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Frau möchte zweites Kind und verweigert Sex
- Ersteller Mitglied #118472
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Aber jedem Mann kann man auch zutrauen, dass er ein Kind zu verhindern weiß und nicht hinterher die Frau beschuldigt.
Denn sonst müsste man ja sagen, dass ein Mann unnündig ist in Bezug auf Verhütung.
Denn sonst müsste man ja sagen, dass ein Mann unnündig ist in Bezug auf Verhütung.
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Für mich ist das schwer zu verstehen. Bei allem Wahnsinn den ich mit meiner Ex erlebt habe...von meiner Seite waren sie beide nicht wirklich geplant, speziell das Zweite nicht. Meiner Meinung nach muss man schon sehr kaltherzig und egoman sein, um sein Kind mit dieser Frau alleine zu lassen.Sein Verhalten einem total unerwünschten Kind gegenüber ist die logische Folge ihres Betruges. Ich verstehe es absolut, wenn er mit Beiden nie wieder etwas zu tun haben will. Ist das wirklich sooooo schwer zu verstehen?
Außerdem, zahlen muss man sowieso. Wie blöd ist man dann als Mann, sich und dem Kind all die schönen Seiten einer Vater-Kind Beziehung vorzuenthalten.
Das wirst Du halt nie verstehen können, Vater sein zu dürfen, bedeutet neben den Kosten auch ganz viel Freude und Spaß für beide Seiten.
Das geliebt werden von einem Kind, die eigene Liebe die man dafür empfindet sind sowieso unbezahlbar.
S
Gast
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Meine Worte: ein Mann, der einer Frau bei der Verhütung vertraut, ist ein Vollidiot. VASEKTOMIE heisst das Zauberwort, das Männer vor Kinderstress und Alimentationszwang schützt.
S
Gast
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Nein, das verstehe ich wirklich nicht. Damit bin ich aber nicht allein, sogar dein Kollege Bockelmann wollte mit seinem späten Bankert nichts zu tun haben. Und DEM taten die Alimente weniger weh. Was wenige Leute wissen: besteht kein Kontakt zwischen Kindesvater und Kindern, können diese auf ein reduziertes Pflichtteil gesetzt werden. Da kann es bei Vermögenden schon um ein paar Netsch gehen.
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Musikalisch habe ich immer viel von Udo Jürgens gehalten, menschlich war er mEn ein Macho und Narzist.
Was er seinem Kind mit dieser Haltung antat, was andere Väter, die sowohl monetär als auch emotional dazu in der Lage wären zumindest regelmäßig, wenn auch nicht alle zwei Wochen dazusein ihren Kindern antun, ist mit Geld nicht aufzuwiegen.
Menschlich mEn unter jeder Sau.
Zu dieser Meinung komme ich vor allem deshalb, weil ich solche Beispiele an Musikerkollegen, Freunden und meinem Stiefsohn miterleben musste.
Diese Kinder sind, oft später noch als Erwachsene arm (nicht finanziell), ihnen fehlt etwas und sie werden es niemals nachholen können.
Man kann als Vater versagen, man kann Fehler machen, sogar krank sein und sterben. Ein Kind wird es viel eher verstehen können als einen Vater, der mit einem einfach nichts zu tun haben will und sich ihm entzieht.
Grausam.
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N
Gast
(Gelöschter Account)
Ja, wenn man charakterschwach ist, dann ist das das "logische" Verhalten. Ansonsten ganz sicher nicht. Eigentlich müssten die biologischen Reflexe überwiegen ... den eigenen Nachwuchs zu umsorgen und beschützen.
Nein, das ist ganz und gar nicht schwer zu verstehen.Ich verstehe es absolut, wenn er mit Beiden nie wieder etwas zu tun haben will. Ist das wirklich sooooo schwer zu verstehen?
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Erkläre einem Blinden die Farben, einem Tauben Beethovens Neunte. Das funktioniert halt nicht.
N
Gast
(Gelöschter Account)
Genauso ist es.
Ich hab vor einiger Zeit an einer Arbeit über Kinder und Armut mitgeschrieben. Was mir dabei immer wieder begegnet ist, ist dass Kinder mit einer intakten, aber armen Familie gefestigter, glücklichen und selbständiger sind als die Kinder, für die finanziell gut gesorgt wurde - die Mutter und/oder Vater viel abwesend waren bzw. von einem Elternteil stark vernachlässigt wie auch in Beispielen in diesem Thread.
X
Gast
(Gelöschter Account)
Es gibt auch noch andere Studien. Z.B., dass die Anzahl der Kinder in den Familien mit niedrigem Bildungsabschluss höher ist als bei Familien mit hohem Abschluss. Kurz gesagt, die dummen haben mehr Kinder als die schlauen. Das sagt ja alles
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Man muss halt emotional dazu in der Lage sein, sich in das Kind hineinzuversetzen. Unsere Generation wurde oft noch von Vätern erzogen, die das selbst nie gelernt haben. Ein Vater musste vor allem verlässlich genügend Geld nach Hause bringen und die Kinder maßregeln. Wollen wir hoffen, dass es unsere Kinder, unabhängig von der finanziellen Lage besser machen werden. Wenn die Jungs mit 18, 20 oder mehr Jahren entscheiden, dass sie mit mir nichts mehr zu tun haben wollen ist das in Ordnung. Dann ist es ihre eigene Entscheidung.
Aber davor muss ich meiner Verantwortung ihnen gegenüber gerecht werden, ich könnte mir nicht in den Spiegel sehen.
Unter Umständen werde ich, aufgrund einiger Entscheidungen in meinem Leben, monetär weniger mitgeben oder hinterlassen können.
Den emotionalen Aspekt kann man mit Gold nicht aufwiegen.
Das ist nämlich genau jener Teil, der u.U. den Ausschlag gibt, ob jemand dazu in der Lage ist glücklich zu werden.
Wenn es darum geht, Bildung und Intelligenz zu vergleichen, sollten manche hier lieber schweigen anstatt wieder irgendwelche Begriffe durcheinanderzuwürfeln und sich lächerlich zu machen.
K
Gast
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Das muss ich meiner Chefin sagen, die drei Kinder hat.
Der Gatte ist ein dummer Offizier der Bundeswehr und sie eine bescheuerte Beamtin.
S
Gast
(Gelöschter Account)
Ändert nichts an der Richtigkeit der Aussage. Zumal hier im EF von den verschiedensten Personen die schlechten Bildungschancen von Kindern aus präkärer Schichten beklagt wurden.
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Okay, ich anerkennen, dass ich nicht grad zu den Gscheitesten gehöre, aber ich bin trotzdem bekennende Mutter von 5 Kindern
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Jetzt stell Dir mal vor, es gibt Männer die GERNE Kinder haben..
Was natürlich nicht entschuldigt wenn eine Frau im Alleingang beschließt einem Mann eines anzuhängen.... doch wenn es da ist, ist es da, und das Kind kann nichts dafür, dass die Mutter so eine dumme Sau ist. Abgesehen davon, bei jeder Verhütungsmethode, abgesehen vielleicht von der Entfernung der Gebärmutter, kommt es zu Schwangerschaften. Sogar bei der Vasektomie. Und dann? Können die Eltern sich maximal für eine Abtreibung oder Freigabe zur Adoption entscheiden. Und das haben angeblich schon sehr viele sehr lange bereut.
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Liegt meist daran, dass den Eltern die Bildung weniger wichtig ist als Zigaretten, Alkohol, etc. Das Bildungssystem würde auch den Kindern ärmerer Familien ausreichende Möglichkeiten eröffnen. Und in den ärmeren Familien wo zumindest ein Elternteil sich darum kümmert funktioniert das auch.
S
Gast
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Natürlich gibt es Männer, die gerne Kinder haben. Darum ist es sinnvoll, wenn Frauen sich diese Männer suchen und nicht Männer bescheissen, die klar artikulieren, dass sie unter keinen Umständen Kinder wollen. Anstatt die getäuschten Männer später als Ärsche zu beschimpfen, wenn sie die Schnauze voll haben von Lügen und Betrug. Das ist Opfer-Täter-Umkehr der unredlichen Gebär-Mütter.
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Ist dir das tatsächlich so schön passiert?
Ich meine , die Vasektomie steht jedem Mann frei
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Dazu müsste es aber Interessen fördern und vor allem lehren wie Bildung funktioniert. Wir haben bis zur Oberstufe kein Bildungssystem, sondern ein Ausbildungssystem. Wer nie lernt was Bildung bedeutet, wird sich seine "Meinung" zeitlebens aus dem Schauen und Schlagzelenlesen einer Tageszeitung zusammenschustern, oder irgendwelche Politikerfloskeln nachplappern.
Eine gewisse Grundintelligenz müsste dazu natürlich am Leben erhalten werden.
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N
Gast
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Wie viele Kinder hast du? 170?
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