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Das Glück is a Vogerl, heißt es auf Wienerisch. Also MEIN Glück ist davon abhängig, wie es meiner Familie geht. Sind da alle glücklich und zufrieden, so bin ich es auch.
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Für mich gibts trotz "permanenten Glücklichseins" immer noch "Highlights", an denen ich ganz besonders überglücklich bin und quasi innere Luftsprünge mache, und was diesen Zustand betrifft, gebe ich dir recht, das könnte kein dauerhafter NOrmalzustand sein, wäre ja auch viel zu anstrengend, wie ein Dauerorgasmus oder so ;-)Ist zwar keine Antwort auf die Frage, aber ich persönlich möchte gar nicht permanent glücklich sein, denn wenn Glück der 'Normalzustand' ist, was ist dann noch etwas besonderes?
das kenne wir alleWar kein Vorwurf..
Aber ich kenne ein Leben ohne Kinder auch ..
Kenn i Ned...das kenne wir alle
aber kennst du auch den Hashtag #regrettingmotherhood ? wo sich vornehmlich Frauen zu Wort melden, die das tabu brechen und sagen, sie haben es sich anders vorgestellt, sie bereuen es, Kinder zu haben oder sind wenigstens nicht ausschließlich glücklichst hin und weg davon?
Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König....das trifft es, finde ich.liebes Forum,
wenn man diversen Sinnsprüchen und Ratgebern Glauben schenkt (darf man nicht, egal jetzt ), sind die glücklich, die dankbar und zufrieden sind. "nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
das hat schon was, denke ich.
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein? kein Leben ist perfekt, ein bisserl besser geht's bei so ziemlich jedem.
kann man "uneingeschränkt" glücklich sein, obwohl vielleicht Außenstehende das ganze anders betrachten? darf die Dorfmatratze sich gut fühlen, obwohl die Männer über sie herziehen? darf die betrogene Frau glücklich sein, obwohl ihr schwant, dass da etwas läuft, das so nicht ausgemacht ist? kann man glücklich sein, obwohl man unheilbar krank ist? obwohl die eigenen Kinder mit einem nicht mehr reden? oder muss/sollte man alles (alle relevanten Fakten das eigene Leben betreffend) wissen, um dann "objektiv" urteilen zu können, dass man glücklich ist/sein kann?
ist Glück per se naiv?
gendern bitte selber.
bitte Kleinigkeiten wie "kann" und "darf" großzügig zu ignorieren, ich glaube, man kann auch ohne Spitzfindigkeiten über das Thema diskutieren.
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
lg, k
Ich würde mich als zufriedener und glücklicher Mensch bezeichnen.liebes Forum,
wenn man diversen Sinnsprüchen und Ratgebern Glauben schenkt (darf man nicht, egal jetzt ), sind die glücklich, die dankbar und zufrieden sind. "nicht die Glücklichen sind dankbar, die Dankbaren sind glücklich".
das hat schon was, denke ich.
nun stellt sich die Frage, wie glücklich darf man objektiv betrachtet sein? kein Leben ist perfekt, ein bisserl besser geht's bei so ziemlich jedem.
kann man "uneingeschränkt" glücklich sein, obwohl vielleicht Außenstehende das ganze anders betrachten? darf die Dorfmatratze sich gut fühlen, obwohl die Männer über sie herziehen? darf die betrogene Frau glücklich sein, obwohl ihr schwant, dass da etwas läuft, das so nicht ausgemacht ist? kann man glücklich sein, obwohl man unheilbar krank ist? obwohl die eigenen Kinder mit einem nicht mehr reden? oder muss/sollte man alles (alle relevanten Fakten das eigene Leben betreffend) wissen, um dann "objektiv" urteilen zu können, dass man glücklich ist/sein kann?
ist Glück per se naiv?
gendern bitte selber.
bitte Kleinigkeiten wie "kann" und "darf" großzügig zu ignorieren, ich glaube, man kann auch ohne Spitzfindigkeiten über das Thema diskutieren.
bist du glücklich? hast du daran gearbeitet, dich so zu fühlen oder ist das Glück einfach da?
lg, k
Meine Rede .. Kampfsportler san einfach geerdet und ausgeglichen ...Mag aber ev. auch mit meinem Kampfsport zusammen hängen.
Boxer würde ich nicht ausschließen.Meine Rede .. Kampfsportler san einfach geerdet und ausgeglichen ...
Boxer ausgenommen ...
jein...Boxer würde ich nicht ausschließen.
Der Vorteil im Ring ist einfach.
Man erkennt 2 Dinge:
Wenn es hart auf hart kommt, kann man viel mehr austeilen und einsteckrn als man glaubt.
So gut wie alles heilt wieder. Wenn es auch Wochen dauert
So hatte ich auch lange gedacht. Führt leicht in die Sackgasse es jeden recht machen zu wollen. Man kann sich dabei sogar vergessen.Das Glück is a Vogerl, heißt es auf Wienerisch. Also MEIN Glück ist davon abhängig, wie es meiner Familie geht. Sind da alle glücklich und zufrieden, so bin ich es auch.
Ja, Glück hat mit Dankbarkeit zu tun, da hast du völlig recht und das bin ich, wenn meine Familie gesund und glücklich ist.So hatte ich auch lange gedacht. Führt leicht in die Sackgasse es jeden recht machen zu wollen. Man kann sich dabei sogar vergessen.
Glück sind für mich eher Momente im Leben.
Die fühlen sich verdammt gut an.
Da bin ich glücklich.
Die können aber müssen definitiv nicht zwingend mit irgendeiner besonderen Begebenheit im Aussen zu tun haben.
Meine Situation zuhause ist seit einiger Zeit etwas schräg, wenn nicht sogar verrückt und Verfahren. Also hat nicht mit denm zu Tuns, so wie es dem entspricht, was ich selber, für in Ordnung halte.
Und es gab sogar eine Zeit wo ich mir einreden ließ, dass es mir gar nicht gut gehen kann...
Und trotzdem, sogae in der Situation kann ich sagen, dass es definitiv nicht eine" schwarze oder besonders schwere Zeit" in meinem Leben ist.
Auch ich habe, relativ jung wie @Mitglied #527463 schon einmal die " Grundlagen" im Leben verloren. Also Wohnung, Partnerschaft, Beschäftigung...innerhalb weniger Wochen.
Na klar, hat es gedauert, mein Leben wieder aufzubauen. Und es gibt immer wieder Dinge, die man justieren kann. Alles andere wäre Stillstand.
Ich weiss auch nicht ob ich anderen Menschen gegenüber jemalls wieder so tief in das Vertrauen gehen möchte.
Jemand der sagt es sei alles ach so toll und perfekt... grad bei denen sollte man nicht am Schorf kratzen. Da wird soviel gespielt und fest übertüncht.
Aber es darf einen nicht davon abhalten sich glücklich zu fühlen. Und das Glück zu nehmen wie es kommt.
Ich bin die letzten Jahre weitaus glücklicher geworden als ich die Jahre davor war. Und ich denke es hat auch etwas mit der eigenen Entscheidung zu tun. Und mit Dankbarkeit.