Fickfreundschaften/ Verhalten in der Öffentlichkeit

*grins*
Momentan treiben wir Machtspielchen. Wir flirten in der Öffentlichkeit mit den Augen und kleinen Gesten, berühren uns "versehentlich", er stiehlt mir Küsse, ich reg mich darüber auf und schmolle, er bringt mich wieder zum Lachen... . Ich kann ihm nicht bös sein, trotzdem wär es mir lieber, wir würden dies nicht in der Öffentlichkeit tun.
Das klingt wahrlich nach einer Fickfreundschaft :roll:
 
Gut verstehen ist in einer Fickfreundschaft ja auch drin - sonst wärs keine Freundschaft. Aber das klingt (klingt! Ich bin ja nicht dabei, muss das ja auch nicht definieren) eigentlich nach mehr ;) Und da versteh ich auch, warum dich das Geturtle nerven würde wenn du nicht mehr willst.
 
öffentliche Zuneigung bewerte ich wesentlich höher und anders als Zuneigung im Privaten.
Ich auch. Öffentlichkeit ist ein klarest Statement, ein Bekenntnis zu jemanden. Daheim sieht es ja niemand und ist deshalb auch weniger schwer und von weniger tragweite. Es sein denn, sie ist so unfassbar hübsch, dass er mit ihr angeben kann, dann ist es umgekehrt.
 
@Mitglied #85973

Brings jetzt bitte auf den Punkt, was Dich plagt oder was Dich an ihm stört. ;)

Ich glaube kaum, dass Du Dich mit den Problemen eines Borderliners herumschlagen musst. Denn das wäre dann eine andere Kategorie.

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Als Freund der gleitenden Übergänge bin ich schon lange der Ansicht, dass es keinen Sinn macht, jemanden abrupt von etwas abzuschotten. Siehe Alkoholiker, die in den letzten Jahren am Vodka schnüffeln durften oder meinetwegen auch Beziehungsmuster, die nicht von heute auf morgen abgebrochen werden müssen.

Setz Dir auf jeden Fall kein Ultimatum, das vielleicht heißen möge: "Am 1.1.2017 werde ich ihn verlassen". Man setzt sich dadurch nur selber unter Druck und das ist weder in Deinem noch in seinem Sinne.
 
Gut verstehen ist in einer Fickfreundschaft ja auch drin - sonst wärs keine Freundschaft. Aber das klingt (klingt! Ich bin ja nicht dabei, muss das ja auch nicht definieren) eigentlich nach mehr ;) Und da versteh ich auch, warum dich das Geturtle nerven würde wenn du nicht mehr willst.
@Mitglied #85973

Brings jetzt bitte auf den Punkt, was Dich plagt oder was Dich an ihm stört. ;)

Ich glaube kaum, dass Du Dich mit den Problemen eines Borderliners herumschlagen musst. Denn das wäre dann eine andere Kategorie.

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Als Freund der gleitenden Übergänge bin ich schon lange der Ansicht, dass es keinen Sinn macht, jemanden abrupt von etwas abzuschotten. Siehe Alkoholiker, die in den letzten Jahren am Vodka schnüffeln durften oder meinetwegen auch Beziehungsmuster, die nicht von heute auf morgen abgebrochen werden müssen.

Setz Dir auf jeden Fall kein Ultimatum, das vielleicht heißen möge: "Am 1.1.2017 werde ich ihn verlassen". Man setzt sich dadurch nur selber unter Druck und das ist weder in Deinem noch in seinem Sinne.
Mich stört gar nix an ihm.
Für mich ist öffentliches Herumgeschmuse ein Liebesbekenntnis, für ihn nicht.
Und wir sind nun mal kein Paar im klassischen Sinn und werden nie eines sein (nicht alltagskompatibel).
 
Mich stört gar nix an ihm.
Für mich ist öffentliches Herumgeschmuse ein Liebesbekenntnis, für ihn nicht.
Und wir sind nun mal kein Paar im klassischen Sinn und werden nie eines sein (nicht alltagskompatibel).

Okay, verständlich. Trotzdem könne die Freuden der sexuellen Begierde genossen werden. Bei Halsküssen oder lieben Bussis wird z. B. jede Frau ausnahmslos schwach.

Manche Frauen sagen dann dazu: "Mag ich nicht". Ob Nutte oder Partnerin. In Wirklichkeit werden mit dieser Art des Liebkosens Gefühle geweckt und jeder scheut sich natürlich davor, diesen ausgeliefert zu sein.

Wie dem auch sei... Mach das Beste draus und genieße ganz einfach die Zärtlichkeiten. ;)
 
Okay. Korrektur: Bei Halsküssen schmelzen die allermeisten Frauen dahin. ;)
Uiii ... also meine Wenigkeit spielt sich gerne mit der holden Weiblichkeit .... mal Zärtlicher, mal Wilder .... da wird schon mal Geküsst, Geknabbert etc. ... schmelzen tun die Spielpartnerinnen aber nicht ... der Kontext sind da Treffen zum "Sexeln/Spielen" .... ;)

bG Bär
 
Sobaldst ihnen mit vollen Lippen an den Hals kommst, ihnen auf der Stirn ein zärtliches Bussi gibst, brechen sie höflich ab. Das geht ihnen dann doch zu weit, weil ja Gefühle bei ihnen hochkommen könnten.

Dazu sog i: Des gheat jo schließlich zum Lebn. ;)
 
Sobaldst ihnen mit vollen Lippen an den Hals kommst, ihnen auf der Stirn ein zärtliches Bussi gibst, brechen sie höflich ab. Das geht ihnen dann doch zu weit, weil ja Gefühle bei ihnen hochkommen könnten.

Dazu sog i: Des gheat jo schließlich zum Lebn. ;)

Tja ... unsere Erfahrungen stammen halt teilweise aus seeeeehr unterschiedlichem Kontext .... darauf wollte ich hinaus ;)
Wenn die Grundvoraussetzung/Einstellung eine Andere ist - ist auch die Bedeutung der Aktivitäten eine Andere.

bG Bär
 
Hab noch niemals Probleme mit einer Fickfreundschaft gehabt. Die eine Blade in der Herzgasse in Favoriten hat mich gleich am ersten Tag rangenommen, mich mit Schweinemedaillons vom Hofer geködert und war mir danach bis heute böse, weil ich schlussendlich den drallen Busen ihrer Freundin lieber in Händen hatte.

Und die 2. Fickerei ist nicht der Rede wert. Eine Tirolerin, die 60 Gläubiger am Hals hat und im Alter von 41 wie 58 ausschaut.

Jeder hat seine kleine Philosophie. ;)

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Ich auch. Öffentlichkeit ist ein klarest Statement, ein Bekenntnis zu jemanden. Daheim sieht es ja niemand und ist deshalb auch weniger schwer und von weniger tragweite. Es sein denn, sie ist so unfassbar hübsch, dass er mit ihr angeben kann, dann ist es umgekehrt.
Deswegen halte ich in der Öffentlichkeit eine Armlänge Abstand zu meinen (Sex)Partnern. Ich hasse es, wenn manN mit mir angibt. Als ob ich ein Gegenstand wäre. Pffft :vorsichtig:
 
Na wosn, heast. Da wollts dauernd umgarnt werden und sobald Euch jemand auf die Pelle rückt, iss Euch auch wieder unrecht. :mrgreen:
 
Mich stört gar nix an ihm.
Für mich ist öffentliches Herumgeschmuse ein Liebesbekenntnis, für ihn nicht.
Und wir sind nun mal kein Paar im klassischen Sinn und werden nie eines sein (nicht alltagskompatibel).
Respekt, wenn du es schaffst, das aus dem Grund in der Freundschaftsschiene zu halten.
 
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