Geiz ist geil ... "ist geiz wirklich geil“

Naja, dann schickt mir doch bitte mal ein Inserat (den Link) per PN, in dem eine Dame für 70 Euro oder einen ähnlichen Preis ausdrücklich die Leistungen eines SM-Studios anbietet.

Dann gebe ich Ruhe.
 
Man muss ja nur recherchieren und man findet vieles. Ich kann jetzt auf der Stelle nicht sagen wo ich alle Preisdumping- Angebote fand, und werde jetzt sicher nicht alles erneut durchsuchen um es hier zu posten. Außerdem wird es mir dabei übel.
 
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Interessant auch, was auf dieser Seite http://www.fetishpoint.at/atelier-mystique/ ganz unten zu lesen ist:


Nicht unter den Tatbestand der Prostitution fallen u.a. Rollenspiele, Einkerkerung, Bondage, Auspeitschen, Schlagen mit der Hand auf Gesäß oder Schenkel, …
Auch die Selbstbefriedigung eines oder beider Partner_innen fällt nicht unter Prostitution!

Quellen:
Wr. Prostitutionsgesetz 2011
OGH, Rechtssatznummern: RS0095739, RS0095733, RS0078135
 
Man muss ja nur recherchieren und man findet vieles. Ich kann jetzt auf der Stelle nicht sagen wo ich alle Preisdumping- Angebote fand, und werde jetzt sicher nicht alles erneut durchsuchen um es hier zu posten. Außerdem erweckt mir dass ganze Übelkeit.

Ähm.....


Ich lese wirklich viele Inserate.
Einfach weil ich welche schalte und dadurch liest man dann auch die anderen.
Oft auch aus Neugier.
Und bisher habe ich eben noch kein Inserat gesehen, indem eine Dame die Leistungen eines SM-Studios für 70 Euro anbietet.

Wenn es wirklich so viele Inserate gibt, müsste ich das schon gesehen haben.

Oder es sollte jedenfalls nicht so schwer sein, jetzt einen Link zu finden.
 
Ich denke mir halt auch, wenn ein Kunde wirklich nur Füße lecken will (ja, das gibt es oft!) oder den Boden wischen und dabei ausgelacht werden, wird er dafür wahrscheinlich in den meisten Fällen keine 300 Euro oder mehr zahlen können.
Eine Dame in einem SM-Studio wird aber trotzdem eine Stunde nicht billiger anbieten, weil die Kosten für das Studio ja trotzdem die selben sind. (oder?)

Von daher ist es doch gut, wenn es auch Alternativen gibt.
Also Damen die nur sowas anbieten, dafür aber günstiger, weil sie die Kosten des Studios nicht haben.
:mrgreen: und wo arbeiten sie dann ???
 
Nicht unter den Tatbestand der Prostitution fallen u.a. Rollenspiele, Einkerkerung, Bondage, Auspeitschen, Schlagen mit der Hand auf Gesäß oder Schenkel, …
Auch die Selbstbefriedigung eines oder beider Partner_innen fällt nicht unter Prostitution!

aber es steht auch ebenda:
"Prostitution liegt dann vor, wenn jemand eine sexuelle Dienstleistung gegen Entgelt erbringt und es dabei zu einer sexuellen (=geschlechtlichen) Handlung, das heißt, einer gegenseitigen Manipulation der primären Geschlechtsorgane, des Anus oder der weiblichen Brust kommt."
 
Grüß Euch,

da schaut man mal zwei, drei Tage nicht rein und schon hat ein Thread so viele Seiten und unendlich viele Posts. Einige davon zeigen, dass sich so manche(r) hier geistig ergießt, jedoch von der Materie wenig bis keine Ahnung hat. Aber alles der Reihe nach.
Es ist ja interessant, wie sich der Thread entwickelt. Von der Geiz-Ist-Geil-Mentalität über das Wiener Prostitutionsgesetz und weiter zur Monopolstellung sowie mal wieder einer xten Preisdiskussion, was etwas kosten darf.

Es ist für mich momentan nicht leicht, nach Tagen hier einzusteigen. Aber ich versuche es trotzdem, denn Einiges ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern einfach nur dumm.

Um einmal das Thema Sauberkeit anzusprechen.

Nicht alle sind so neurotische Monks. Sauberkeit sollte genügen. Sterilität führt nur zu Allergien. Außer es wird operiert, aber das machen die ja nicht.

Was ist Sauberkeit? Es sollte mal endlich zwischen sauber, desinfiziert und steril unterschieden werden. Wenn man den Begriffen mächtig ist, weiß man, dass solche Aussagen einfach nur, sorry dumm sind.
Gerade in Bereichen, wo mit Körperflüssigkeiten gespielt wird, ist Hygiene das A&O.
Und auch, wenn keine Körperflüssigkeiten fließen, so gilt zumindest für mich das Gleiche. Punkt!
Somit bin ich da ganz bei Rubberinchen. Die Flächen, die Menschen nackt berührt haben, gehören desinfiziert. Punkt. Kommen Klinikpraktiken dazu, ist steriles Einmalmaterial und/oder ein Sterilisator Pflicht. Dass das gerade am Billigsektor nicht ist, wissen wir leider alle.

Wo bitte ist hier ein Machtgefühl dabei?:fragezeichen:
Interpretierst du da nicht zuviel rein?
Du hast wirklich keine Ahnung von der Materie, gell? Für viele Männer ist die Interaktion mit Sexworkerinnen und Dominas ein Machtspiel. Würde jetzt aber den Rahmen sprengen, Dir das genau zu erklären.


dieses ganze niveaublabla und intellektuellen austausch usw. interessiert, wenn wir uns ehrlich sind, net einmal 5%, weil das habens eh den ganzen tag for free - unterm strich gehts ums gepflegte absamen, warum geht man denn sonst ins puff? ob die sw oder prodame jetzt für oder gegen die gesamtschule, ändert am service herzlich wenig

Darf ich das Kompliment von einer Zeile weiter oben gleich weiterreichen?
Für mich gehört zu Sex/Erotik/BDSM sehr wohl dazu, dass mein(e) Spielpartner(in) auch etwas im Kopf hat. Dummes Gefasel ist sowas von Abturnend. Und wenn jemand nicht einmal einen Satz gerade hinbringt, mindestens genauso.
Wenn es bei Dir nur um reine Triebbefriedigung geht, ist das Deine Sache. Aber gerade im SM-Bereich sind die Menschen sehr häufig so gepolt, dass sie vor- & nach (ja sogar während einer Session) auf gepflegte (Aus)Sprache wert legen und gute Gespräche schätzen.

Natürlich kann auch einen nicht so gebildete Frau für viele eine gute Sex/SM-Partnerin darstellen, keine Frage.
Das gewisse Know How, welches Claire ansprach, setze ich als Minimum vorraus.

Wo ich Claire aber nicht zustimmen kann ist, dass nur Dominas über Bildung und Intelligenz verfügen und Sexworkerinnen im Puff nicht. Das ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern eine Unterstellung.

Im Endeffekt jammert ihr genau rum wie die paar Typen die verhandeln wollen. Wenn man ein Profi ist (was man in dem Geschäft wohl sein soll) dann sollte man da drüber stehen. Dem Kunden erklären das der Preis nicht verhandelbar ist und wenn er das nicht verstehen will dann auflegen. Der ruft dann sicher nicht mehr an, also schon einer weniger.

Und anrufen und nach den Preisen fragen wenn es keine Homepage oder ähnliches gibt, wo man die Preise für das Service sieht, sollte doch auf jeden Fall erlaubt sein?

Zwischen Drüberstehen und hier zu diskutieren ist aber halt auch ein Unterschied. Und Du willst mir erklären, dass es selbst dem größten Profi nicht irgendwann auf den Senkel geht, wenn 20 Typen am Tag anrufen und sudern, Du zuvor xmal Deine Geschichte rauf- & runtergelabert hast, Deine Zeit dafür verschwendet hast - und der Kerl trotzdem alle 2 Wochen anruft? Das tun sie nämlich sehr wohl.
Der Profi hat aber in der Regel nach wenigen Worten gemerkt, wie der Hase läuft und solche Nervpolde schnell durchschaut.

oh große Meisterin, danke, dass du mir in diesem Forum vorschreiben magst, was ich zu tun und lassen habe; nur weil ich nicht deiner meinung bin und bdsm nicht als spitze der sexuellen nahrungskette sehe, musst mich nicht gleich ungut anpflaumen, ok? ich bin weder ausfällig noch sonst irgendwas geworden, also alles easy

für mich gehts beim bdsm um nix anderes als beim stinknormalen 0815-sex, hautpsache die beteiligten haben ihren spaß und gehen halbwegs befriedigt in die heia - das manche daraus einen kult machen und ihren lebensinhalt darin sehen, kann ich nicht ganz nachvollziehen, aber gut, soll auch leute geben, die ihren fußballklub als religion bezeichnen

Was die Sexualität angeht. Hier werden einige nie auf einen Nenner kommen.
Jedoch ist es so, dass es eben gewisse Tatsachen gibt, über die man sich nicht hinwegsetzen kann. Auch muss man keinen Kult daraus machen oder seinen Lebensinhalt darin sehen.
Für mich z.B. ist BDSM eine Erweiterung meiner Sexualität.

BDSM muss nichts mit Sexualität per se zu tun haben - sprich es müssen KEINE sexuellen Handlungen darin vorkommen. Jedoch wird BDSM immer sexuell motiviert sein. Auch- und wenn es sich nur im Kopf abspielt, so tut man es aus sexueller Motivation. Alles andere wäre echter Sadismus/Masochismus und somit ein Fall für den Therapeuten.
Und was eine sexuelle Handlung ist, ist sogar per Gesetz klar definiert.

dieses wissen würde ich aber nicht mit intelligenz, sondern handwerklichen wissen gleichsetzen
intelligenz insbesondere emotionale und soziale erhöht wohl den genuss des treffens, aber eine wirklich geistige leuchte muss man nicht sein, um bondage techniken und sonstiges zu lernen, da sollts ein dreiwöchiger humboldkurs auch tun

Also das zeigst Du mir, dass du in drei Wochen Bondage beherrscht. Und ich spreche jetzt nicht davon, Hände und Füße zusammenzubinden.

Zu den tollen Rechnungen mancher hier ...
A la 2 Kunden am Tag x 20 Tage x xxx€ ist ein Mercedes oder Ferrari.

Hier wäre ein Kursus in Buchhaltung und Selbstständigkeit mal dringlichst angeraten, damit auch komplexere Zusammenhänge verstanden werden, als die Milchmädchenrechnung, die hier immer aufgestellt wird.
Das ist einfach nur Unwissen PUR.

Auch wenn ich die 3000€ pro Stunde für eher Utopie halte, so hat eben alles seinen Preis. Und ich verstehe den Neid oder Unmut mancher nicht. Wenn man sich das nicht leisten kann oder will, muss man ja nicht. Ist ja jedem selber überlassen, für eine Leistung eine Summe x zu zahlen.

Wo ich ganz bei Der_Switcher bin, was Ausgaben und Einnahmen und Miete von Lokalen angeht. Ebenso auch die Erklärung der Selbstständigkeit. Weil für unsre Milchmädchenrechner arbeitet ja eine Domina bloss eine oder eben zwei Stunden am Tag.

Wenn ich den Preis hernehme, den ich verlangt hatte - der hatte sich seit der Euroumstellung nicht mehr geändert. Dass aber das Leben aber gerade um ein Quäntchen teurer wurde, vergessen hier wohl viele.

Ich habe z.B. nie gejammert. Gut, ich hatte wohl das Glück, dass meine BesucherInnen immer meine Leistung schätzten und sich nie am Preis gestört haben. Im Gegenteil.
Aber ich verstehe viele Frauen schon, das wollte ich nur mal erwähnt haben.

Und wie Rubberinchen richtig sagte - der Stromanbieter, der Vermieter (wenn kein Eigentum), die Inseratbereitsteller, die Geschäfte, etc lassen auch nicht mit sich handeln.

Seit wann sind Dominas keine Sexworkerinnen? - meines Wissens brauchen die auch einen Deckel für legale Dienstleistungen.

Wenn sie keine sexuellen Handlungen anbieten, brauchen sie auch keinen sogenannten Deckel. Dieser ist nur für Prostituierte nötig.

Naja - ich kenne einige Dominas von Stammis die sich da durchaus für etwas besseres halten, weil sie mit ihren Freiern keinen GV haben. Je nach eigenem Verständnis von BDSM ist das jedoch eine Unterscheidung die an Absurdität wirklich nicht mehr zu überbieten ist... ;)

Darüber muss(te) ich auch immer herzlich lachen.

Sie bieten keinen Geschlechtsverkehr an, aber sehr wohl sexuelle Dienstleistungen ! Wer das abstreitet verschließt die Augen vor der Realität.

Das kommt auf die jeweilige Dame an. Sexuelle Handlungen sind per Gesetz klar geregelt.

okay, danke, das wusste ich nicht, ich dachte bislang immer dass BDSM etwas mit Sex zu tun hat......

Kann, muss es aber nicht. BDSM ist zwar sexuell motiviert - aber für viele SMler spielt sich vieles im Kopf ab. Sex per se - also sexuelle Handlungen nicht zwingend notwendig.


Das meine ich: Da wird fleißig drauflosinvestiert ohne über Rentabilität nachzudenken, weil's die Deppen eh zahlen.
Beim Hofer gibt es keinen Flaschenzug. Du kannst mir ja gerne erklären, welchen Nutzen ich von einem teureren Regal als einem Billy-Regal hätte. Ich weiß was ich brauche und dafür zahle ich. Ich weiß, was ich nicht brauche und werde mir nicht einreden lassen, dass das Geiz wäre, wenn ich kein Geld ausgebe für etwas, das keinen Nutzen für mich hat.

Ich weiß nicht, warum Du dich aufregst.
Es gibt genügend SMler, die sehr wohl ein gut ausgestattetes Studio zu schätzen wissen und gerne den Preis dafür zahlen.
Und noch was - ich hatte z.B. immer die Zeit verrechnet, nicht meine Leistung. Somit hat jede(r) BesucherIn die gleich gute Leistung erhalten.

Und gerade im SM-Bereich wissen wir alle, dass die Geräte/Spielsachen dort nicht nur extrem teuer sind, sondern gerade bei Gummi z.B. einen intensiven Pflege- & Wartungsaufwand besitzen.
Hofer hatte durchaus schon Flaschenzüge.
Nur Du darfst halt gern einen Menschen (inkl. seiner bewegenden Last) auf irgendein Billigding hängen. Mir hat es schon mehrfach den Magen verdreht, was ich alles an Geräten in SM-Studios gesehen habe. Da würde ich nicht mal nen Blumentopf draufhängen, wenn ich unten durch muss.

Wenn Du mit reiner, billiger Triebbefriedigung zufrieden bist, ist das ja ok. Für DICH. Aber es gibt es auch Menschen, die auf andere Dinge wert legen. Ob Dir das nun passt oder ob das für Dich einen Nutzen hat, ist da völlig irrelevant.

nenne mir bitte ganz konkret ein Mietstudio im Raum Wien in dem ständig neue Spielmöbel präsentiert werden?

Auch Gerätschaften kosten viel Geld. Und ja, ich kenne sie.

Um Prostituierte im Sinn des Gesetzes zu sein, genügt die "gewerbsmäßige Vornahme sexueller Handlungen". Was eine sexuelle Handlung ist, ist zwar ein bisschen schwammig, aber Geschlechtsverkehr muss das nicht unbedingt sein.

Gar nichts ist schwammig. Das ist per Gesetz ganz klar definiert.

Den Deckel braucht jeder, der sex. Handlungen an anderen durchführt oder an sich selber duldet laut WPG, dazu zählen nicht nur Dominas, auch Tantraanbieterinnen oder Anbieterinnen von erot. Massagen.

Sofern sie sex. Handlungen durchführen oder an sich dulden, brauchen es alle, keine Frage - da ist egal, wie sie sich titulieren. Tun sie das aber nicht, brauchen sie das auch nicht. Punkt.

... und genau um das "bißchen schwammig" geht's. Es gibt keine Judikatur dazu. Und solange sich der Verwaltungsgerichtshof nicht eindeutig dazu geäußert hat, bin ich der Meinung, eine Profidomina, die keine sexuelle Dienstleistung anbietet (und das sind die meisten) ist keine Prostituierte im Sinne der einschlägigen Landesprostitutionsgesetze.

Bin schon gespannt, wann sich das endlich eine traut, auszujudizieren. Zeit wärs.

Wie gesagt, es ist klar definiert, was sexuelle Handlungen sind. Ebenso, in welchen Körperregionen diese als solche gelten.
Aber ich bin ganz bei Dir. Es wäre wirklich an der Zeit. Sollte ich wieder mal das Bedürfnis haben, als Domina zu arbeiten, überlege ich mir das ;-)


Tja... da liegt ja der Hase im Pfeffer. ..

Dem WPG isses wurscht ob der Kunde sexuell oder sonstwie geil is...
Das WPG verlangt die Durchführung oder Duldung von SEXUELLEN Handlungen durch die SW und die sind eben in keinster Weise definiert....
Es kann durchaus, rein rechtlich, so sein, dass die Domina dem Sub befiehlt zu wixen... kommts da zu einer sexuellen HANDLUNG seitens der SW?
Is schon iwie klärungsbedürftig. ..

Bitte nachlesen - es ist klar definiert.

Es ist eben keinesfalls leicht, wenn eigentlich devote Damen vorgeben dominant zu sein und diese Rolle dann auch glaubhaft spielen müssen.

Wirklich dominante Frauen werden nicht Domina, die angeln sich einen gut situierten Mann oder stellen selbst ein Business auf die Beine.

Im Blödsinn verzapfen bist gut, gell!

Ich kenn keine, aber, sobald sie oder er sich zum Beispiel auszieht, sind die Vorraussetzungen schon gegeben, kennst Du eine, welche gar nicht berührt ?

Ausziehen ist keine sexuelle Handlung. Das Berühren, sofern es nicht die Geschlechtsorgane betrifft, auch nicht.

Leg Dich eine Stunde in ein Vakuumbett oder laß Dir angezogen eine Hängebondage machen, dann reden wir weiter ...

Bingo

Fällt dann auch die Vermietung einer privaten Kammer an eine gewerbliche Domina unter das WPG?

Die Definition des §2 Abs 5 würde eigentlich dafür passen?

Wenn Du in Kenntnis davon bist, dass sie dort bei ihrem Besuch der Prostitution nachgeht, ja.





Ich finds lustig, daß hier jetzt jemand den ICD 10 ausgräbt als Beleg, BDSM wäre immer sexuell. Wo doch in anderen Fäden ständig erklärt wird, man solle sich nicht so an Begrifflichkeiten festhalten.
Da müßte sich eindlich mal wer trauen, das auszujudizieren. Wie sich auch endlich Sexworkerinnen trauen sollten und die Sittenwidrigkeit endlich höchstrichterlich beseitigen lassen sollten.
Aber das ist in Österreich offenbar eine gut gelebte Praxis. Nur nix angreifen, wir wissen eh, da müßte Rechtssicherheit her aber ...ist ungefähr genauso, wie mit den "neuen" Regelungen in Wien für Rotlichtlokale. Da sind nach eineinhalb Jahren immer noch lange nicht alle Lokale genehmigt o der zugesperrt. Es lebe die Ausnahmegenehmigung.

Gut, ich möchte jetzt nicht schon wieder darüber diskutieren, dass BDSM zwar sexuell motiviert ist, aber nicht automatisch Sex bzw. eben sexuelle Handlungen beinhalten muss oder tut (nicht mal für mich - da schaust, gell).

Sonst bin ich ganz bei Dir. Wobei es geht ja nicht nur um's Trauen, sondern auch um's Können und Finanzieren.
Zur Sittenwidrigkeit gibt es im Übrigen schon ein OGH-Urteil, was aber nur sagt, dass es nicht zwangsläufig sittenwidrig sein muss.

Die Gesetzesänderung war wieder einmal ein Schuss ohne über die Folgen nachzudenken oder zu wissen, wie man das alles richtig umsetzen kann. Leider entwickeln wir uns wieder zurück, anstatt nach Vorne.

@ FlausenimKopf & Rubberinchen:

Zu Erstem - Tatsachen sind Tatsachen, die kann man halt nicht ändern.
BDSM ist nicht zwangsläufig Sex. Und für viele hat es mit sexuellen Handlungen gar nichts zu tun. Und auch, wenn es im Kopf sexuell bedingt ist, so ist das keine sexuelle Handlung nach dem Gesetz. Diese ist klar definiert. Punkt.


Du gestehtst ein, dass Dominas mittels Schnellgerichten aufgrund des WPGs verurteilt wurden - hast also Urteile die belegen, dass sowohl für die zuständigen Ämter als auch die Betroffenen Gerichte Dominas als Prostituierte gelten. Aber das reicht dir nicht als Beweis nur weil es noch nie eine Verhandlung auf einer höheren Verwaltungseben gab ? Dass das absoluter Schwachsinn ist ist dir schon klar, oder ?

Hach, was bin ich froh, dass ich noch vor der Änderung mein Werkzeug niedergelegt habe.

Im Übrigen - solange es keine Verhandlungen auf höherer Ebene gab, ist es überhaupt kein Schwachsinn. Wenn diese genauso entscheiden ok. Aber bis dahin, bin ich ganz bei Rubberinchen!
Wenn sich die Frauen bei solchen Urteilen nicht wehren und zahlen, dann ist das einerseits für sie schade und öffnet die Tore für weitere Urteile dieser Art.

Der wichtigere Pukt ist wohl auch eher, dass Mediziner und vor allem auch die Juristen (zumindest die Richter die alle bisherigen Fälle behandelt haben) offensichtlich ebenfalls alle BDSM Praktiken als sexuelle Handlung ansehen. Also Beispielsweise auch Spanking - obwohl man den anderen dabei definitiv nicht berühren muss.... ;)

Es kommt da drauf an, wo das Spanking passiert. Sexuelle Handlungen sind - zum xten Mal klar definiert. Viel eher ist wohl das Problem, glaubhaft zu machen, dass man diese nicht durchgeführt hat.

Und nur weil ein Richter in der ersten Instanz das so sieht, müssen das alle so sehen?
Nein, das reicht mir nicht als Beweis. Weil sonst könnten wir den Instanzenzug gleich abschaffen.
Die höchste Instanz ist in diesem Falle der Verwaltungsgerichtshof. Und von dem gibt's kein Urteil, das man hier analog anwenden könnte. Weil sich bisher niemand getraut hat, das durch die Instanzen ausjudizieren zu lassen. Die Erklärung dafür kann sich jeder selbst zusammenreimen.
Für Dich liegt sie in der Tatsche, daß BDSM Dienstleistungen unter Prostitution fallen. Für mich liegt sie eher in dem ein paar Posts vorher beschriebenen Szenario ("dann kannst gleich mit den Herren mitgehen"), der mangelnden Aufklärung und der Tatsache, daß Menschen in solch einer Situation das Organmandat in Kauf nehmen nur um ja nicht in der Öffentlichkeit "geoutet" zu werden.
Das ist ja der Grund, warum man "Schnellrichter" so gerne auch bei Planquadraten einsetzt - man spekuliert auf die Einschüchterung und erwartet so weniger Einsprüche.
Da die Entscheidungen der Verwaltungsbehörden in zweiter Instanz bisher nicht öffentlich waren - nein. Ändert sich jetzt mit der Reform der Verwaltungsgerichtsbarkeit. Aber auch nur dann, wenn sich endlich jemand die Traute finden, etwas zu unternehmen.
Der Verwaltungsgerichtshof sieht gar nix, mangels Judikatur. Also nix mit "die Gerichte" ... und "jegliche BDSM Praktik" - sorry, aber da muß ich jetzt schmunzeln ... ich hätte gerne ein höchstrichterliches Urteil über das Szenario mit dem angezogenen Hängebondage ...

BINGO und DANKE!

Lieben Gruß,
Katarina
 
Zuletzt bearbeitet:
aber es steht auch ebenda:
"Prostitution liegt dann vor, wenn jemand eine sexuelle Dienstleistung gegen Entgelt erbringt und es dabei zu einer sexuellen (=geschlechtlichen) Handlung, das heißt, einer gegenseitigen Manipulation der primären Geschlechtsorgane, des Anus oder der weiblichen Brust kommt."

Ja und was willst uns jetzt damit sagen???
 
usziehen ist keine sexuelle Handlung. Das Berühren, sofern es nicht die Geschlechtsorgane betrifft, auch nicht.
Ich habe nichts von sex. Handlung geschrieben, sondern, die Vorraussetzungen sind gegeben, das der Beamte ansetzen kann.
 
Nicht unter den Tatbestand der Prostitution fallen u.a. Rollenspiele, Einkerkerung, Bondage, Auspeitschen, Schlagen mit der Hand auf Gesäß oder Schenkel, …
Auch die Selbstbefriedigung eines oder beider Partner_innen fällt nicht unter Prostitution!

Quellen:
Wr. Prostitutionsgesetz 2011
OGH, Rechtssatznummern: RS0095739, RS0095733, RS0078135

Die hier angeführten Rechtssätze aus OGH Urteilen beziehen sich nicht auf das WPG sondern auf das StGB.

Wenn man im RIS dazu weiter liest finden sich auch noch folgende Rechtssätze:

"Eine geschlechtliche Handlung hat keineswegs einen entsprechenden Körperkontakt zwischen Täter und Opfer zur Voraussetzung. Auch sexualbezogene Selbstberührungen entsprechen diesem Begriff."

"Es muss sich um nicht bloß flüchtige sexualbezogene Berührungen der zur unmittelbaren Geschlechtssphäre gehörigen, somit dem männlichen oder weiblichen Körper spezifisch eigentümlichen Körperpartien des Opfers oder des Täters mit dem Körper der jeweils anderen Person oder mit Gegenständen handeln."

Sollte also der Begriff der "sexuellen Handlung" des WPG analog der "geschlechtlichen Handlung" des StGB ausgelegt werden könnten auch diese Rechtssätze durchaus von Relevanz sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte also der Begriff der "sexuellen Handlung" des WPG analog der "geschlechtlichen Handlung" des StGB ausgelegt werden könnten auch diese Rechtssätze durchaus auch von Relevanz sein.

Und dazu muss es eben mal ausjudiziert werden... weil drinstehen tuts ned im WPG... ;)
 
Servus Manon,

Ich habe nichts von sex. Handlung geschrieben, sondern, die Vorraussetzungen sind gegeben, das der Beamte ansetzen kann.


Es ging ja um die Notwendigkeit einer Kontrollkarte und darum, wann Prostitution vorliegt.
Wenn sich jemand auszieht, liegt keine Prostitution vor. Diese ist ebenso wie, was sexuelle Handlungen sind, klar definiert.

Das wollte ich damit sagen. Bezogen war es ja darauf, dass Du gesagt hast, die Vorrausetzungen sind schon gegeben, wenn sich jemand auszieht.

Liebe Grüße an Dich,
Katarina


PS: Und all das ist mit ein Grund, warum ich aufgehört habe.

PPS: @ Petseit:
Ich habe ansich das Post ja nicht weiter geschrieben - weil es den Rahmen dann komplett gesprengt hätte - leider ist im Gewirr untergegangen die Worte zu löschen. Was ich sagen wollte, ist jetzt nicht von Bedeutung.


 
Zuletzt bearbeitet:
Die Flächen, die Menschen nackt berührt haben, gehören desinfiziert. Punkt.
Warum sollte das ausgerechnet bei BDSM so eine Affäre sein? In einem Restaurant wird das Klo auch nicht nach jedem Gast geputzt, geschweige denn Desinfiziert und die Duschen in einem Fitness-Studio werden auch nicht nach jedem Benutzer desinfiziert.
Warum sollten bei dominanten Spielen, wie sie die beiden, die der TE nicht genannt sehen will, in Hotelzimmern durchführen und wo es nicht annähernd um etwas wie Klinik-Sex geht, höhere Hygienestandards erforderlich sein als sonst im Alltag?

Und wenn es um Körperflüssigkeiten geht: Man lässt sich in den Mund brunzen, aber wenn das Klo nicht desinfiziert ist, soll es ein Problem sein?
Wo ich Claire aber nicht zustimmen kann ist, dass nur Dominas über Bildung und Intelligenz verfügen und Sexworkerinnen im Puff nicht. Das ist nicht nur schlichtweg falsch, sondern eine Unterstellung.
Das wurde inzwischen klar gestellt. Sie hat nur gemeint, dass man Ficken und Blasen auch ohne viel Bildung kann. Natürlich gibt es viele intelligente und gebildete SW, aber es gibt in Wien auch eine Menge SW aus den rückständigsten Gegenden Osteuropas, die über kaum Bildung verfügen, ohne dass man ihnen das vorwerfen könnte.
Wenn sie keine sexuellen Handlungen anbieten, brauchen sie auch keinen sogenannten Deckel.
Und wenn meine Tant' ein Zipfel hätt', wärs mein Onkel.
Gar nichts ist schwammig. Das ist per Gesetz ganz klar definiert.
Dann gib einmal die Gesetzesstelle an, wo näher erläutert wird, was eine "sexuelle Handlung" genau ist!
(Was laut Rechtsprechung unter einer "geschlechtlichen Handlung" iSd StGB zu verstehen ist, hilft in der Frage nicht viel weiter.)
Ich weiß nicht, warum Du dich aufregst.
Es gibt genügend SMler, die sehr wohl ein gut ausgestattetes Studio zu schätzen wissen und gerne den Preis dafür zahlen.
Ich rege mich nicht auf. Ich versuche nur etwas zu erklären.
Das ist ja schön und gut, wenn es SMler gibt, die ein gut ausgestattetes Studio zu schätzen wissen und gerne den Preis dafür zahlen. Man kann aber nicht jenen, die auf vieles, was es an Ausstattung in so einem Studio geben kann, keinen Wert legen und daher auch nicht dafür zahlen wollen, geiz vorwerfen. Das ist eben deren Entscheidung, dass das ganze Glumpert für sie nicht so einen Mehrwert bedeutet, dass sie einen hohen Preis dafür in kauf nehmen.
Und gerade im SM-Bereich wissen wir alle, dass die Geräte/Spielsachen dort nicht nur extrem teuer sind,
Ja, das wissen wir. Mein Eindruck ist aber, dass Dominas nicht über Rentabilität nachdenken. Ein Unternehmer denkt zum Beispiel nach, "Brauche ich einen moderneren Kopierer oder ist das zu teuer, wenn ich den alten jetzt schon wieder austausche?", oder, "Rentiert es sich die Produktionshalle zu erweitern oder habe ich dann zu wenig Aufträge, um sie auszulasten?" Dagegen habe ich bei Dominas das Gefühl, dass sie munter draufloskaufen nach der Devise, "So eine Studioausstattung ist halt teuer, da kann man nichts machen.", und erwarten, dass sie die Kosten auf die Kunden überwälzen können und dann beleidigt sind, wenn die Kunden den Preis zu hoch finden.
Zur Sittenwidrigkeit gibt es im Übrigen schon ein OGH-Urteil, was aber nur sagt, dass es nicht zwangsläufig sittenwidrig sein muss.
Die OGH-Entscheidung ist in ihrer Begründung sehr ausführlich, wie Verträge über sexuelle Handlungen zu sehen sind. Manche hängen sich an dem "generell" auf und interpretieren viel zu viel da hinein. "Nicht generell" bedeutet nur, dass es natürlich auch in Geschäftsbereichen, die nicht generell sittenwidrig sind, zu sittenwidrigen Verträgen kommen kann.
Ja, weil der weibliche Hintern auch als primäres Geschlechts or
Das wurde inzwischen auch irgendwo klargestellt: Nach derzeitiger Rechtslage ist das Berühren des Gesäßes keine "geschlechtliche Handlung" iSd StGB und daher auch keine sexuelle Belästigung. Im Geltungsbereich des Gleichbehandlungsgesetzes (am Arbeitsplatz) wäre es eine sexuelle Belästigung.
 
die Vorrausetzungen sind schon gegeben, wenn sich jemand auszieht.
Ja, es öffnet dem Kontrollorgan Tür und Tor, nach WPG muss die Dame und der Kunde beweisen, das dem nicht so war, wird schwierig, wenn keine Klamotten vorhanden sind. Ich habe mehrere Kontrollen erlebt, ich weis wovon ich spreche, sollte das ganze noch NICHT in einem angemeldeten Studio stattfinden, dann gute Nacht.

warum ich aufgehört habe
:traurig:
 
Warum sollten bei dominanten Spielen, wie sie die beiden, die der TE nicht genannt sehen will, in Hotelzimmern durchführen und wo es nicht annähernd um etwas wie Klinik-Sex geht, höhere Hygienestandards erforderlich sein als sonst im Alltag?
Hier haben wir dann natürlich auch die Erklärung, warum das so "billig" angeboten werden kann, keine Kosten für Studiomiete, keine Kosten für SVA und FA, keine Mietnebenkosten, das ganze ist für beide Seiten strafbar, aber das Risiko geht man ein.
 
Guten Abend,

@ Barfly:

Also der Reihe nach!

Warum sollte das ausgerechnet bei BDSM so eine Affäre sein? In einem Restaurant wird das Klo auch nicht nach jedem Gast geputzt, geschweige denn Desinfiziert und die Duschen in einem Fitness-Studio werden auch nicht nach jedem Benutzer desinfiziert.
Warum sollten bei dominanten Spielen, wie sie die beiden, die der TE nicht genannt sehen will, in Hotelzimmern durchführen und wo es nicht annähernd um etwas wie Klinik-Sex geht, höhere Hygienestandards erforderlich sein als sonst im Alltag?

Und wenn es um Körperflüssigkeiten geht: Man lässt sich in den Mund brunzen, aber wenn das Klo nicht desinfiziert ist, soll es ein Problem sein?

Eigentlich müsste es mir bei solchen Argumenten sowas von zu dumm sein, mit Dir zu diskutieren.
Ich sprach von Gerätschaften und Spielsachen - besonders im Zusammenhang mit Körperflüssigkeiten.

Aber wenn Du schon so despektierlich von NS-Spielen sprichst - es ist wohl ein Unterschied, ob die, wie Du es nennst, Brunze frisch ist, oder schon tage/wochenlang am/vor/hinter/unter/... dem Häusel pickt und der Typ sich normal duscht in einem Fitnesstudio (welches aber, wenn es ordentlich ist, auch täglich gereinigt wird - ebenso wie das Hotel - gut, ich weiß nicht, in welchen Absteigen Du so zu wohnen pflegst) oder eben nach einem z.B. Natursekt/KV-Spiels duschen geht.

Ich rege mich nicht auf. Ich versuche nur etwas zu erklären.
Das ist ja schön und gut, wenn es SMler gibt, die ein gut ausgestattetes Studio zu schätzen wissen und gerne den Preis dafür zahlen. Man kann aber nicht jenen, die auf vieles, was es an Ausstattung in so einem Studio geben kann, keinen Wert legen und daher auch nicht dafür zahlen wollen, geiz vorwerfen. Das ist eben deren Entscheidung, dass das ganze Glumpert für sie nicht so einen Mehrwert bedeutet, dass sie einen hohen Preis dafür in kauf nehmen.

Es wird (zumindest von meiner Seite) niemanden Geiz vorgeworfen.
Ich sagte ja - jeder nach seiner Fasson.

Aber Du hast Dein Post, worauf ich mich bezog so formuliert, als ob es für alle Besucher gelten würde. Und das tut es nicht. Punkt.
Der, der nur auf reine Triebbefriedigung steht, wird seine Dame finden, genauso wie der, der auff bescheidenes Drumherum Wert legt, ebenso wie der, der auf hochwertige und erstklassige, exklusive Einrichtung steht.

Und ich sag Dir was - ich hatte viele Gäste, die das ganze "Klumpert" wie Du es nennst, nicht mal ansatzweise gebraucht habne und sich trotzdem nicht über den Preis mokiert hatten. Sie wussten, meine Zeit kostet xy - egal was gemacht wird.

Zu Deinen Spekulationen:
Ja, das wissen wir. Mein Eindruck ist aber, dass Dominas nicht über Rentabilität nachdenken. Ein Unternehmer denkt zum Beispiel nach, "Brauche ich einen moderneren Kopierer oder ist das zu teuer, wenn ich den alten jetzt schon wieder austausche?", oder, "Rentiert es sich die Produktionshalle zu erweitern oder habe ich dann zu wenig Aufträge, um sie auszulasten?" Dagegen habe ich bei Dominas das Gefühl, dass sie munter draufloskaufen nach der Devise, "So eine Studioausstattung ist halt teuer, da kann man nichts machen.", und erwarten, dass sie die Kosten auf die Kunden überwälzen können und dann beleidigt sind, wenn die Kunden den Preis zu hoch finden.

Gut, wiviele Dominas und ihre Einrichtungen und somit respektive Ausgaben kennst Du denn?
Wieviele Studios gibt es in Wien, die unter wirklich hochwertige Ausstattung fallen? Da brauchst net mal a halbe Hand dafür.

Aber schön, dass Du alles über einen Kamm scherst.

Und zu den gesetzlichen Punkten gehe ich gern später noch genauer ein.


@ Liebe Manon:

Ich habe ja nur meine Tätigkeit als Domina vorläufig ad acta gelegt. Tut mir natürlich leid, aber die Vorrausetzungen in Wien sind mir einfach zu blöd.
Das Atelier gibt es ja noch und mich wird es als Menschen sowieso weiter geben und hier im Forum sowieso (Also, kein Verschnaufen, meine geistigen Ergüsse wird es noch länger geben)

Alles Liebe Dir,
Katarina
 
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