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freilich, die eignen sich aber sehr schlecht als basis für eine allgemeine aussage über kinder
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Okay...hmmm...kann wohl so lsufen...ist aber schade....ich hab zweimal partnerin mit kindern gehabt(bzw habe noch) und auch immer am ersten we treffensuch die kids kennengelernt....
Und haben uns auch imer gut verstsnden...
Meine ex sagt ihre kids hsben mich geliebt und sie schickt nochimer ab und zu bilder und sagt wie es ihnen geht....ich schick bilder von unseren dreien...
Aber ist wohl auch seltendas die ex sowohl gute freundin von einem selbst bleibt sls such das die neue partnerinsich mit ihr versteht(meistens sogsr zu gut und sie verbünden sich gegen mich:/...)
Und ich bin ziemlich sicher das keiner der beiden damen mich auch nur mit dem arsch angeguckt hätte wenn es mit den kids nich gepasst hätte
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Oha- gut dass mein Mann hier nicht mitliest. Er hat meine Tochter kennengelernt, als sie 8 Jahre war, und sie ist nun seine Tochter. Punkt. Was sollen denn die paar Gene?
Er hat meiner Tochter viel mehr mitgegeben- Bildung, Fähigkeit Dinge zu überdenken, Selbstbewusstsein...
Ich hatte als Alleinerziehende keine Probleme, jemand kennenzulernen. Und, was mir auch aufgefallen ist- wenn ich mich in jemand verliebte, mochte ich auch seine Kinder.
Keine Ahnung warum, war so.
F
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Ich war so ein schwieriges Kind, deshalb weiß ich ja, daß sie mit Eindeutigkeit wesentlich besser umgehen können als mit so Wischiwaschi-Kopfitätschel-Pädagogik. Kinder müssen sich ausprobieren und Grenzen ausloten, so lernen sie ja. Wenn sie aber keine Grenzen gesetzt kriegen, woran sollen sie sich dann orientieren?
Aber das führt hier zu weit, sorry für's Abschweifen. Waren Themen, als ich noch mit Kindern zu tun hatte (nicht nur in Beziehungen, ich hab langjährig häusliche Behindertenbetreuung gemacht und hatte da auch ein paar schwierige Kinder mitzubetreuen).
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darum habe ich auch bewusst von söhnen gesprochen! töchter werden eher selten dem leiblichen vater im aussehen und wesen ähnlich!
G
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Ja.. n nachbarkind 3j hatte ne entzückende empathische 6j schweste . Aber der dreijährige hat jedes andere kind getretten geschlagen gebissen ect. Die eltern hart verzweifelt, ich seh zu, wie sie ihm in sein zimmer trägt während er um sich schlägt, sie erklärt er muss hier drin bleiben , so geht es nicht. Sie stellt ihn ab. Er spuckt sie an und grinst.
Ich war so ein schwieriges Kind, deshalb weiß ich ja, daß sie mit Eindeutigkeit wesentlich besser umgehen können als mit so Wischiwaschi-Kopfitätschel-Pädagogik. Kinder müssen sich ausprobieren und Grenzen ausloten, so lernen sie ja. Wenn sie aber keine Grenzen gesetzt kriegen, woran sollen sie sich dann orientieren?
Aber das führt hier zu weit, sorry für's Abschweifen. Waren Themen, als ich noch mit Kindern zu tun hatte (nicht nur in Beziehungen, ich hab langjährig häusliche Behindertenbetreuung gemacht und hatte da auch ein paar schwierige Kinder mitzubetreuen).
Und da konnte man nicht mal sagen ok scheiss eltern.. so gar nicht.
Angeborene sozialstörung maybe.
Aber genug abgeschweift
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Gut, ich hatte keinen Sohn. Aber ich kannte keinen Mann, der sich wirklich mit seinem Vater identifiziert hat- wenn er von seinen Eltern gesprochen hat, war es die Mutter
Im Gegenteil, da war immer eine Art Konkurrenzkampf. Den der Sohn schlecht gewinnen konnte.
Töchterlein ist übrigens ihrem Vater sehr ähnlich, bis zu ihrem Studium hin. Er hat kein Interesse an ihr. Auch gut.
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Gut, ich hatte keinen Sohn. Aber ich kannte keinen Mann, der sich wirklich mit seinem Vater identifiziert hat- wenn er von seinen Eltern gesprochen hat, war es die Mutter
Im Gegenteil, da war immer eine Art Konkurrenzkampf. Den der Sohn schlecht gewinnen konnte.
Töchterlein ist übrigens ihrem Vater sehr ähnlich, bis zu ihrem Studium hin. Er hat kein Interesse an ihr. Auch gut.
Mit tut es weh, sowas zu lesen. Es gibt Männer, die hätten gerne eine Familie mit Kindern. ...
A
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gene erbt man paarweise, und der "mythos" (da gibts immer wieder neue "aufdeckungen") ist eigentlich, dass es umgekehrt ist (mädchen erhalten meist mehr vom papa, buben meist von der mama).
das wäre übrigens nur der "generell verbreitete mythos", ich persönlich bemerke da keine bezifferbare konstante ... bei manchen so, bei manchen so, und dann noch bei anderen ganz anders (unsere tochter is zB ein sehr gut erkennbarer mix von uns beiden).
H
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Naja..ich hsb nen neun jährigen stiefsohn, ne sechs jährige stieftochter und nen q2 monate aten keiblichen sohn...im zweifel einfach eneigenen hinterher machen! Aber im ernst...ich kenne es nicht anders als patchwork...mrine oma hatte 5 kinder von 4 männern(alle überlebt) und meine eltern haben sich früh getrennt...beide neue tole partner gefunden...also hatte sowohl stief mommy wie vati(die waren toll...nur ich war en arschlochkind) die jeweils noch ein bzw zwri kinder bekomen haben...(meine sissis sid die besten) und auch als papa und stefmom sich trennten und papa irgendwann mit neuer lebensgefährtin aufwartete ist die eingebunden worden und eine wichtige bereicherug...und feste feiern alle zussmmen....vielleicht seh ich deshslb sowas nich so eng...aber im endeffekt isses wurscht ob du nun auch erzeuger bist oder nicht....den papa gibts ja noch ...und ich würde mir niemsls anmassen ihnersetzen zu wollen...sondern hoffe das ich zumindest ein annehmbarer stellvertreter bin und eine zugabe...ich bin stolz das sie mich auch in ihrem leben haben wollen und mich nicht als konkurrenz sehen...oder als unliebsamen fakt...sondern als ergänzung...ich bin nicht der papa und werde es nie sein...aber ein ähnlich wertiger zusätzlicher begleiter...und das sehen die kinder auch so...von sich aus...das ist ein viel grösseres "lob" als ein biologisch verantwortlicher "vorgesetzter" fakt zu sein...der biologische paps ist wer er ist...bei mir hstten sie eine wahl...und haben sich dafür entschieden...das ist ein ungeheures privileg! Ich denke nicht das da oben angeführte probleme bzw gedanken aufkommen sollten...
Denn was ist einbiologischer fakt gegen frei entschiedene zusammengehörigkeit und gelebtes familienleben? Nix...stiefpapa sein ist total toll!und genauso freu ich mich wenn sie freudestrahlend zum papa fahren und tröste wenn sie traurig wiederkommen...das ist nähmlich der einzige wehrmutstropfen....man ist schuld daran das sie sich nur noch so selten sehen...das macht mir zu schaffen in manchen stillen momenten...
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ich bezweifle nicht, dass @Mitglied #266594 ein guter Mensch ist
aber deine Aussage an sich ist purer Unsinn. das ist bloß selbstbeweihräucherung von Hundebesitzern / Hundelieblingen. möglicherweise erkennen Hunde, wenn ein fremder ungute Absichten hat, aber über den Charakter an sich macht ein hund sich garantiert keine Gedanken. weil "böse Leute" ja keine Hunde haben, gell? noch so ein Unsinn. wo nimmst du solche Aussagen bloß her?
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Wir haben alles probiert und es schließlich akzeptiert. Er hat 2 Tage nach unserer Trennung eine neue Familie mit Kindern gehabt.
Dir alles Gute
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bitte vielmals um entschuldigung, dass ich dein wissen mit meinen erfahrungen in zweifel ziehe. wird hoffentlich nie wieder vorkommen ...
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Wir haben alles probiert und es schließlich akzeptiert. Er hat 2 Tage nach unserer Trennung eine neue Familie mit Kindern gehabt.
Dir alles Gute
Okay. Das ging ja schnell...
Jedenfalls - D A N K E!
A
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Ironie, Sarkasmus, Zynismus – was ist der Unterschied?bitte vielmals um entschuldigung, dass ich dein wissen mit meinen erfahrungen in zweifel ziehe. wird hoffentlich nie wieder vorkommen ...
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Dann müsstest du aber immer die Väter der Kinder auch kennenbitte vielmals um entschuldigung, dass ich dein wissen mit meinen erfahrungen in zweifel ziehe. wird hoffentlich nie wieder vorkommen ...
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was denn für Erfahrungen? haben "böse Leute" Hunde oder nicht? oder haben die alle Katzen?bitte vielmals um entschuldigung, dass ich dein wissen mit meinen erfahrungen in zweifel ziehe ...
und was die Ähnlichkeit von Müttern und töchtern angeht, fällts dir wahrscheinlich einfach nur mehr auf.
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