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Dein BMI wäre dann enormwäre ich wohl nicht größer ais ein Staubkorn aber 55 kg schwer.
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Dein BMI wäre dann enormwäre ich wohl nicht größer ais ein Staubkorn aber 55 kg schwer.
Die grossen Weltreligionen spiegeln nicht nur ein längst überholtes Weltbild wider, sondern bieten auch wenig Hilfe für das alltägliche Leben an. Und noch immer wüten Kriege und werden Menschen verstümmelt um der Religion willen.Leider sind die meisten Religionen da immer noch in mittelalterlichen Denkweisen verhaftet.
Zwar etwas Offtopic aber ich sage immer:
Glaube ist für den Menschen wichtig
Religion ist für die Menschheit gefährlich
bevor er zumindest einmal erfolgreich Sex hatte.
Stimmt, eigentlich Wahnsinn wenn man darüber nachdenkt.um dein leben auf dem Planeten bestreiten zu können, bedarf es aber ned nur einer Kette von Vorfahren die erfolgreich gefickt haben sondern wahrscheinlich auch zig trillionen andere "Zufällen".
Aber auch du als Techniker vertraust auf die Physik, Mathematik,....glaube beginnt da wo wissen aufhört - für mich als Techniker nicht gut
Vor allem glaube ich an das Gute im Menschen und daran, dass wir Menschen von Natur aus polygame Wesen sind. Ich lese gerade das Buch "SEX, DIE WAHRE GESCHICHTE" von Christopher Ryan und Calcida JethàVertrauen ist eine Form von Glauben.
Und der tut dir gut
Und was ist mit ERFAHRUNGSreligionen?glaube beginnt da wo wissen aufhört - für mich als Techniker nicht gut
Keine Ahnung ?
Ich weiß nur daß es schön ist Kinder zu haben , in jedem Alter, die Kinder .
Ich liebe es Kinder heranwachsen zu sehen , wie aus einem Baby ein Kind wird dann ein Jugendlicher auf dem Weg zum Mann so wie bei meinem Sohn .
Gibt nicht viel schöneres , oder auf dauer befriedigenderes , aber muß jeder für sich entscheiden und klar macht es was aus wie man den kindern als Beispiel vorangeht .
Aber auch hier bin ich mir sicher , man muß nicht unbedingt perfekt sein .
ihnen zu zeigen wie wundervoll sie sind und wie sehr man sie liebt.
Danke .Schöner Beitrag.
Ich bin immer wieder von Selbstzweifel geplagt was meine Kinder und meinen Umgang mit ihnen angeht - ich frage mich dann warum ich manchmal so ungeduldig bin, ob ich nicht zu viel verlange/erwarte,.... und ab und zu sitz ich dann weinend da und fühl mich einfach nur überfordert. Dieses “viel zu viel“ an manchen Tagen ist aber nichts im Vergleich zu diesem tiefen Gefühl, dass es “perfekt“ nicht gibt, Kinder vieles auch wahrnehmen und einordnen können bzw es einfach wichtig ist ihnen zu zeigen wie wundervoll sie sind und wie sehr man sie liebt.
Aber auch du als Techniker vertraust auf die Physik, Mathematik,....
Vertrauen ist eine Form von Glauben.
Und der tut dir gut
Und was ist mit ERFAHRUNGSreligionen?
Da kommt Glaube mit Erfahrungen... oder wird durch Erfahrungen gestützt und bestätigt. Konnte ich in meiner Zeit als militanter Agnostiker aber auch nie nachvollziehen. Glauben ist aber nicht immer blindes folgen von irgendwelchen komischen Lehren und Regeln.
Habe auch meinen Sohn allein großgezogen, war auch nicht leicht, aber ich liebe ihn und bin stolz auf ihn.Also ich erfreue mich sehr an meiner Vaterrolle, obwohl es als Alleinerzieher nicht immer ganz einfach ist.
Auf meiner ersten Reha haben wir da einen ganzen Zettel voll mit Phrasen bekommen die viele einfach zu selten hören in der Kindheit (oder allgemein):Was man für seine Kinder empfindet ist einfach mehr als nur die Summe der Teile
Und hoffentlich sagen wir ihnen das oft genug..
Nur eine kurze Zusammenfassung der Deffinition einer Erfahrungsreligion (in meinem Beispiel Buddhismus... mit anderen habe auch ich keine Erfahrungen).Die Erfahrungsreligion erschließt sich mir nicht, leider.
Ich bin der Ansicht "glauben an Religion" vereinfacht für viele Menschen das Leben, da sie für sich selbst und ihre Handlungen wenig bis keine Verantwortung übernhemen brauchen, bzw. sich keine eigene Meinung bilden müssen, da ja alles bereits in irgend einer Form vorgekaut ist. Mit anderen Worten "es ist praktisch" und der einfachste Weg.
Das klingt egoistisch. Spätestens nach 2 Generationen erinnert sich eh kein Mensch an dich.Es geht um das Gefühl, das man hat, wenn man “etwas“ hinterlässt, wenn man gegangen ist. So wie z.B. Architekten, die ein monumentales Bauwerk errichtet haben, das Jahrhunderte weiterbesteht, auch wenn sie längst tot sind. In Lebzeiten gibt es ihnen ein gutes Gefühl.
Man lebt aber im hier und jetzt, und hat die Emotionen jetzt.Das klingt egoistisch. Spätestens nach 2 Generationen erinnert sich eh kein Mensch an dich.
Ich bin der Ansicht "glauben an Religion" vereinfacht für viele Menschen das Leben, da sie für sich selbst und ihre Handlungen wenig bis keine Verantwortung übernhemen brauchen, bzw. sich keine eigene Meinung bilden müssen, da ja alles bereits in irgend einer Form vorgekaut ist. Mit anderen Worten "es ist praktisch" und der einfachste Weg.