ist es wichtig, beliebt zu sein oder sind opportunisten im grund nur peinlich?

Freunde oder "Freunde"?

Was sind schon "Freunde"? Ich halte davon gar nichts mehr, nicht das ich keine hätte aber zu vielen den Kontakt abgebrochen weil es für mich nur mühsam und fordernd war. Mittlerweile halte ich mehr vom amerkikansichen Model, wenn ich mit jemanden ein Bier trinken will, frag ich meinen Nachbarn und das wars.
 
In erster Linie Familie dann eine Hand voll Brüder ( in Motoradclub ) für die würde ich sterben dann einige wenn ich sie treffe freue ich mich jedes Mal und viele die mag ich einfach!
 
Was sind schon "Freunde"? Ich halte davon gar nichts mehr, nicht das ich keine hätte aber zu vielen den Kontakt abgebrochen weil es für mich nur mühsam und fordernd war. Mittlerweile halte ich mehr vom amerkikansichen Model, wenn ich mit jemanden ein Bier trinken will, frag ich meinen Nachbarn und das wars.
Keine Ahnung was du mir jetzt damit sagen möchtest, aber danke für deinen Beitrag.
 
es soll ja um den kontext vögeln gehen - andere sozialsphären möchte ich ausklammern. aber, hey, schreibt nur :)
 
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen beliebt sein und Opportunisten nicht. Beliebtheit ergibt sich durch ein natürliches, freundliches Verhalten und Empathie, deshalb wichtig. Opportunisten haben im Allgemeinen weder das eine noch das andere, die gaukeln ihrer Umgebung doch nur etwas vor, reden jedem nach dem Mund. Sie werden auch über kurz oder lang durchschaut und dann ist es peinlich.
 
Gekünstelte Freundlichkeit wird möglicherweise zu einigen kurzfristigen Erfolgen führen...wird aber vermutlich genauso schnell durchschaut werden wie Opprtunismus.
Sind beides nicht meine Einstellungen...
 
Gekünstelte Freundlichkeit wird möglicherweise zu einigen kurzfristigen Erfolgen führen...wird aber vermutlich genauso schnell durchschaut werden wie Opprtunismus.
Sind beides nicht meine Einstellungen...
Ist das nicht das gleiche? Ich sehe da kaum einen Unterschied, außer im beruflichen Opportunismus, in der Geschäftswelt und Politik.
 
Was heißt beliebt?
Gute Frage.

Mir sind die ehrlichen wiffen Garstigen beim Popo lieber, die müssen net auf meiner Linie sein, die dürfen hackeln mit mir, die tun mir gut und ich hoffe ich ihnen auch, mitunter gegenseitige Herausforderung. Mir ist das weitaus sympathischer als die Konturlosen mit den ewig netten Nasenlöchern. Lieber eine gepflegte gediegene respektvolle Feindschaft pflegen, als eine oberflächliche dümmliche Sonnenscheinfreunderlwirtschaft betreiben. :D
Da gibt es privat wie virtuell ein paar Leutchen, die mir sowas von ans Herz gewachsen sind und von mir äußerst wertgeschätzt sind (sag ich ihnen aber nicht, sonst ist der Spaß weg), große Charakter denen ich gut genug bin, dass sie sich die Mühe machen mir Paroli bieten zu wollen und auf diese Art langjährige Treue halten. Schön ist das. :)

Sollte ich echt mal auf der Seife stehen, wende ich mich lieber an eines der präpotenten Oascherln mit Schmackes, als an die, die siebensiaß daherkommen.

Bin grundsätzlich freundlich und wenn wer Hilfe braucht schaue ich nicht weg und über die Jahre wurde ich dadurch bei vielen immer beliebter ist das jetzt ein Fehler wenn ich viele Freunde habe ?
Das eine schließt das andere nicht aus.
Viele Freunde kann man auch haben, wenn man polarisiert und schwierig ist befürchte ich. Deswegen kann man dennoch sehr engagiert und hilfsbereit sein. Ganz im Gegenteil, mit festem Stand ist das leichter und die Gefahr ausgenützt zu werden recht minimiert. ;)

Blöde Frage: Kann mir irgendwer den Vorteil davon nennen, beliebt zu sein?
 
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Ist das nicht das gleiche? Ich sehe da kaum einen Unterschied, außer im beruflichen Opportunismus, in der Geschäftswelt und Politik.
Für mich ist es nicht das selbe...der Opportunist dreht sich, wie es für ihn am günstigsten ist...gekünstelte Freundlichkeit ist mehr Schein als Sein!
 
"wer ficken will, muss freundlich sein", heißt es gemeinhin. aber treffen dann nicht nur masturbanden und onanistinnen aufeinander, die sich selber am liebsten im spiegel betrachten?
Beliebt wird überbewertet.

Man sollte sein wie man ist.
Wenns an nit passt -Pech.

sich immer verstellen kann nit glücklich machen...
 
Was heißt beliebt? Überall eingeladen zu sein und überall hinkommen zu müssen? Jeden Tag in der Arbeit nach der Meinung gefragt und um hilfe gebeten zu werden?
Ich hab meinen, sehr kleinen, Freundeskreis und einen doch großen Bekanntenkreis, aber ich muss bei Gott nicht überall dabeisein und auf Hihi und Haha zu machen. Da bin ich lieber authentisch und zeig den Menschen auch Grenzen auf, wenn sie diese, im Bezug auf mich und meine Mauer, überschreiten.
I brauch net vü leit um mi u foische leit konn i riachn. I hob einiges erlebt u dabei erfoahrn miassn, wer wirkli do is f mi, wenns moi net guad rennt.
 
Gute Frage.

Mir sind die ehrlichen wiffen Garstigen beim Popo lieber, die müssen net auf meiner Linie sein, die dürfen hackeln mit mir, die tun mir gut und ich hoffe ich ihnen auch, mitunter gegenseitige Herausforderung. Mir ist das weitaus sympathischer als die Konturlosen mit den ewig netten Nasenlöchern. Lieber eine gepflegte gediegene respektvolle Feindschaft pflegen, als eine oberflächliche dümmliche Sonnenscheinfreunderlwirtschaft betreiben. :D
Da gibt es privat wie virtuell ein paar Leutchen, die mir sowas von ans Herz gewachsen sind und von mir äußerst wertgeschätzt sind (sag ich ihnen aber nicht, sonst ist der Spaß weg), große Charakter denen ich gut genug bin, dass sie sich die Mühe machen mir Paroli bieten zu wollen und auf diese Art langjährige Treue halten. Schön ist das. :)

Sollte ich echt mal auf der Seife stehen, wende ich mich lieber an eines der präpotenten Oascherln mit Schmackes, als an die, die siebensiaß daherkommen.
Mit einem Kollegen hatte ich vor 12 Jahren ein ziemlich schlechtes Verhältnis, weil ich damals in die Abteilung neu dazu kam und er allgemein misstrauisch ist (ebenso wie ich). Nach Jahren hat sich dann eine gewisse Wertschätzung und eine Art Freundschaft eingestellt. Wir sind zwar beide dominante Menschen, aber in der Arbeit ergänzen wir uns gut.
Ich versteh also was du meinst.
 
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