- Registriert
- 6.6.2008
- Beiträge
- 15.021
- Reaktionen
- 104.418
- Punkte
- 1.756
- Checks
- 92
mit dem Sprung in der Vase?Und wenn eine Situation nicht veränderbar ist, muss ich dann wohl mit einer "Restnegativität" (seltsame Wortkreation soeben) leben
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
mit dem Sprung in der Vase?Und wenn eine Situation nicht veränderbar ist, muss ich dann wohl mit einer "Restnegativität" (seltsame Wortkreation soeben) leben
Bewusst habe ich geschrieben, "sofern eine Situation nicht veränderbar" ist.mit dem Sprung in der Vase?
Man ist glücklich wenn man es ist und nicht glücklich wenn man es nicht ist.liebes Forum,
wenn man diversen Sinnsprüchen und Ratgebern Glauben schenkt (darf man nicht, egal jetzt ), sind die glücklich, die dankbar und zufrieden sind. "nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
das hat schon was, denke ich.
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein? kein Leben ist perfekt, ein bisserl besser geht's bei so ziemlich jedem.
kann man "uneingeschränkt" glücklich sein, obwohl vielleicht Außenstehende das ganze anders betrachten? darf die Dorfmatratze sich gut fühlen, obwohl die Männer über sie herziehen? darf die betrogene Frau glücklich sein, obwohl ihr schwant, dass da etwas läuft, das so nicht ausgemacht ist? kann man glücklich sein, obwohl man unheilbar krank ist? obwohl die eigenen Kinder mit einem nicht mehr reden? oder muss/sollte man alles (alle relevanten Fakten das eigene Leben betreffend) wissen, um dann "objektiv" urteilen zu können, dass man glücklich ist/sein kann?
ist Glück per se naiv?
gendern bitte selber.
bitte Kleinigkeiten wie "kann" und "darf" großzügig zu ignorieren, ich glaube, man kann auch ohne Spitzfindigkeiten über das Thema diskutieren.
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
lg, k
ich hatte doch ums weglassen der Spitzfindigkeiten gebetenMan muss dafür niemanden fragen und braucht keine Erlaubnis dafür, ob man glücklich sein darf.
deshalb ja "von aussen betrachtet". würde man eine bestimmte Situation von aussen sehen bei einer anderen Person, würde man wohl denken "das ist nicht zu akzeptieren", ist man aber selbst damit zufrieden/glücklich, ist das blauäugig.Ich würd mir auch nie die Frage stellen ob mich andere für glücklich halten, oder nicht.
Für mich zählt nur, ob ich mich glücklich fühle oder nicht und das mache ich nicht von der Meinung anderer abhängig.
Wobei meiner Meinung nach diese Blauäugigkeit sein darf, wenn man damit leben kann.deshalb ja "von aussen betrachtet". würde man eine bestimmte Situation von aussen sehen bei einer anderen Person, würde man wohl denken "das ist nicht zu akzeptieren", ist man aber selbst damit zufrieden/glücklich, ist das blauäugig.
also das musste ich jetzt erstmal etwas sacken lassen.liebes Forum,
wenn man diversen Sinnsprüchen und Ratgebern Glauben schenkt (darf man nicht, egal jetzt ), sind die glücklich, die dankbar und zufrieden sind. "nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
das hat schon was, denke ich.
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein? kein Leben ist perfekt, ein bisserl besser geht's bei so ziemlich jedem.
kann man "uneingeschränkt" glücklich sein, obwohl vielleicht Außenstehende das ganze anders betrachten? darf die Dorfmatratze sich gut fühlen, obwohl die Männer über sie herziehen? darf die betrogene Frau glücklich sein, obwohl ihr schwant, dass da etwas läuft, das so nicht ausgemacht ist? kann man glücklich sein, obwohl man unheilbar krank ist? obwohl die eigenen Kinder mit einem nicht mehr reden? oder muss/sollte man alles (alle relevanten Fakten das eigene Leben betreffend) wissen, um dann "objektiv" urteilen zu können, dass man glücklich ist/sein kann?
ist Glück per se naiv?
gendern bitte selber.
bitte Kleinigkeiten wie "kann" und "darf" großzügig zu ignorieren, ich glaube, man kann auch ohne Spitzfindigkeiten über das Thema diskutieren.
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
lg, k
Du schreibst ständig von Dürfen.ich hatte doch ums weglassen der Spitzfindigkeiten gebeten
deshalb ja "von aussen betrachtet". würde man eine bestimmte Situation von aussen sehen bei einer anderen Person, würde man wohl denken "das ist nicht zu akzeptieren", ist man aber selbst damit zufrieden/glücklich, ist das blauäugig.
hast du keine Ansprüche an dich selbst, dein Leben, dein Umfeld, deine Grenzen? Glück kann niemand von aussen erlauben, aber man kann Ansprüche ans Leben und Umfeld haben, die oft/manchmal eben nicht erfüllt werden.Du schreibst ständig von Dürfen.
Wenn man auf das eingeht, was du schreibst, passt es nicht.
Wieso formulierst du es dann so?
Ich habe einfach nur meine Meinung zu deinen Fragestellungen geschrieben.
Ich versuche auf deinen Text einzugehen und meine Meinung dazu zu schreiben, bzw wie ich es sehe, was glücklich sein ist oder nicht.
Wenn man nicht auf das eingehen soll, was du schreibst, sondern es irgendwie anders versehen soll, worauf möchtest du dann eigentlich hinaus?
Was genau möchtest du dann lesen?
Worüber möchtest du dann diskutieren?
Ob andere bestimmen sollten, wann sich eine Person glücklich zu fühlen hat, oder wann nicht?
Oder worum genau geht es dir in deinem Text, den man jedoch nicht so verstehen soll?
Ansprüche ans Umfeld??hast du keine Ansprüche an dich selbst, dein Leben, dein Umfeld, deine Grenzen? Glück kann niemand von aussen erlauben, aber man kann Ansprüche ans Leben und Umfeld haben, die oft/manchmal eben nicht erfüllt werden.
Ich habe geschrieben, wie ich es sehe mit dem Glück.hast du keine Ansprüche an dich selbst, dein Leben, dein Umfeld, deine Grenzen? Glück kann niemand von aussen erlauben, aber man kann Ansprüche ans Leben und Umfeld haben, die oft/manchmal eben nicht erfüllt werden.
liebes Forum,
wenn man diversen Sinnsprüchen und Ratgebern Glauben schenkt (darf man nicht, egal jetzt ), sind die glücklich, die dankbar und zufrieden sind. "nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
das hat schon was, denke ich.
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein? kein Leben ist perfekt, ein bisserl besser geht's bei so ziemlich jedem.
kann man "uneingeschränkt" glücklich sein, obwohl vielleicht Außenstehende das ganze anders betrachten? darf die Dorfmatratze sich gut fühlen, obwohl die Männer über sie herziehen? darf die betrogene Frau glücklich sein, obwohl ihr schwant, dass da etwas läuft, das so nicht ausgemacht ist? kann man glücklich sein, obwohl man unheilbar krank ist? obwohl die eigenen Kinder mit einem nicht mehr reden? oder muss/sollte man alles (alle relevanten Fakten das eigene Leben betreffend) wissen, um dann "objektiv" urteilen zu können, dass man glücklich ist/sein kann?
ist Glück per se naiv?
gendern bitte selber.
bitte Kleinigkeiten wie "kann" und "darf" großzügig zu ignorieren, ich glaube, man kann auch ohne Spitzfindigkeiten über das Thema diskutieren.
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
lg, k
"nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein?
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
hast du daran gearbeitet,
Sehr schön formuliert.Ansprüche ans Umfeld??
Entweder ich mag mein Umfeld, so wie es ist und die mich oder eben net.
Stellt einer Ansprüche, gehört er nicht mehr zu meinem Umfeld. So einfach ist das.
Schwer vostellbar.Stellt einer Ansprüche, gehört er nicht mehr zu meinem Umfeld. So einfach ist das.
Er tut mir leid für dich, dass du Freunde hast, an die du den Anspruch des „nicht lügen“ stehen musst.Schwer vostellbar.
Wenn ich zB im RL an dich als Freund den Anspruch stelle, dass du mich nicht anlügst, dann gehöre ich plötzlich nicht mehr zu deinem Umfeld, sprich bin nicht mehr dein Freund?
Ernsthaft?
Es ging nicht darum, ob sich eine Frage stellt oder nicht.Er tut mir leid für dich, dass du Freunde hast, an die du den Anspruch des „nicht lügen“ stehen musst.
Für meine Freunde ist Ehrlichkeit ein Grundprinzip, da stellt sich die Frage gar nicht!
Du hast eine sehr eigenwillige Auffassung davon, was es bedeutet, einen Anspruch zu stellen. Die wird keiner teilen, der sich über die Bedeutung im Klaren ist.Er tut mir leid für dich, dass du Freunde hast, an die du den Anspruch des „nicht lügen“ stehen musst.
Für meine Freunde ist Ehrlichkeit ein Grundprinzip, da stellt sich die Frage gar nicht!
Jemand der dich anlügt, war ist und wird nie dein Freund sein.Schwer vostellbar.
Wenn ich zB im RL an dich als Freund den Anspruch stelle, dass du mich nicht anlügst, dann gehöre ich plötzlich nicht mehr zu deinem Umfeld, sprich bin nicht mehr dein Freund?
Ernsthaft?