Immer erfüllender Oral Sex ?

Das war bei meinen Partnerinen immer sehr unterschiedlich. Oral Sex hat bisher keine Partnerin verweigert, passiv meist selbst sehr genossen. Aktiv war eigentlich auch schon alles dabei von komplett gefühlslos bis zu permanenter Überreizung und Schmerz über ich wünschte, sie würde niemals mehr aufhören damit :D
 
Also beim Lecken ist bei mir bis jz noch jede Frau gekommen ich dafür beim Blasen nicht bei jeder....
 
"Sie war stehts bemüht, die ihr aufgetragene Arbeit zu unserer Zufriedenheit zu erledigen" 😂
Müsste das nicht heissen

"Sie war stehts bemüht die ihr aufgetragene Tätigkeit zur vollsten Befriedigung zu erledigen"

bzw wenn's nicht ganz so mies war...

"Sie hat die ihr aufgetragene Tätigkeit stets mit grossem Eifer und Hingabe sowie zu unserer vollsten Befriedigung ausgeführt. Wir bedanken uns für die Zeit die Frau X an unserem Unterleib verbravht hat und wünschen ihr auch viel Erfolg für zukünftige Blowjobs "

LG sakura
 
Lecken und Blasen muss der gebende Lieben, wen es der Fall ist werden die Mühen belohnt und der Partner wird sehr viel Spaß haben.
 
Hmm...
Also eine kenne ich die wollte sich nicht lecken lassen....
Dann gab's mal eine die nach langem. Hin und her irgendwann mal ein orgasmus hatte, zwar nicht wegen mir aber die konnte es sich nur selbst besorgen... Und selbst das hat nicht immer funktioniert..

Ich warrior da immer rein in die pussy wenn ich sie schon schleck dann wie a hundsschüsserl :D

Ein paar Frauen gab's die nicht blasen konnten... Um ehrlich zu sein hab ich das dann immer unterbunden, ihr rein sagen du kannst das nicht wollt ich auch nicht wirklich und jetz ists ja nicht mehr mein problem 😊
 
Leider hatte ich nie eine Freundin, welche richtig blies. Als ich von einer Witwe wollte, dass die mich blies, sagte sie, dass sie das nicht mache. Einige Tage später erzählte sie mir, dass sie ihre. ältesten Sohn fragte, ob man das macht. Dann blies sie mir im Dunkeln.

Mein erfüllender Oralsex genoss ich mit meinen damaligen Sex-Freund, den ich eine langjährige, heimliche Sex-Freundschaft pflegte.
 
Ich habe schon ganz lange nur noch meine eigene Frau geleckt. Für sie war ich der erste, der sie geleckt hat. Ich benutze dabei aber die Finger mit. Im Grunde kommt sie immer dabei. Wenn nicht, dann bin zu ungeduldig oder sie kann nicht abschalten. Ich würde sagen das wir ein Verhältnis von 20:1 haben. Bei mir ist es ähnlich, wenn der Kopf voll ist, kann sie sich so viel Mühe geben wie sie will. Dann wird es mit mir nichts. Unsere Orgasmen sind dabei aber unterschiedlich. Mal der Wahnsinn, mal eben nur so. Wenn wir einen guten Tag hatten, habe ich sie schon dreimal ohne Pause zum Orgasmus geschafft. Danach will sie aber erst mal nicht mehr, weil sie überreizt ist, wie sie sagt. Aber das machen wir auch nicht so oft.
Zweimal machen wir bei ihr aber eigentlich immer. Zu Anfang, dann kommt mein Schwanz in sie und zum Ende wird sie wieder geleckt. Ist schon ein bisschen ein Ritual geworden. Ich bin auch ab und zu in ihrem Mund, komme aber nicht so oft in ihr.
Mich macht es übrigens total an sie zu lecken. In dem Moment, wenn sie kommt, habe ich einen total harten Schwanz. Manchmal hängt sogar schon der erste Tropfen dran.
Meine persönliche Meinung, ich könnte nicht mehr ohne.
Ich hoffe, ich bin mit diesem langen Psalm nicht am Thema vorbei.
 
Nicht allzuoft, aber oft genug, habe ich bei "69" ein gleichlaufendes Hochschaukeln bis zum fast gleichzeitigen Orgasmus erlebt. Mit wilden Zuckungen in der Pussy. So, dass die Frau dann nur noch wollte dass meine Lippen, Zunge ohne weitere Bewegung an ihr kleben blieben
Lässt sich kaum bewusst herbeiführen sondern ergibt sich ab einem gewissen gegenseitigen Erregungszustand. Glücksmomente schlechthin...
 
Nein, es war nicht immer befriedigend und schön. Meine individuellen Bedürfnisse müssen einfach erkannt, erfragt, beachtet werden...stereotyp ist nicht das Rezept für befriedigende Erlebnisse.
 
Jede Frau/Mann ist anders und es gibt keine Geheimrezepte. Es ist sehr selten ein passendes Gegenüber zu finden wo's einfach für beide voiii gut ist ohne Worte.ist aber auch eine Sache des Feingefühls der Reaktionen die man spührt
 
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