ist es wichtig, beliebt zu sein oder sind opportunisten im grund nur peinlich?

Mitglied #238901

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"wer ficken will, muss freundlich sein", heißt es gemeinhin. aber treffen dann nicht nur masturbanden und onanistinnen aufeinander, die sich selber am liebsten im spiegel betrachten?
 
Es ist wichtig beliebt zu sein die Frage ist nur wie man zu Beliebtheit kommt wenn es durch Hilfsbereitschaft ist ist es doch super wichtig wenn sie gekauft ist dann eher nicht!
 
Beliebt wird man erst, wenn man dieses Ziel nicht verfolgt. Wenn man also authentisch ist und zu seinen Meinungen steht. Alles andere ist vergeblich. Man kann bestimmte Sachen nicht erzwingen.
 
Persönlichkeit macht beliebt?????Glaubst du das wirklich dann hast du wahrscheinlich kaum Freude!

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Du hast die Wahl: Weh oder Mann - beliebt oder vögeln.

Was soll ich mit einer Vielzahl an "Freunden", mit einer Schar an Frauen? Ich hab nur eine Handvoll Bezugspersonen. Aber die stehen bedingungslos auf mich und zu mir.
 
Wer sich verstellen muss, um freundlich zu sein, für den wird das wohl ein opportunes Verhalten sein. Für alle anderen ist es einfach kein Thema. Opportunismus und Beliebtheit sind außerdem zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe.

Dein ganzer Text macht aus meiner Sicht nicht wirklich Sinn. Keine Ahnung, was du sagen willst.
 
die ökonomie des beliebtseins scheint mir wirklich nicht ganz unkompliziert sein.

wenn authentizität zu beliebtheit führt und damit akkumuliert, ist es dann opportun, weiter authentisch zu sein? und ist das dann noch authentisch?

und wie lässt sich das für dritte (also hier im forum) erkennen, ohne die gefahr von usertreffen einzugehen?

mir scheint, es bleibt bei der ungleichen verteilung von beliebten und unbeliebten, weil beliebte (aus welchen gründen auch immer) keinen anreiz haben, auf ein anderes konto einzuzahlen
 
Räusper, hätten mich alle lieb und würden nett über mich reden, würde mich keiner hassen, keiner hinter meinem Rücken reden, niemand über mich lästern, würde ich nicht polarisieren, mal Neider auf den Plan rufen, müsste ich mal schnell ausmessen wieviel Erde über mir ist und schauen was sie mir in den Grabstein gemeißelt haben. :D

Es finden sich schon die Richtigen.
Je klarer sie definiert sind, desto leichter ist es.
Was mach ich mit 3.594 Interessenten, wenn ich doch nur einen suche der mir gut tut und der es erträgt von mir geliebt zu werden.
Das ist eh schon ein Wunder. :D

Jeglicher Moik-Schunkelgruppe mach ich nicht den Hias.
Das vermeide ich wie der Teufel das Weihwasser.
Ich denke ganz gut damit zu fahren, keine Klagen aus dieser Ecke.
So unfreundlich wie ich bin, tät ich auch net aus dem Bett kommen, wenn ich das denn wolltert. Daran kann es net liegen.

o.t. Auf die Idee meine Lieblingsschleimhaut virtuell fotografisch eine Masse von Unbekannten zur Betrachtung vorzulegen, kämert ich in 1000 Jahren nicht. :D
Aber alles muss ich nicht verstehen.
Profil habe ich übrigens gar keines, ist auch net notwendig - einfach unfreundlich und fad sein. ;)
 
Was heißt beliebt? Überall eingeladen zu sein und überall hinkommen zu müssen? Jeden Tag in der Arbeit nach der Meinung gefragt und um hilfe gebeten zu werden?
Ich hab meinen, sehr kleinen, Freundeskreis und einen doch großen Bekanntenkreis, aber ich muss bei Gott nicht überall dabeisein und auf Hihi und Haha zu machen. Da bin ich lieber authentisch und zeig den Menschen auch Grenzen auf, wenn sie diese, im Bezug auf mich und meine Mauer, überschreiten.
 
Bin grundsätzlich freundlich und wenn wer Hilfe braucht schaue ich nicht weg und über die Jahre wurde ich dadurch bei vielen immer beliebter ist das jetzt ein Fehler wenn ich viele Freunde habe ? Und niemand muss „Bedingungslos auf mich und zu mir stehen!
 
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