist wahr.
 
Hi,

Es ist erstaunlich, vieles hinter dem Link entspricht genau dem was ich schon öfter wahrgenommen habe. Jeder in dem Umfeld weiss das, aber das ist egal, den er resetet immer wieder alles in dem er sich jemand neuen sucht und den Kontakt zu allen Anderen unterbindet. Nach zwei Jahren (kommt immer darauf an wann der andere den Absprung schafft) geht das ganze von vorne los. Lügen steht an der Tagesordnung. Kein Wort ist wahr.

hört sich nach einer Sekte an. Also quasi die Ein-Personen-Sekte.

LG Tom
 
Narzissmus ist ein Modewort für Leute, die man als egoistisch oder als arschloch empfindet. verlässt ein Mann seine Frau, schreien alle gleich Narzisst. geht sie 2 Mal die Woche mit Freundinnen was trinken, ist sie der Narzisst.
Vlt wird der Begriff manchmal missbräuchlich verwendet, aber ich denke schon dass den hier Mitschreibenden wohl der Unterschied zwischen Egoismus und Narzissmus bewusst ist......ausserdem habe ich nirgendwo gelesen, dass es sich jemand anmaßt Diagnosen zu erstellen.
 
Vlt wird der Begriff manchmal missbräuchlich verwendet, aber ich denke schon dass den hier Mitschreibenden wohl der Unterschied zwischen Egoismus und Narzissmus bewusst ist......ausserdem habe ich nirgendwo gelesen, dass es sich jemand anmaßt Diagnosen zu erstellen.
I said what I said und wärme das jetzt nicht noch mal auf.
 
Vlt wird der Begriff manchmal missbräuchlich verwendet, aber ich denke schon dass den hier Mitschreibenden wohl der Unterschied zwischen Egoismus und Narzissmus bewusst ist......ausserdem habe ich nirgendwo gelesen, dass es sich jemand anmaßt Diagnosen zu erstellen.

Danke. :)
 
Umgangssprachlich versteht man unter einem „Narzissten“ einen Menschen, der ausgeprägten Egoismus, Arroganz und Selbstsüchtigkeit an den Tag legt und sich anderen gegenüber rücksichtslos verhält.
Also selbstverliebte, selbstbewundernde Menschen, die sich selbst für wichtiger als alle andere Menschen halten.

Es gibt recht klare Definitionen, was psychische Erkrankungen angeht. Das Problem ist, dass sehr oft mehrere dieser Erkrankungen zusammentreffen und dass es Überschneidungen gibt.
 
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