Kinder zu zeugen bietet mehr, als die Religionen versprechen

Und mehrere, bzw. andere Lebensprizipien halt ich für denkbar. Irgendwo im All. Vielleicht sind wir sogar nur eine Mutation/ Ableger solch anderer Lebensformen. Incl. des "Seelischen".
Oder genetische Experimente, bewusst hier her gekommen/ausgesetzt... da gibt es SEHR strange Verschwörungstheorien. Aber ich muss zugeben wissenschaftlich steig ich bei der Diskussion schon etwas aus. Auch besagte Verschwörungstheorien lassen sich meist leicht durch Evolutionstheorie zB wiederlegen.
...wiederrum wiederlegen VERSCHWÖRUNGStheorien klassische Schulbildung meistens mit einem (auch nicht unnachvollziehbaren) "Ich weiß dass ich NICHTS weiß!" oder "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" oder anderen gar nicht unintelligenten Sprüchen die das eigene Wissen und die Quellenlage in Frage stellen (wenn man mal eine weltweite Verschwörung und bewusste Vertuschung oder Verdrehung von Tatsachen in Betracht zieht... also auch den Tatsachen die als "hard facts" zB in der Schule gelernt werden)

Edit: Und was Buddhismus zu "fremden Welten" teilweise zu sagen hat ist auch nicht: "auf keinen Fall! Leben gibts nur auf der Erde!"
 
Oder genetische Experimente, bewusst hier her gekommen/ausgesetzt... da gibt es SEHR strange Verschwörungstheorien. Aber ich muss zugeben wissenschaftlich steig ich bei der Diskussion schon etwas aus. Auch besagte Verschwörungstheorien lassen sich meist leicht durch Evolutionstheorie zB wiederlegen.
...wiederrum wiederlegen VERSCHWÖRUNGStheorien klassische Schulbildung meistens mit einem (auch nicht unnachvollziehbaren) "Ich weiß dass ich NICHTS weiß!" oder "traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" oder anderen gar nicht unintelligenten Sprüchen die das eigene Wissen und die Quellenlage in Frage stellen (wenn man mal eine weltweite Verschwörung und bewusste Vertuschung oder Verdrehung von Tatsachen in Betracht zieht... also auch den Tatsachen die als "hard facts" zB in der Schule gelernt werden)

Edit: Und was Buddhismus zu "fremden Welten" teilweise zu sagen hat ist auch nicht: "auf keinen Fall! Leben gibts nur auf der Erde!"

Verschwörungstheorien, bzw. Geschichten zu erfinden sind was anderes als über Unbekanntes zu philosophieren. Und jede Philosphie zerbricht an Fragen wie: Exisiert das Universum schon ewig oder hat es einen Anfang gegeben? Und wird es ein Ende haben?

Darauf eine Antwort zu wissen ist purer Wissenschaftsglaube, der dem religiösen Glauben gleichkommt. So darf man denn getrost Zweifel haben.
 
Verschwörungstheorien, bzw. Geschichten zu erfinden sind was anderes als über Unbekanntes zu philosophieren. Und jede Philosphie zerbricht an Fragen wie: Exisiert das Universum schon ewig oder hat es einen Anfang gegeben? Und wird es ein Ende haben?

Darauf eine Antwort zu wissen ist purer Wissenschaftsglaube, der dem religiösen Glauben gleichkommt. So darf man denn getrost Zweifel haben.
Man KANN aber trotzdem ganz gut darüber philosophieren, debattieren oder sich mit den Fragen beschäftigen. Und auch ganz witzige Lieder darüber dichten (meine Musikrichtungen)!:D

Am Ende lässt sich nichts wirklich beweisen... wie du schreibst kommt Wissenschaftsglaube da Religion gleich. Und Zweifel kann man haben, sollte man immer haben und manche Fragen sind für mich einfach so groß dass ich für mich keine deffinitive Antwort brauche (oder glaube das mein Verstand sie FASSEN könnte).

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plötzlich bricht uns der Boden weg, 6000 Jahre fallen,
Leute, die versuchen, sich mit Gurten festzuschnallen,
an elegant Gestaltetes, jedoch ebenfalls Fallendes,
vom Wind schon halb Erkaltetes,
was sich den Spaß gefallen lässt,
bis schallendes Gelächter durch den Wind hallt,
denn manche machen plötzlich mitten im Wind Halt
sie stoppen, nein, sie schweben und sie lachen sich halb tot
haben aufgehört zu halten und gestalten ihre Not
um zur Tugend. Sie bemerkten, dass das Fallen
zum Schweben wird, wenn man aufhört,
sich an Dingen festzukrallen.

Noch mal zurück zum Universum und zum Leben,
genau genommen dürfte es das alles garnicht geben.
"Warum?"
Naja, woher soll es denn kommen?
"Aus dem Nichts!"
Hey, wir ham gesagt "genau genommen",
und genau genommen kann aus nichts nichts entstehen
"Vielleicht kannst du es nur aus deiner Sicht nicht sehen."
Hm, möglich wärs, vielleicht ist das mein Problem,
denn Variante 2 ist für mich auch nicht zu verstehen,
sie lautet:
Irgendwas hat schon immer existiert.
"Schon immer? Ich glaub, ich habs noch immer nicht kapiert."
Es war nie nichts vorhanden, es ist immer was passiert.
"Seit wann?"
Mann! Bleib mal bitte konzentriert.
"Worauf?"
Auf dich und das Ewige verdammt!
"Warum?"
Es ist der Ort, aus dem deine Existenz stammt.
"Na und? Ist doch nicht mein Problem"
Wer spricht denn von Problem,
kannst du das Wunder denn nicht sehen?
Das sich dreht und entsteht und nie stoppt sich zu drehen,
um dabei Licht zu imitieren und in sich selbst einzugehen?
"Licht, welches Licht?"
Erzähl mir nicht, du siehst das Licht nicht!
"Nee."
Alles um dich rum glüht, nur dein Ich nicht,
denn dein Ich ist das Prisma,
durch das sich das Licht bricht,
es bündelt, selektiert, und stellt sich dar wie deine Ich-Sicht,
doch in Wirklichkeit ist dein Ich viel umfassender,
ein Teil des Teil, der anfangs alles war,
und wieder sein wird, wenn du dein Ich verschmelzen lässt
mit allem um dich rum, in dir drin, und dem ganzen Rest,
Licht mit Dunkel, die Null mit der Eins,
das Bewusstsein mit dem Körper
und das alles mit dem Keins
und so vereinst du den Schein mit dem Sein,
demontierst dein altes Heim, um dein Wesen zu befreien.
 
Und jede Philosphie zerbricht an Fragen wie: Exisiert das Universum schon ewig oder hat es einen Anfang gegeben? Und wird es ein Ende haben?
Nur eines scheint sicher zu sein: Das Universum wandelt sich laufend. Auch dazu gibt es antike Sprichwörter:
Panta rhei .... alles fliesst. dem Philosophen Heraklit zugeschrieben.
Tempora mutantur, nos et mutamur in illis. ... Die Zeiten ändern sich, und wir ändern uns in ihnen.
 
Am Ende lässt sich nichts wirklich beweisen... wie du schreibst kommt Wissenschaftsglaube da Religion gleich.
Wirkliche Beweise kennt eigentlich nur die Mathematik. Echte Wissenschaftler sind immer Zweifler.
Man kann sich sogar ernsthaft fragen: "Existiere ich überhaupt, oder ist alles, was ich zu erleben glaube, nur ein Traum. Diesen Zweifel beseitigte der französische Philosoph mit dem Spruch: "Cogito - ergo sum" Ich denke - also bin ich oder etwas freier übersetzt: "Weil ich denke, existiere ich."
 
Exisiert das Universum schon ewig oder hat es einen Anfang gegeben? Und wird es ein Ende haben?
Ganz ahnungslos sind wir in dieser Frage heute nicht: Alles, was wir beobachten können (Das Universum dehnt sich rasend schnell aus) deutet darauf hin, dass es vor rund 13 Mia. Jahren in einem Urknall (Big Bang) entstanden ist und sich laufend weiter entwickelt. Über ein Ende spekuliert man nicht.
 
Ganz ahnungslos sind wir in dieser Frage heute nicht: Alles, was wir beobachten können (Das Universum dehnt sich rasend schnell aus) deutet darauf hin, dass es vor rund 13 Mia. Jahren in einem Urknall (Big Bang) entstanden ist und sich laufend weiter entwickelt. Über ein Ende spekuliert man nicht.
Ja nur ist die Frage WOHER dieser BigBang kam. Wenn davor nämlich NICHTS da war... dann sind wir in philosophisch komplizierten Bereichen weil aus NICHTS eben NICHTS entstehen kann!

Alles was entsteht braucht: Eine "Grundsubstanz", "bedingende Umstände", und "Zeit"... ohne diese 3 Faktoren wären wir in ziemlich seltsamen Dimensionen die wir mit menschlichem Verstand wohl kaum erfassen könnten.
Und was diese Beobachtung von "Das Universum dehnt sich aus" betrifft war ich immer ziemlich fasziniert. Ich mein "beobachten" erfordert eigentlich visuellen Input... visueller Input erfordert Licht... Licht muss wahrgenommen werden und schon ziemlich starke Laser die wir auf den Mond projezieren (Experimente der NASA) verstreuen sich über einen Durchmesser von 60m oÄ und die zurückkehrenden Lichtstrahlen... sind schon sehr schwer zu messen und es kommen gerade noch einzelne Photonen in den Messgeräten an. Ich bin nicht DERMA?EN tief eingelesen um zu behaupten das verstehen zu können. Aber diese "Beobachtungen" stelle ich immer ein bisschen in Frage da es sich hier eher um "Theorien" und "Annahmen" handelt die auf irgendwelchen Grundlagen basieren und oft mathematisch Sinn machen KÖNNTEN. Und deshalb gerne mal als Fakt oder Schulmeinung hingestellt werden. Ich bin allerdings weder so gebildet auf den entsprechenden Fachgebieten noch so intelligent wie Menschen wie ein Stephen Hawking. Trotzdem stelle ich auch deren Faktengrundlage und deren (immer noch menschlichen) Verstand diesbezüglich in Frage!

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Eigentlich wollt ich nur DIESES Lied raussuchen und kurz zum Thema Universum hier reinstellen... dann ist aber eine Monthy Python Playlist losgegangen und irgendwie sind ein paar Lieder aus dem Film "Der Sinn des Lebens" ziemlich passend zu dem Thema hier:
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Und was noch einen eigenen Post verdient in meinen Augen:
Ich habe gerade für den letzten Post kurz Stephen Hawking gegoogelt. Und doch tatsächlich erst jetzt gesehen dass er verstorben ist :(:shock::cry:

Die Welt hat am 14. März 2018 einen ihrer größten Geister verloren... und ich habs nicht mitbekommen. Ich hoffe er bekommt das was er für seine Leistung verdient hat!
Stephen Hawking – Wikipedia

:traurig::verneigung::kopfklatsch:
 
Existiere ich überhaupt, oder ist alles, was ich zu erleben glaube, nur ein Traum. Diesen Zweifel beseitigte der französische Philosoph mit dem Spruch: "Cogito - ergo sum" Ich denke - also bin ich oder etwas freier übersetzt: "Weil ich denke, existiere ich.

kann genauso Teil des Traumes sein , dieser Gedanke...supa Zirkelschluß
 
Ganz ahnungslos sind wir in dieser Frage heute nicht: Alles, was wir beobachten können (Das Universum dehnt sich rasend schnell aus) deutet darauf hin, dass es vor rund 13 Mia. Jahren in einem Urknall (Big Bang) entstanden ist und sich laufend weiter entwickelt. Über ein Ende spekuliert man nicht.

Naja, die Energie des sog. Urknalls muss auch irgendwie einen Ursprung gehabt haben. Dass "unser" Universum so entstanden ist, schließt aber nicht aus, dass es davor ein anderes gegeben hat oder unseres nur Teil eines noch größeren ist, das uns aber nicht erfassbar ist.

So wie man einst irrtümlich glaubte, die Erde sei der Mittelpunkt des Alls, wirft die heutige Wissenschaft mehr ( unbeantwortbare ) Fragen auf als sie Erklärungen liefern kann. So ist denn auch für mich die Exisenz von "Seele" und alle damit zusammenhängenden Fragen nach dem, was wir wirklich sind, wissenschaftlich noch lange nicht geklärt. Und solange wird es wohl auch weiterhin im Religiösen hängen bleiben.
 
Naja, die Energie des sog. Urknalls muss auch irgendwie einen Ursprung gehabt haben. Dass "unser" Universum so entstanden ist, schließt aber nicht aus, dass es davor ein anderes gegeben hat oder unseres nur Teil eines noch größeren ist, das uns aber nicht erfassbar ist.

So wie man einst irrtümlich glaubte, die Erde sei der Mittelpunkt des Alls, wirft die heutige Wissenschaft mehr ( unbeantwortbare ) Fragen auf als sie Erklärungen liefern kann. So ist denn auch für mich die Exisenz von "Seele" und alle damit zusammenhängenden Fragen nach dem, was wir wirklich sind, wissenschaftlich noch lange nicht geklärt. Und solange wird es wohl auch weiterhin im Religiösen hängen bleiben.


Das ist ein wirklich interessantes Thema mit welchem ich mich auch viele beschäftige, mich dafür interessiere. Was ein Ende hat wie das Weltall muß folglich in etwas Anderem existieren, doch welche masse begrenzt es und was befindet sich womöglich hinter dieser masse. ich habe da meine eigene Theorie, welche sich freilich nie belegen lässt, aber auch kaum widerlegen. Ich stelle mir unser Weltall in seinen grenzen so vor, wie eines der Löcher in einem Schweizer Käse und vielleicht gibt es in dieser "Käsemasse" noch weitere Hohlräume= Weltalls/ Universen.
Aber da kann man nachdenken, ohne schlußendlich zu einem brauchbaren Ergebnis zu gelangen. LG Tina die Waldmaus:)
 
Wirkliche Beweise kennt eigentlich nur die Mathematik. Echte Wissenschaftler sind immer Zweifler.
Man kann sich sogar ernsthaft fragen: "Existiere ich überhaupt, oder ist alles, was ich zu erleben glaube, nur ein Traum. Diesen Zweifel beseitigte der französische Philosoph mit dem Spruch: "Cogito - ergo sum" Ich denke - also bin ich oder etwas freier übersetzt: "Weil ich denke, existiere ich."

Auch Mathematik ist nicht "der Weisheit letzter Schluß", denn sie ist "nur ein Produkt kluger Menschen". Mathematische Grundsätze können in den Weiten des all´s durchaus ihre Aussagekraft verlieren, aufgehoben werden, so wie die Gravitationskräfte LG Tina die Waldmaus
 

Ist ein Werkzeug. Abstraktion wird dort groß geschrieben wobei man die reine Mathematik von der angewandten unterscheiden muss (so grob mal).
Wenn du Mathematik studiertst, dann studierst du Mathematik, Techniker hingegen wenden diese Mathematik an.

Mathe war früher stark mit der Physik verbunden, heute ist alles so komplex, dass niemand mehr ein komplettes Gebiet beherrschen kann.
 
Ist ein Werkzeug. Abstraktion wird dort groß geschrieben wobei man die reine Mathematik von der angewandten unterscheiden muss (so grob mal).
Wenn du Mathematik studiertst, dann studierst du Mathematik, Techniker hingegen wenden diese Mathematik an.

Mathe war früher stark mit der Physik verbunden, heute ist alles so komplex, dass niemand mehr ein komplettes Gebiet beherrschen kann.


Ja, das ist schon richtig, nur verliert dieses Wissen in den Weiten des Universums womöglich seine Gültigkeit, wie z.B. Gravitation oder Zeit. LG Tina
 
Wirkliche Beweise kennt eigentlich nur die Mathematik.
Tja, und selbst die hat so ihre logischen Macken und Ungereimtheiten Gödelscher Unvollständigkeitssatz – Wikipedia (und wieder ein Österreicher :up:)

Nachsatz: ich versteh's auch nicht. Aber ich finde es faszinierend, dass grade auch in der reinen Mathematik, in der realitätsfernsten und abstraktesten aller Wissenschaften, Möglichkeiten existieren, die zu logischen Widersprüchen führen. Siehe auch "Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen, sind sie nicht sicher..."

Also, worauf wollen wir unser Leben und unser Hiersein jetzt begründen? wenn wir in die kleinsten Teilchen gehen, verschwinden diese immer mehr und werden Energie und zu mathematischen Wahrscheinlichkeiten ... es bleibt mysteriös!
 
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