Eure Lösungen zu Beziehungsproblemen

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Gast

(Gelöschter Account)
An Beziehungs-Mimimi gibt es hier ja zur Genüge: "Partner(in) versteht mich nicht mehr ... will nicht mehr mit mir schlafen .... Sex ist Scheiße, langweilig ...." et cetera. Zum Großteil wohl auch als Begründung und Rechtfertigung dafür, hier im EF nach Sex mit anderen zu suchen. Oder als Basis für einen Mitleidsfick und so weiter.

Was mich daher interessiert ist: Welche Lösungen haben bei Euch zu welchen Beziehungsproblemen GEKLAPPT? Es muss dabei ja nicht nur um Sex gehen.

Und: Was war Euer eigener Beitrag dazu? Wenn man mit dem Finger auf jemanden anderen zeigt weisen dabei ja bekanntlich drei Finger auf einen selber zurück!

Lasst uns an Euren Erfolgen und Lösungen teilhaben - und (eventuell) für uns selber lernen!
 
Ich wage mich mal nach vorne.....

Ich in mit meiner Frau mittlerweile seit über über fünfundzwanzig Jahren zusammen, davon jetzt über zwanzig Jahre verheiratet. Die ersten Jahre liefen prima, kleine Wohnung, schöne Urlaube, Kind auf der Welt, guter Job.
Dann kam irgendwann der wirkliche Alltag, den wohl jede Beziehung kennt. Unzufriedener Mann im Bett, unzufriedene Frau im wahren Leben, man lebt etwas aneinander vorbei und findet irgendwann gar nicht mehr zusammen.
Nun, auch bei uns gab es die Zeit in der man:down: drüber nachdachte ob das schon alles war. Sie (das wusste ich damals noch gar nicht) hat sich mit dem Schicksal einer frustrierten Ehefrau abgefunden, ich war auf der Suche nach neuem Glück. Ich war ein Fremdgänger, hatte kurze Affairen und auch längere fast feste Beziehungen..immer neben meinem normalen Leben daheim. Ich war sicher, dass ich ausziehe, mich scheiden lasse und ein neues Leben mit einer neuen Partnerin anfange und dann sicher glücklich werde.
Klar, waren die Affairen sexuell aufgeschlossener und experimentierfreudiger, es wurde gebumst was nur ging...... leider verlor ich dabei auch den Blick fürs Wesentliche und so blieben die Gefühle zum Beispiel komplett auf der Strecke.

Kurz vor dem absoluten aus meiner Ehe zog ich mich zwei Wochen komplett zurück und dachte über all das nach was mir so widerfahren ist.
Ich dachte an die guten Zeiten mit meiner Partnerin, die Dinge die wir miteinander durchstanden. Ich merkte ziemlich schnell, dass all die sexuellen Wünsche die ich jetzt auslebte, daheim niemals zur Sprache gekommen sind. Ich wusste gar nicht was sie mochte oder nicht.
Ich wusste aber sicher dass ich mit einer neuen Partnerin garantiert die gleichen Probleme bekommen würde..... weil ich nicht redete... und, und da bin ich mir auch ganz sicher, nicht zugehört habe.

Mit meinen neuen Erkenntnissen habe ich als erstes meine Affaire beendet und bin nach Hause gefahren. Dort schnappte ich meine Frau, hab mit ihr ein Wochenende auswärts verbracht und etwas getan was ich hätte schon sehr lange tun müssen: Ich hab geredet und auch zugehört. Viele Dinge die uns belasteten waren eigentlich gar keine Probleme, nur eben nicht ausgesprochen. Wir lagen gar nicht so weit auseinander, weder im Bett noch im echten Leben. Es war ein sehr langes Wochenende mit vielen Tränen, beiderseits.

Heute, das ganze ist jetzt etwa acht Jahre her, leben wir immer noch sehr innig und intim miteinander. Wir lieben uns, sagen und zeigen uns das immer wieder und leben das auch unserem Kind vor. Im Bett sind wir oft und gerne (wenn momentan auch leider etwas gehemmt wegen einer schweren Krankheit) und haben nichts mehr was wir dem anderen vorenthalten müssten. Es wird über alles gesprochen und auch vieles probiert.

Also, wie schon oft gepredigt: Liebe Leute, redet miteinander!
 
Zuletzt bearbeitet:
Reden, reden und nochmal reden. Ich denke es ist wesentlich über Probleme zu reden und auch zu sagen, warum es für einen ein Problem ist, damit der Andere das auch verstehen kann warum man vielleicht so auszuckt. Ich und mein Partner sind geschieden wir haben Beide daraus gelernt. Ich für meinen Teil hab aufgehört Dinge einfach so hinzunehmen sondern sie gleich anzusprechen. Wir wissen Beide wie wir gerade bei dem Anderen dran sind und auch warum. Und wir versuchen Beide uns in bestimmten Dingen zu überwinden und untypisches zu machen weil wir wissen es ist für den Anderen wichtig. Er bemüht sich zum Beispiel sehr punkto Ordnung. Ich bemühe mich in Punkto Romantik. Das geht aber nur, weil wir geredet, zugehört, hinterfragt und verstanden haben wo jeweils beim Anderen der Wurm begraben ist.

LG, Rose
 
Ich kann mich Amadeus' Aufruf nur anschließen. Miteinander Reden ist das Um und Auf einer geglückten Beziehung. Und einander auch zuhören! Natürlich brauchts auch willige Partner/innen, wenn nur einer redet und der andere auf geistigen Durchzug schaltet, nutzt das alles nix....

Danke für das Thema! Es bringt mich dazu, nach langer Abstinenz wieder mal hier was zu schreiben, und ich wünsch dem Thema viele gute und lesenswerte Beiträge!

Mir selbst haben die Imago-Dialoge unheimlich viel gebracht. Nicht beim ersten Mal, aber jetzt, beim zweiten Mal.

In meiner vorigen Beziehung habe ich mich dagegen gewehrt, "wos brauch i des, so a schaaas", weils halt doch ein wenig konstruiert wirkt. Aber man lernt sehr viel über den anderen und noch mehr über sich selbst. Man muß es nur noch dann auch wirklich tun. Sich hinsetzen und miteinander reden. Die Methode abzunicken und dann im Schubladl verschimmeln lassen bringt genau nix - das hat sie mit allen anderen Sachen, die man lernt und dann nicht anwendet, gemeinsam. Natürlich ist es erst mal schwierig und komisch und fühlt sich seltsam an, wenn einem ein Therapeutenpaar beibringen will, wie man miteinander reden soll. Aber: Wenn man es tut, lerne ich, wie meine Gegenüber (=mein Partner, meine Partnerin) tickt und ich kann vieles besser verstehen. In der starren Struktur des Dialogs entsteht ein Gefühl der Sicherheit, das einem nach und nach auch erlaubt, Dinge, Themen oder Erlebnisse anzusprechen, an die man sich sonst nicht herangetraut hätte, weil man weiß, dann gibts eins auf die Rübe. Oder das Ganze endet in einer sich nach unten drehenden Spirale (Ja, aber nur weil Du vorher" ... "Nein, das war, weil Du ja immer ..." usw., kennen wir wahrscheinlich alle).

Alleine die Tatsache, dass wir diese Möglichkeit des Dialogs haben, hat uns beiden immens viel Sicherheit in der Beziehung gegeben, und wir haben schon einige Klippen gut umschiffen können.
 
Reden, reden und nochmal reden. Ich denke es ist wesentlich über Probleme zu reden und auch zu sagen, warum es für einen ein Problem ist, damit der Andere das auch verstehen kann warum man vielleicht so auszuckt. Ich und mein Partner sind geschieden wir haben Beide daraus gelernt. Ich für meinen Teil hab aufgehört Dinge einfach so hinzunehmen sondern sie gleich anzusprechen. Wir wissen Beide wie wir gerade bei dem Anderen dran sind und auch warum. Und wir versuchen Beide uns in bestimmten Dingen zu überwinden und untypisches zu machen weil wir wissen es ist für den Anderen wichtig. Er bemüht sich zum Beispiel sehr punkto Ordnung. Ich bemühe mich in Punkto Romantik. Das geht aber nur, weil wir geredet, zugehört, hinterfragt und verstanden haben wo jeweils beim Anderen der Wurm begraben ist.

LG, Rose

Absolut meine Meinung.
Nur auf das Wie kommt es drauf an.
Keine Vorwürfe. ..Anschuldigungen.
Sondern zuhören ohne drein zu reden
Klar sagen was gekränkt...verletzt...hat
Was man sich wünschen würde, für ein Gelingen der Beziehung.
Nicht stundenlanges tot reden....diese Gespräch können Kräfte raubend sein.
Step by Step die unterschiedlichen Themen nach Gewichtigkeit angehen.
Hin sehen und fühlen wie aufnahmefähig der Partner ist.
Kommt ja auf die Tagesverfassung drauf an.
 
Welche Lösungen haben bei Euch zu welchen Beziehungsproblemen GEKLAPPT?
In meiner vorigen Ehe klappte mit reden mal nichts. Nicht mal eine Paartherapie, weil ich so Schwierigkeiten mache, klappte, weil die Therapeutin in der 6. Sitzung drauf kam (und nachweisen konnte), dass ich zum Richtigmachen immer nur eine 50%ige Chance habe, je nachdem wie meine Exfrau eine Sache grad sah oder verstand. :roll:

Und in meiner jetzigen Beziehung gibt es kaum Probleme. Die, die es gab, lösten wir mit Hilfe von Freunden auf, die auch so leben wie wir und es eine "einfache Lösung" gibt: einer entscheidet immer schlußendlich und trägt dann auch die Verantwortung für die letzte Entscheidung.
 
in unserer beziehung gibt es eigentlich nur zwei probleme: das eine bin ich, das andere ist sie. :lalala:

ich: bin halt der philo, so wie ihr ihn hier auch erlebt. auch mit all seinen schnurren, spinnereien und schattenseiten. von visionär spinnert bis stur et cetera. da ist sie in ihrer art und denkweise einfach die, die mich erdet und immer wieder in dieses universum zurückholt. gleichzeitig aber genauso kämpferisch, sozial engagiert und und und. dass sie mich dann noch, wenn es bei mir arbeitstechnisch und kräftemäßig am kippen ist auf händen trägt ist unbeschreiblich.

bei ihr sind es teils gesundheitliche probleme (migräne, rücken etc.), die ihr immer wieder zu schaffen machen. jünger werden wir außerdem auch beide nicht. wenn da noch ihr hang zu perfektionismus (noch größer als meiner - wenn auch kaum vorstellbar) samt hang zur selbstüberforderung zuschlägt, dann wird es kritisch. da gilt es, sie teilweise vor ihren eigenen ansprüchen zu schützen, sie vom "das auch noch dazu"-wahnsinn teilweise abzuhalten und einfach auch zu helfen, wo es geht.

die sonstigen herausforderungen kommen eher von außen (beiderseitige familie etc.). da ist immer etwas los. und da heißt es einfach zusammenhalten - in guten wie auch schlechten zeiten!

wir schlafen selten miteinander (einfach schon kräftemäßig und gesundheitlich bedingt, siehe oben) - aber wenn dann ist das wunderschön. außer dass ich sie halt dann manchmal totbumse - aber irgendwie muss der mensch ja das zeitliche segnen. :lol:
 
Für meine Frau (85 Jahre alt) war Sex vor allem dazu bestimmt, Nachwuchs zu zeugen. Deshalb genoss ich den Sex zu meienm reinem Vergnügen solo oder gemeinsam mit Freundinnen und Freunden. Und weil ich diese Eskapaden nie übertrieb, ahnte sie nichts davon und lebt mit mir seit 63 Jahren in Frieden weiter.
 
Hallo :)

Ich bin schon länger in diesem Forum unterwegs, habe mich aber erst letzte Woche dazu überwunden, mich zu registrieren. Ich habe schon ein paar Mal damit begonnen einen Thread zu eröffnen, habe dann aber am Ende wieder alles verworfen, weil ich nicht weiter wusste. Danke, dass es diesen Thread nun gibt. Ich hoffe Hilfe zu finden.
Die Situation:
Ich bin bald 6 Jahre (mit einer kleinen Unterbrechung) mit einer wundervollen Frau zusammen. Sie ist unheimlich intelligent, hübsch, humorvoll.. kurzum, alles was man:down: sich wünschen kann. Es ist auch so, dass wenn es um Sex ging, dass es immer von ihr aus ging. Schön.. wenn ich nur selber häufiger Lust hätte. Das Problem ist nämlich, dass ich so gut wie nie Lust auf Sex habe - auch nicht auf Wichsen, aber das ist hier nicht das Thema. Nun ist es so, dass wir schon gut 9 Monate keinen Sex mehr hatten (das Schlimme ist, dass es mich nicht wirklich stört), ich merke aber sehr, dass meine Partnerin mal mehr, mal weniger darunter leidet. Anfangs, wie der Sex weniger wurde haben wir noch darüber geredet, jetzt ist das Thema Sex komplett unterm Tisch und das ist irgendwie beschissen. Ich hab ja schon hie und da Lust, aber das ist viel zu selten und wenn ich Lust habe, weiß ich auch nicht wirklich, wie ich es ihr zeigen kann. Selbst wenn ich es wüsste und ihr zeigen könnte ist die nächste Schwierigkeit, dass ich ja nur alle heiligen Zeiten will. Ich will sie also nicht "blutlecken" lassen und dann wieder eine Ewigkeit nicht wollen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe diese Frau über alles und habe Angst, dass ich sie eines Tages für immer verlieren werde. Ich habe keine Potenzschwierigkeiten, nur keine Lust. Meine Mutter hat sich von meinem Vater scheiden lassen, weil er ein Sexmuffel war. Ich will nicht, dass mir das auch wiederfährt, aber meine Freundin tut mir wahnsinnig leid und ich will mich ändern/verändern, aber ich weiß nicht wie. Kann man es vererbt bekommen, ein Sexmuffel zu sein? Ich habe auch eine Schwester, aber für die ist das alles, was das Sexuelle betrifft nie ein Thema gewesen..
Hilfe! ..und vielen Dank für etwaige Kommentare.
 
Stimmen deine Testosteronwerte? Wenn gesundheitlich alles ok ist, dann ist das vielleicht einfach so, dass du keinen / weniger Sex brauchst.
Die Abstinenz wirkt sich auch nicht förderlich auf die eh schon schwache Libido aus.
 
Für meine Frau (85 Jahre alt) war Sex vor allem dazu bestimmt, Nachwuchs zu zeugen. Deshalb genoss ich den Sex zu meienm reinem Vergnügen solo oder gemeinsam mit Freundinnen und Freunden. Und weil ich diese Eskapaden nie übertrieb, ahnte sie nichts davon und lebt mit mir seit 63 Jahren in Frieden weiter.
Träum weiter, Oldhansi, deine Frau ist sicher nicht so dumm und ahnt sehr wohl, dass du nicht seit Jahrzehnten ohne Sex lebst.
 
..und vielen Dank für etwaige Kommentare.
Hast ihr das alles schon mal so gesagt? Das wäre das Wichtigste. Und frag sie, wie sie es gern hätte, wenn Du mal Lust hast. Und gönn ihr halt hie und da mal einen Callboy. Der bleibt ihr nicht.

Zum Urologen den Testosteronwert bestimmen lassen, ist keine schlechte Idee! :up: Und schreibst auch bitte irgendwo hin, wie alt Du bist? ;)
 
Ich bin Mitte 30, vielen Dank für die ersten Tipps. Damit gleich zur nächsten Frage - kann mir jemand einen Urologen in Wien empfehlen? Ich war schon mal bei einem, aber der hat mich nur doof angegrinst und hat gemeint, daß das schon wieder wird..
 
Hallo :)

... Ich hab ja schon hie und da Lust, aber das ist viel zu selten und wenn ich Lust habe, weiß ich auch nicht wirklich, wie ich es ihr zeigen kann. Selbst wenn ich es wüsste und ihr zeigen könnte ist die nächste Schwierigkeit, dass ich ja nur alle heiligen Zeiten will. Ich will sie also nicht "blutlecken" lassen und dann wieder eine Ewigkeit nicht wollen. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich liebe diese Frau über alles und habe Angst, dass ich sie eines Tages für immer verlieren werde. ...
Schwerer Fehler !!
Um Himmels Willen! Schenk ihr wenigstens die paar Mal, wo du selbst auch Lust hast, deine sexuelle Aufmerksamkeit! Sie ist dir dankbar für jeden Sex.
Und mit jedem Mal nimmst du ihr etwas von ihrem Leidensdruck und zeigst ihr, dass sie dir wichtig ist. Das mit dem "Blut lecken" ist Unsinn, denn je weniger Sex sie bekommt, umso verzweifelter wird sie - und irgendwann ist sie wirklich weg, weil sie sich um einen wesentlichen Teil ihres Lebens (und das ist Sex nun einmal für die meisten Menschen) betrogen sieht. Also - Wenn du Lust auf Sex hast, verführe deine Freundin. Sag und zeig ihr in diesen (wenn auch seltenen) Momenten, dass du sie begehrst.
Und zelebriert diese Gelegenheiten! Gib ihr nicht das Gefühl von Pflichterfüllung oder Mitleidsex. Es ist wichtiger, alle 2 Monate begehrt zu werden als jede Woche einmal "abgespeist" zu werden.
Denn um das Gefühl, begehrt zu werden, geht es!
Rede mit ihr!
Schenk ihr körperliche Nähe und Zärtlichkeit, auch wenn es nicht in Sex "ausartet":)
 
zuwendung/zärtlichkeit ist auch viel, viel mehr als bloß sex und bettakrobatik. da sind diese kleinen berührungen zwischendurch, das bussi auf die glatze im vorbeigehen, und und und. das alles insgesamt macht es aus!
 
körperliche Nähe bekommt sie von mir, wirklich oft. Ich bin ein totaler Fan von Kuscheln :) ich kraul' ihr auch den Rücken - nicht jeden Tag gleich gerne, aber ich mach's. An körperlicher Nähe fehlt es nun wirklich nicht nur am sexuellen Akt (ich möchte nochmal wiederholen, dass es mich nicht stört, aber dass ich merke, dass es ihr fehlt)...
 
körperliche Nähe bekommt sie von mir, wirklich oft. Ich bin ein totaler Fan von Kuscheln :) ich kraul' ihr auch den Rücken - nicht jeden Tag gleich gerne, aber ich mach's. An körperlicher Nähe fehlt es nun wirklich nicht nur am sexuellen Akt (ich möchte nochmal wiederholen, dass es mich nicht stört, aber dass ich merke, dass es ihr fehlt)...

wie schon von anderen vorher gesagt: das kann physische ursachen haben. medizinisch abklären lassen.
 
körperliche Nähe bekommt sie von mir, wirklich oft. Ich bin ein totaler Fan von Kuscheln :) ich kraul' ihr auch den Rücken - nicht jeden Tag gleich gerne, aber ich mach's. An körperlicher Nähe fehlt es nun wirklich nicht nur am sexuellen Akt (ich möchte nochmal wiederholen, dass es mich nicht stört, aber dass ich merke, dass es ihr fehlt)...

falls es nichts medizinisches ist:

hast du es schon mit erotischen massagen versucht? steigert das verlangen und konzentriert seine energie an den richtigen stellen....da schwebt ihr
 
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