das ist sehr leicht erklärt, dort wo wesentliches anfängt, hört oberflächliches auf.
also haben wir schon mal für sie fest definiert, dass die grösse nicht etwas wesentliches ist, denn sonst hätte sie als "weit gebaute, die sehr feucht wird" mit klein gebauten männern wohl keinen spass gehabt.
nein, steht ja da ... es war auch sonst nicht sonderlich "bezaubernd", die famose "kompensation" hat gefehlt, es war einfach kein guter sex ... die grösse des schwanzes, scheint dabei eher eine nebenrolle gespielt zu haben, es störte sie, dass er beim reiten ständig rausgerutsch ist etc ...
wenn du's dir ganz genau überlegst : einmal ist keinmal ... wenn sie ihn wirklich toll findet, wirds ja wohl die "zeit" und "mühe" wert sein, zu schauen, ob es eben ein einmaliges problem war, ob das zusammenspiel nicht geklappt hat, ob es einfach ein schlechter zeitpunkt für guten sex war, etc etc ...
oder sie redet sich fest ein, dass ein einmaliges erlebnis ganz klar für jedes andere mögliche erlebnis mit ihm repräsentativ ist, und es da klar keine zukunft gibt, trotz aller positiven wesentlichen dinge, die ihr an ihm so toll gefallen haben, dass sie sich fast verliebt hat ... was dann eben ziemlich haargenau auf die definition von oberflächlich trifft.
das problem ist ja nicht, oberflächlich zu sein ... das steht jedem zu, und das sind zB im EF eh ein sehr grosser anteil der user ...
das problem ist immer diese abwertung von oberflächlichkeit, wie sie ich oder andere eben empfinden, weil sich dann viele einbilden, sie müssten trotz ihrer offensichtlichen oberflächlichkeit behaupten, es so gar nicht zu sein ... weiss der teufel, was das bringen soll