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Das Problem ist, dass sehr oft mehrere dieser Erkrankungen zusammentreffen und dass es Überschneidungen gibt.
Komorbide Störungen / Komorbidität.
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Das Problem ist, dass sehr oft mehrere dieser Erkrankungen zusammentreffen und dass es Überschneidungen gibt.
Zusammengefasst also jemand mit niedrigem oder gar ohne Selbstvertrauen.Umgangssprachlich versteht man unter einem „Narzissten“ einen Menschen, der ausgeprägten Egoismus, Arroganz und Selbstsüchtigkeit an den Tag legt und sich anderen gegenüber rücksichtslos verhält.
Also selbstverliebte, selbstbewundernde Menschen, die sich selbst für wichtiger als alle andere Menschen halten.
ich denke um narzissmus zu leben, braucht sehr viel selbstvertrauen, denn sonst bricht das kartenhaus rasch zusammen. was natürlich nicht bedeutet, dass keine selbstüberschätzung stattfindet -Zusammengefasst also jemand mit niedrigem oder gar ohne Selbstvertrauen.
Schwierig. Soweit ich mich noch erinnern kann, was ich gelernt habe, sind es zwar recht unsichere Menschen, aber sie können sich selbst trotzdem davon überzeugen, unheimlich toll und besonders zu sein. Wenn dann etwas von ihrem Selbstbild und/oder ihrer Fasadenwelt wegbricht, löst es oft panisches, unkontrolliertes Verhalten aus, dass sich meist in Rundumschlägen auf die gesamte Umgebung äußert. Selbst (oder gerade) Menschen, die diesen Menschen nahe stehen und immer noch zu ihm halten, kommen dabei unter die Räder.Zusammengefasst also jemand mit niedrigem oder gar ohne Selbstvertrauen.
Ich vermute das dieses Selbstvertrauen eh auf tönernen Füßen steht. es wird wohl eher eine Krücke sein um durchs Leben zukommen.ich denke um narzissmus zu leben, braucht sehr viel selbstvertrauen, denn sonst bricht das kartenhaus rasch zusammen. was natürlich nicht bedeutet, dass keine selbstüberschätzung stattfindet -
tja, wärs anders, könnten wir von einer tugend sprechen - so bleibt es eine lastIch vermute das dieses Selbstvertrauen eh auf tönernen Füßen steht. es wird wohl eher eine Krücke sein um durchs Leben zukommen.
Wer vor die Krücke tritt, den wird ein Wunder erwarten.
Narzissten empfinden sich ja nicht negativ und fühlen sich nicht belastet. Für sie ist ja alles in Ordnung, solange er genug Bewunderung und Aufmerksamkeit (auch negative) bekommt. Sie sehen keinen Grund sich zu ändern. Wenn was schief geht, dann sind die anderen schuld.tja, wärs anders, könnten wir von einer tugend sprechen - so bleibt es eine last
wer sich ändern will, aber es nicht alleine schafft sollte sich helfen lassen
bleiben die aufmerksamkeiten aus, so sind sie alleine - schön, wenn´s dann doch klingelt in der gedächdnishalleNarzissten empfinden sich ja nicht negativ und fühlen sich nicht belastet. Für sie ist ja alles in Ordnung, solange er genug Bewunderung und Aufmerksamkeit (auch negative) bekommt. Sie sehen keinen Grund sich zu ändern. Wenn was schief geht, dann sind die anderen schuld.
Das könnte zutreffen, es deckt sich zumindest mit meiner Erfahrung und der Beobachtung dem Umfeld.Narzissten empfinden sich ja nicht negativ und fühlen sich nicht belastet. Für sie ist ja alles in Ordnung, solange er genug Bewunderung und Aufmerksamkeit (auch negative) bekommt. Sie sehen keinen Grund sich zu ändern. Wenn was schief geht, dann sind die anderen schuld.
Für Aufmerksamkeit weiß der geübte Narzist wohl immer zu sorgen.bleiben die aufmerksamkeiten aus, so sind sie alleine - schön, wenn´s dann doch klingelt in der gedächdnishalle
also unheilbar krank im kopfFür Aufmerksamkeit weiß der geübte Narzist wohl immer zu sorgen.
Kein Thema wird ausgelassen,
Wenn man blass jeder Ahnung ist, so hilft ja Google.
,also unheilbar krank im kopf
also nicht jetzt doch unheilbar,
Manifestiertes Verhalten loszuwerden ist sicher schwierig.
Gerade wenn man in der Rolle einen gewissen Erfog für sich hat.
Vielleicht kommt es ja zu einem Überdenken, vielleicht wenn wenn man sich selbst mit dem Vorgehen geschadet hat und eine Umkehrung auf andere als schuldigen absolut nicht funktioniert.
Ob das überhaupt geht. K.A.
Nichts genaues weis man nicht.also nicht jetzt doch unheilbar
kann schon alles sein, aber es muss ja nicht zwingend jedem menschen gleich stark ausgeprägt sein....Nichts genaues weis man nicht.
Ich bin mir auch nicht sicher ob es überhaupt jemand weiß.
Psychologie ist eben eine extrem ungenaue Wissenschaft.
Ich weiß nur, meine Ex ist wohl ganz sicher in vielen Pukten eine ausgewiesene Narzistin, ihr war das aus durchauus bewußt.
Anerkennend muß ich sagen, sie hat schon in gewisser weise dagegen angekämpft, Therapien über Jahre, gebracht hat es nur wenig.
Wenn man auch die Therapeuten manipuliert, kann es nicht zu Erfolg führen.
Kam man dem Pudelskern zu nahe, wurde der Thrapeut gewechselt.
Das Thema der Selbstrelexion wird letztlich umschifft, die alten Muster gewinnen wieder überhand.
Ob das typisch ist, auch keine Ahnung.
Sind auch schwer therapierbar aus diesen Gründen. Und ich kenne Therapeuten die sich da nimmer antun.Narzissten empfinden sich ja nicht negativ und fühlen sich nicht belastet. Für sie ist ja alles in Ordnung, solange er genug Bewunderung und Aufmerksamkeit (auch negative) bekommt. Sie sehen keinen Grund sich zu ändern. Wenn was schief geht, dann sind die anderen schuld.
Warum sollte sich jemand der sich nicht als negativ oder belastet empfindet in Therapie gehen?Sind auch schwer therapierbar aus diesen Gründen. Und ich kenne Therapeuten die sich da nimmer antun.
Umgangssprachlich versteht man unter einem „Narzissten“ einen Menschen, der ausgeprägten Egoismus, Arroganz und Selbstsüchtigkeit an den Tag legt und sich anderen gegenüber rücksichtslos verhält.
Also selbstverliebte, selbstbewundernde Menschen, die sich selbst für wichtiger als alle andere Menschen halten.
Ja, es gibt natürlich viele Möglichkeiten, sich zu rechtfertigen.Es ist dann eigentlich nur eine Frage des Standpunktes, wer Narzisst ist.
Nein. Ist es nichtJa, es gibt natürlich viele Möglichkeiten, sich zu rechtfertigen.