Kinder zu zeugen bietet mehr, als die Religionen versprechen

Wer Kinder zeugt, gibt jedem die Hälfte seiner Gene mit auf den Lebensweg 1, ....formt dadurch auch deren Seele 2, sodass auch die Seele weiterlebt 3.

1. richtig, wie auch bei den Tieren ... Du bist ein Tier! Willkommen in der Evolution!
2. falsch, es existiert keine Seele und wenn du den Charakter und Persönlichkeit meinst, der formt sich aus Vorbildwirkung (Eltern, Lehrer, Arbeitgeber, Idole) und Umwelteinflüssen (Erlebnisse, Verlust, Liebe, Schmerz, Unfälle und alles Unvorhergesehenes und auch bewusste Entscheidungen)
3. noch falscher ... wenn wir sterben, sind wir tot. Wir zerfallen und haben hoffentlich das Glück nicht zu viel Dreck hinterlassen zu haben

Es ist schön, dass es Kinder gibt, sonst wär ich arbeitslos, aber zu meinen, man würde die Seele weitergeben, die durch unsterblich werden würde, ist in keinster Weise bewiesen. Man kann die Ideen eines Menschen unsterblich halten, Erfindungen oder bestimmte Entwicklungen in der Grundidee eines Menschen weiterfuhren, aber das ist keine Seele, sondern eine klar definierte und strukturierte Idee. Und das ist auch nur möglich, wenn die Grundsätze der Idee bereits existiert. Aber Seele hat das nichts zu tun.

Und zum Thema Erbkrankheiten ... na, da schreib ich lieber nichts.
 
nur verliert dieses Wissen in den Weiten des Universums womöglich seine Gültigkeit
Nein, die reine Mathematik ist nicht an Materie gebunden; aber es gibt verschiedene Mathematikgebiete wie z.B. die zwei-, drei-, vier- und multidimensionale Geometrie oder in der Zahlentheorie die rationalen und die komplexen Zahlen sowie die Quaternionen, eine Erweiterung der komplexen Zahlen.
Die Mathematik entwickelte sich allerdings teilweise parallel mit der Physik, aber auch mit der Philosophie. So erfanden im 17. Jahrhundert der Physiker Isaac Newton und der Philosoph Gottfried Leibniz gleichzeitig und unabhängig voneinander die Infinitesimalrechnung (Differential- und Integralrechnung) und, darauf ausbauend, im 18. Jahrhundert die berühmten Basler Mathematiker und Physiker Leonhard Euler sowie Jacob, Johann und Daniel Bernoulli die Differentialgleichungen.
 
Ja, das ist schon richtig, nur verliert dieses Wissen in den Weiten des Universums womöglich seine Gültigkeit, wie z.B. Gravitation oder Zeit. LG Tina
Soweit wir heute wissen, ist das Gravitationsgesetz weltweit gültig, und auch die Zeit läuft überall ab. Es zeigte sich jedoch, dass die Zeit und die Dimensionen des Raums nicht unabhängig voneinander sind und dass zudem die Gravitation das Raum-Zeit-Gefüge verzerrt. Dicht gepackte grosse Massen (grosse Sterne) lassen das Raum-Zeit-Gefüge schrumpfen, bis es sich schliesslich von aussen gesehen auf einen Punkt zusammenzieht und zu einem Schwarzen Loch wird. Die Theorie dazu schuf Einstein: 1905 als Beamter am Patentamt in Bern und 1913 -1917 als Professor in Zürich, Prag und Berlin. Seine theoretischen Vorhersagen wurden nach und nach durch Beobachtungen bestätigt: 1919 die Krümmung des Raums durch die Gravitation und 2017 die Gravitationswellen.
 
Apropos "schwarzes Loch":

Interresant ist auch, dass sich zwischen Atomkern und Elekrtonenschale ein "Nichts" befindet, also quasie die gleiche Bedingung herrscht wie im Weltraum. Und nur die enthaltene Energie ein Zusammenfallen verhindert.

Würde es zusammenfallen, wäre z.B. der Stephansdom so groß wie eine Streichholzschachtel, aber immer noch gleich schwer.
 
Ich wollte das eigentlich mal in meinem Thema : Das Tier in uns
als Frage stellen, aber wenn das hier schon so schön andiskutiert wurde geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Als Menschen (Säugetier) funktionieren wir, ob wir das wollen oder nicht, eigentlich wie eine Spaßmaschine.
Wir wollen in unserem Leben Glücksgefühle. So viel und so oft wie möglich.

Wir haben Hunger, wir essen, wir sind zufrieden.
Wir haben Durst, wir trinken, wir fühlen uns wohl.
Wir sehen eine schöne Frau (Mann) wir haben Sex mit ihr (ihm) und sind anschließend Glücklich.

Wie in meinem Thread ziemlich ausführlich erklärt, ist bei Tieren dieses Programm ständig am laufen.
Der Mensch ist neben einigen wenigen anderen Säugetieren der einzige, der sein Großhirn manchmal auch gegen diese Programmierung einsetzt.
Letztlich aber auch wieder mit der Intention, genau das, was das Urprogramm will, zu erreichen.

Gutes Beispiel hier im Forum:
Primat schreibt : Ey Ficken
Weibchen ignoriert ihn
Grosshirn schreibt tagelang nette Dinge
Weibchen springt an
Progammerfüllung Sex

Der Mensch ist also der einzige, der sein Großhirn sehr gefinkelt einsetzt, um letztlich wieder genau den selben Glücksgefühlen hinterherzulaufen, wie all unsere vierbeinigen Artkollegen, halt ohne Einsatz des Großhirns.

Um jetzt zum Thema Kinder zu kommen.
Wie schon einige vorher auch geantwortet haben, sind wir vom Einzeller über Zellhaufen, Wassertier, Landmolch, kleines Säugetier das erfolgreich den Dinosauriern entkommen ist, über den Weg der Primaten bis zum Heutigen Menschen und unserem eigenen Leben, nur gekommen, weil kein einziger unserer Vorfahren erschlagen, aufgefressen, von Krankheiten niedergerafft wurde, bevor er zumindest einmal erfolgreich Sex hatte.
All jene die die lust auf Sex verloren hatten, und ich will gar nicht abstreiten, dass die womöglich auch glücklich waren, fallen aus der Kette meiner und deiner Vorfahren raus.

Kein Wunder also, dass wir alle heute unser Glück auch, aus der Tatsache beziehen, dass wir Nachkommen zeugen.
So sehr mich oder jeden von uns, das auch erschüttert, wahrscheinlich ist es nicht mehr.

Wir zeugen Nachkommen um glücklich zu sein.

Und Glück vergeht, und will erneut gefunden werden.


Manchmal ist die Welt ganz simpel:)
 
Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Naja, die Energie des sog. Urknalls muss auch irgendwie einen Ursprung gehabt haben. Dass "unser" Universum so entstanden ist, schließt aber nicht aus, dass es davor ein anderes gegeben hat oder unseres nur Teil eines noch größeren ist, das uns aber nicht erfassbar ist.
So wie man einst irrtümlich glaubte, die Erde sei der Mittelpunkt des Alls, wirft die heutige Wissenschaft mehr ( unbeantwortbare ) Fragen auf als sie Erklärungen liefern kann.
Das ist ein wirklich interessantes Thema mit welchem ich mich auch viele beschäftige, mich dafür interessiere. Was ein Ende hat wie das Weltall muss folglich in etwas Anderem existieren, doch welche Masse begrenzt es und was befindet sich womöglich hinter dieser Masse. ich habe da meine eigene Theorie, welche sich freilich nie belegen lässt, aber auch kaum widerlegen. Ich stelle mir unser Weltall in seinen grenzen so vor, wie eines der Löcher in einem Schweizer Käse und vielleicht gibt es in dieser "Käsemasse" noch weitere Hohlräume= Weltalls/ Universen.
Aber da kann man nachdenken, ohne schlussendlich zu einem brauchbaren Ergebnis zu gelangen. LG Tina die Waldmaus

Deine Vorstellung, dass unser Universum ein in sich geschlossener Raum ist, hat Hand und Fuss. Es gibt tatsächlich die Hypothese, dass unser Universum ein Schwanzes Loch sei, das neben vielen anderen Schwarzen Löchern in einem Superuniversum existiert. Von aussen wäre unser Universum nicht zu beobachten, weil es punktförmig erscheint, aber im Inneren zeigt es tatsächlich eine vielfältige Struktur mit vielen weiteren Schwarzen Löchern. Mir gefällt diese Hypothese sehr, denn die geschätzte Masse des Universums von rund hundert Trilliarden (Zahl mit 23 Nullen) Sonnenmassen entspricht der beobachteten Ausdehnung unseres Universums von 13 Milliarden Lichtjahren sowie dem seinem Alter von 13 Milliarden Jahren.
Wenn das Modell von Tinas Emmentaler Käse stimmt, frisst sich das Loch (unser Universum) immer tiefer in den Käse ein und wird dabei immer massereicher und von innen gesehen immer grösser. Die Schwarzen Löcher in unserem Universum verschlingen tatsächlich Materie in ihrer Umgebung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer seine Kinder Liebt und ihnen das gefühl giebt geborgen und zuhause zusein bekommt auch was zurück erbgut hien seele her ich liebe meinen sohn und würde für ihn durchs feuer gehen
 
Wer seine Kinder Liebt und ihnen das gefühl giebt geborgen und zuhause zusein bekommt auch was zurück erbgut hien seele her ich liebe meinen sohn und würde für ihn durchs feuer gehen

Ist bei mir genauso:)

Die, denen ihr Nachwuchs egal war, sind aus der Evolutionskette rausgefallen, weil behütete geliebte Kinder einen evolutionären Vorteil hatten.
 
Als Menschen (Säugetier) funktionieren wir, ob wir das wollen oder nicht, eigentlich wie eine Spaßmaschine.
Wir wollen in unserem Leben Glücksgefühle. So viel und so oft wie möglich.
WAS wir aber als Glück deffinieren ist eine eigene Frage und hängt von Grundsatzeinstellungen ab. :lehrer:
Hedonismus? Altruismus? Materialismus? Spiritualismus? Egoismus? Eine Kombination aus diesen Dingen?
...zu viele denken über solche Dinge schon nicht mal nach sondern leben was ihnen halt immer vorgelebt wurde (in unserer Gesellschaft meist eine Form von Egoismus/Materialismus). Ob das WIRKLICH glücklich macht ist dann jedoch eine andere Frage und ich behaupte DAS ist ein Hinweis auf Seelen und innere Motivationen. Sehr viele Menschen sind heute sehr unglücklich mit ihrem Leben obwohl sie doch alles haben was sie sich wünschen. Nur folgen viele unreflektiert irgendwelchen Vorstellungen die ihnen eingegeben wurden und nicht ihrem inneren Wesen (meine Theorie zu dem Thema).:hmm:

"Ich frag nicht nach des Lebens Sinn, dem einen oder dem anderen, man führte mich zum Weibe hin, zum Alkohol, zum Wandern!" Und das ist ja auch nichts soooo schlechtes solange man diese Glücksgefühle immer und immer wieder triggern kann.:up: Ich habe aber eigene Erfahrungen gemacht damit falschen Idealen zu folgen, dann zu reflektieren und heute viel (permanent) glücklicher zu sein mit neuen Idealen und neuen Leitbildern die wie ich behaupte meinem Wesen, oder meiner Seele entsprechen im Gegensatz zu dem was mir vorgelebt und beigebracht wurde :)

Wie in meinem Thread ziemlich ausführlich erklärt, ist bei Tieren dieses Programm ständig am laufen.
Der Mensch ist neben einigen wenigen anderen Säugetieren der einzige, der sein Großhirn manchmal auch gegen diese Programmierung einsetzt.
Letztlich aber auch wieder mit der Intention, genau das, was das Urprogramm will, zu erreichen.
Ganz im Gegenteil!
Der Mensch ist das einzige Wesen bei dem DURCH das Großhirn diese Triebe recht entartet sind und eben ständig am Laufen sind. Bei den ALLERMEISTEN Tieren finden diese Triebe nämlich einmal im Jahr oder nur in Intervallen statt (Brunftzeit). Den Rest des Jahres verbringen diese Tiere mit Überleben, Aufzucht der Jungen und anderen, man mag meinen: wichtigeren, Dingen als Sex!
Beim Homo Sapiens wiederrum (den Meisten) spielt Sex eine unverständlich hohe Rolle obwohl wir alles tun ihm seinen ursprünglichen Zweck (die Fortpflanzung) zu nehmen. Ganz im Gegenteil sind wir DURCH unser Großhirn dermaßen entartet und pervertiert das viele Sex schon lange nicht mehr zu seinen natürlichen Zwecken wie Fortpflanzung oder Wertschätzung für einen anderen Menschen betreiben sondern darüber eher Dinge wie Selbstwertgefühl oder Bestätigung suchen die eigentlich überhaupt nichts mit der Sache zu tun haben.
Unser Großhirn stellt uns in dieser Hinsicht nicht ÜBER die Tiere sondern sorgt dafür dass die meisten Menschen komplett nutzlos und aus vollkommend falschen Motiven sehr viel Energie in Sex und die Suche danach stecken!
...und dann fühlen sich Menschen über Affen oder andere Tiere auch noch erhaben. :rofl:

Kein Wunder also, dass wir alle heute unser Glück auch, aus der Tatsache beziehen, dass wir Nachkommen zeugen.
So sehr mich oder jeden von uns, das auch erschüttert, wahrscheinlich ist es nicht mehr.
Da geb ich dir allerdings Recht!

Ich kann an dieser Stelle und zu dieser Fragestellung übrigens nur mal wieder meine persönliche Sex Bibel empfehlen:
OSHO "Sex - das missverstandene Geschenk"

Wenn OSHO eins kann dann ist es festgefahrene Meinungen und Weltbilder durcheinanderbringen und echt gut ein paar Logikfehler im Allgemeinen Denken aufzeigen!
 
Es ist schön, dass es Kinder gibt, sonst wär ich arbeitslos, aber zu meinen, man würde die Seele weitergeben, die durch unsterblich werden würde, ist in keinster Weise bewiesen. Man kann die Ideen eines Menschen unsterblich halten, Erfindungen oder bestimmte Entwicklungen in der Grundidee eines Menschen weiterfuhren, aber das ist keine Seele, sondern eine klar definierte und strukturierte Idee. Und das ist auch nur möglich, wenn die Grundsätze der Idee bereits existiert. Aber Seele hat das nichts zu tun.

Ich bin natürlich nicht so naiv, dass ich die Seele wie ein Körperteil ansehe, sondern fasse die Seele als die Gesamtheit unseres Gefühlslebens auf. Indem ein Kind die Liebe seiner Eltern erlebt, übertragen die Eltern etwas von ihrer Seele an das Kind, indem die Eltern ihren Kindern die Schönheit der Natur zeigen und den sorgsamen Umgang mit ihr vorleben, werden diese auch dafür empfänglich und indem wir mit ihnen über den Sinn des Lebens rede, beeinflusse ich ihren Lebenswandel. Selbstverständlich gehen die Kinder ihre eigenen Wege, aber die Stimme ihrer Eltern hallt in ihnen nach, und dieser Nachhall beeinflusst positiv oder widersprüchlich ihr Leben. Wer in einem Pflege- oder Lehrerberuf steht wirkt oft ebenso nachhaltig auf das Seelenleben der Betreuten ein wie die Eltern. Ich hatte das Glück, dass die Mehrheit meiner Lehrer mir in diesem Sinne sehr viel mitgaben und damit ihre Seele weitergaben.
 
Würde es zusammenfallen, wäre z.B. der Stephansdom so groß wie eine Streichholzschachtel, aber immer noch gleich schwer.
Genau das dürfte nach unseren heutigen Kenntnissen der Sonne am Ende ihrer Evolution passieren: Sie wird voraussichtlich zu einem Neutronenstern kollabieren, und ihre Masse wird sich in einer Kugel von ca. 3 km Radius konzentrieren.
 
Die Wissenschaft hat aber in den letzten Jahren schon mehr brauchbare Ergebnisse liefern können als die Religion
Alle Fragen wird niemand je beantworten können.:)

Zu der hier diskutieren Frage nach der Seele hat die Wissenschaft eine eher nihilistische Position eingenommen. Und wird wohl auch weiterhin keine Antwort geben können.

Daher hüte man sich davor, Menschen zu verdammen, die auf Grund wissenschaftlich nicht beantwortbarer Fragen einem wie auch immer religiös begründeten Lebenskonzept folgen. ( heißt jetzt nicht, einer bestimmten Religion/ Kirche folgen zu müssen )

Immerhin ist es aber schon eine enorme geistige Weiterentwicklung, Fragen aufwerfen und Antworten verwerfen zu können. Leider sind die meisten Religionen da immer noch in mittelalterlichen Denkweisen verhaftet.
 
Der Typ hat übrigens die NASA eindringlich vor Kontaktaufnahme mit anderen intelligenten Lebensformen gewarnt. Mit der Begründung, wir hätten NICHTS GUTES von diesen zu erwarten. ;)

Ist angesichts der Entfernungen eh alles nur graue Theorie und eine typisch menschliche Selbstüberschätzung/ Größenwahn.
 
Als Menschen (Säugetier) funktionieren wir, ob wir das wollen oder nicht, eigentlich wie eine Spaßmaschine.
Wir wollen in unserem Leben Glücksgefühle. So viel und so oft wie möglich.
Wir haben Hunger, wir essen, wir sind zufrieden.
Wir haben Durst, wir trinken, wir fühlen uns wohl.
Wir sehen eine schöne Frau (Mann) wir haben Sex mit ihr (ihm) und sind anschließend Glücklich.

Es geht hier nicht primär um Spaß, sondern um die Befriedigung der für das Weiterleben essentiellen Urtriebe des Atmens, Trinkens und Essens. Man kann diese Triebe natürlich sowohl genüsslich bis üppig als auch asketisch befriedigen, aber nicht missachten. Die Nichtbefriedigung des vierten Urtriebs Sex lässt uns zwar weiterleben, wirkt sich aber auf das Wohlbefinden negativ aus. Zum Glück für den Einzelnen lässt sich der Sextrieb auch ohne Frau befriedigen, was aber keine nachhaltige Wirkung hat. Wenn aber zu viele auf das Kinder Zeugen verzichten, kommt die Gesellschaft in eine Alterskrise.
 
Genau das dürfte nach unseren heutigen Kenntnissen der Sonne am Ende ihrer Evolution passieren: Sie wird voraussichtlich zu einem Neutronenstern kollabieren, und ihre Masse wird sich in einer Kugel von ca. 3 km Radius konzentrieren.

Da lässt sich auch erahnen zu wieviel % auch ein Mensch aus "Nichts" besteht und mit wie wenig eigentlicher Masse er existieren kann. Würde ich kollabieren wie die Sonne, wäre ich wohl nicht größer ais ein Staubkorn aber 55 kg schwer.
 
Zurück
Oben