B
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist auch so ein Thema, wo wirklich jede(e) mitreden kann! Wie immer, wenn die Fronten relativ klar gesteckt sind: Vertrauen = gut; Misstrauen (Gegenteil) = böse.
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sich fallen lassen, gänzlich auf das Gegenüber einlassen, Hingabe... all dies kann für mich (!) nur auf Basis von Vertrauen in diese Person stattfinden...
Hi,
jedee?
LG Tom
Hi,
ich dachte, das wäre Bärlin ...
LG Tom
Misstrauen ist nicht generell schlecht … denn oft hält einen dieses Misstrauen davon ab zB einer anderen Person zu viel von sich anzuvertrauen (… womit wir wieder beim vertrauen wären)Das ist auch so ein Thema, wo wirklich jede(e) mitreden kann! Wie immer, wenn die Fronten relativ klar gesteckt sind: Vertrauen = gut; Misstrauen (Gegenteil) = böse.
Liebe User
Mich würden eure Meinungen zum Thema Vertrauen, " sich ver-lassen können" , sich "Fallenlassen können ", sich-Fallenlassen, im Wissen und Vertrauen um Gehalten werden,
Fallengelassen werden..... in intimen Beziehungen.
Die Worte an sich stellen oft schon mit kleinen Veränderungen das fast völlige Gegenteil der Bedeutung dar
Vertrauen, sich selber vertrauen gegenseitiges Vertrauen .....
Inwieweit ist dieses Thema in der heutigen Zeit in intimen Beziehungen überhaupt noch relevant?
Oder :
Ist Vertrauen tatsächlich ein kostbares Gut, das zu verschenken Mut bedeutet?
Geht was schief, Betrug oder sonstwas und das Vertrauen ist weg, begreift man erst was man verloren hat!
Das Gefällt mir ganz besonders gut.Vertrauen, vielleicht kommt es nur mir so vor bei manch Beiträgen hier, wird wie eine Last behandelt.
Je mehr Vertrauen umso schwerer umhüllt von Erwartungen.
Wohlgemerkt was eine intime Beziehung betrifft.
Verzeihen von Fehlern soweit sie nicht ständig eintreffen, ist auch Vertrauen. Sich trotzdem verlassen können, weil Mensch nicht perfekt sein kann, und gerade ihn deswegen auszeichnet.
Die Ehrlichkeit bezüglich der eigenen Fehler ist auch ein ganz wichtiger Punkt bei Vertrauen.
Fehler zu machen ist keine Schande, und die Ehrlichkeit dazu zeugt von einer sehr offenen Fehlerkultur.
Daraus können sich durchaus auch Lernprozesse auf beiden Seiten ergeben und letztlich Vertrauen stärken, weil sich Ehrlichkeit am Besten erweist, wenn sich diese Ehrlichkeit auch auf sich selbst bezieht.
Hat schon jemand die Redewendung "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" erwähnt?Vertrauen ist nichts Anderes als ein "Rationalisierungsprogramm", weil`s für das Individuum zu ressourcenverschwendend wäre, immer und überall auf "Kontrolle" zu setzen, die ja bekanntermaßen besser ist als zu vertrauen
Hat schon jemand die Redewendung "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser" erwähnt?
Vertrauen muss man sich verdienen. Schon davor das Vertrauen zu verschenken finde ich mutig bzw. fahrlässig.
Das könnte natürlich ein Grund sein. Aber vielleicht haben diese Menschen auch ein Grundvertrauen ins Leben und es ist bei ihnen ein natürlicher Prozess leichter zu vertrauen.Ja, das ist das Vernunftargument. Viele sehen halt in "Vertrauen" die Tugend, der sie, in vorauseilendem Gehorsam und bar jeder Vernunft, um jeden Preis entsprechen wollen
Das könnte natürlich ein Grund sein. Aber vielleicht haben diese Menschen auch ein Grundvertrauen ins Leben und es ist bei ihnen ein natürlicher Prozess leichter zu vertrauen.
das ist mein Spruch, wenn man mir (mal wieder) vorwirft zu pessimistisch zu seinDafür gilt dann den Spruch: " ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung"
Lieber Tom....ja ich muss schmunzeln. Der Interpretationsspielraum lässt vieles zu.....deiner trifft vielleicht bei manch Usern hier zu , aber das wäre nicht mein Stil so damit umzugehen.Hi,
Frei nach Shakespeare: Die Zahl meine schlechte Eigenschaften ist so groß, dass sie ihre eigene Republik ausrufen könnten ...
Welche Weicheier haben Probleme damit, ihre Fehler zuzugeben?
Dir ist aber schon klar, dass er damit ausdrücken wollte, dass er erwartet, dass ihm seine Partnerin alle Seitensprünge zu verzeihen hat, "soweit sie nicht ständig" passieren? Also quasi eine erzwungene offene Beziehung, alle paar Monate mal kommt er an mit "Schatz ich muss Dir war beichten.", erzählt ihr von dem Gspusi, und sie hat ihm zu verzeihen und weiter zu vertrauen ...
Soweit jedenfalls eine Interpretationsmöglichkeit ....
LG Tom
PS: Kommst Du zum msr Treffen?