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Es gibt halt komplexe Themen, denen man mit nur belanglosem Gequatsche nicht gerecht wird. Niemand ist gezwungen, sich an einer tiefergreifenden Diskussion zu beteiligen, sollte aber diejenigen nicht zu diskreditieren versuchen, denen es auch aus eigener Erfahrung und Empfindung heraus an einer kritischen Diskussion zum Thema gelegen ist. Deine Einlassung ist einfach zu billig und die eigentliche "Aufmerksamkeit- Erschaschung", von der du redest. Sich abwertend über andere User zu äußern, ist meist eh ein Bumerang.
D
Gast
(Gelöschter Account)
Nur ein weiterer Versuch, die Aufmerksamkeit zu erlangen der von mir nicht weiter kommentiert werden muss.
PS: Abwertend wäre es gewesen, die Person mit der Person zu vergleich die sich in der Vergangenheit massiv dieser Taktik angenommen hat umso Macht zu erlangen.
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Was ich damit gemeint habe, hatte ich bereits erläutert:
Und dass es im Bereich BDSM ( und auch Fetisch/ Bizarr ) auch jede Menge vom "natürlichen" / normalen abweichendes Sexualverhalten gibt ist nun wirklich eine zweifelsfreie Tatsache. Eine "fundierte Begründung" ergibt aus dieser Tatsache selbst.
In dem Ton lasse ich nicht mit mir reden.
D
Gast
(Gelöschter Account)
ut sementem feceris, ita metes
M
Gast
(Gelöschter Account)
Das ist mir so egal das du so nicht mit dir reden lässt. Ich lass auch nicht zu das du andere so in den Dreck stellst weil "es deine Erfahrung ist" die du sehr wohl im ersten Moment versucht hast zu verkaufen als Fakt.
Und im Endeffekt ist es nichts weiter, als dein Empfinden, auf Basis von (angeblichen) Erfahrungen, die keine allgemeingültige Wertigkeit hat und sorry das ist inakzeptabel.
Das lass ich nicht unkommentiert.
Es ist mir egal Marlene, deine Erfahrungen sind keine Basis eine solche Aussage zu tätigen, dabei bleibt es .
Kannst dich drehen und wenden wie du willst.
Ich denke das jedes kinderfreie Paar das Recht hat, und diese Aussage liest, eine Erklärung dafür zu bekommen wie du da drauf kommst.
Und die Erklärung ist: es ist deine Meinung und sonst nichts.
Wenn du dich gestört fühlst an mir : igno is your friend
Wenn dich hier alle ja ach so sehr nerven: kein Mensch zwingt dich hier zu sein. Kein Mensch zwingt dich deine Meinung zu sagen.
Wenn du es machst, hat jeder das Recht hier das zu hinterfragen und zu kommentieren.
Wenn du auch dort Probleme verspürst, ist es ganz alleine dein Problem
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Was ich total erschreckend empfinde:
Kinder, wobei eigentlich sind es ja Menschen am Weg mit wenig Jahren von Geburt weg, die man begleitet und gibt was man vermag, derart hoch zu stilisieren.
Eigentlich stilisiert man ja nur Elternschaft oder Nichtelterschaft hoch. Beides als Mensch um sich zu definieren eher mau.
Was noch alles auf die Schulter der im Wachstum Begriffenen?
Man übernimmt Verantwortung.
Für Lebensglück, die Suche nach dem Sinn, zu wissen was man tut, Interessen hat, braucht man grundsätzlich keinen Nachwuchs.
Den meinigen mag ich nicht missen und würde ihn auch nicht missen, hätte ich ihn nicht und mich anders entschieden.
Es ist mein Leben und ich befülle es wie ich mir denke, dass es gut ist.
Das mir jetzt der Wahnsinnsknopf aufgegangen wäre, weil ich Kinder hatte, kann ich nicht sagen.
Ein bissl geschüttelt wäre es gewesen sie zu gebären, ohne im Kopf zu haben, dass ich kein lebendiges Puppenbaby bekomme, sondern einen Menschen den ich begleiten darf, dem ich zusehen darf auf seinem Weg, tief verbunden......
Das Gefühl kann nicht nur ein Kind alleine machen, Elternschaft ist jetzt nichts was adelt oder nicht.
Wenn mich wer nach meinem Leben fragt, fällt mir viel ein, da brauch ich nicht mal unsere Kinder zu erwähnen.
Das so wahnsinnig spektakulär oder romantisiert zu sehen kann eigentlich nur passieren, wenn ansonsten nicht viel los ist.
Ich mache diese "Mutterfreuden" seit dreißig Jahren und habe noch ein Küken im Nest, mein Leben wäre ganz schön zach gewesen wenn ich es ausschließlich auf die Kinder fokussiert hätte und mich als Mutter definiert. Es gehört zu mir, wie ganz viel anderes.
Hätte ich keine Kinder, wäre mein Leben genauso Ramba-Zamba-Affenzirkus, weil ich ganz einfach drauf stehe, Herausforderungen, Spannung, überraschende Wendungen, auch Zurücklehen und beobachten, sowie mal die Ernte einholen recht liebe.
Das ist eine Lebenseinstellung und hat Nüsse damit zu tun, ob ich Mutter bin oder nicht.
….meine Sexualität sowieso, das ist ein anders Blatt....
Mimimi-Kinderraunzerei ist genauso zach wie jede andere.
Wie-Toll-keine-Kinder, ist ebenso so zach, da kommt dann irgendwann die Sinneskrisen-Raunzerei.
Wer gern raunzt tut es - so oder so.
Und man kann tatsächlich selbst wie ein Kind leben, bis ins hohe Alter, solange man keine Verantwortung übernimmt, keine starken Interessen entwickelt, keine Idealismus besitzt und immer nur genießen will und ungern etwas selbst in die Hand nimmt.
Alles kein Problem und nix ist besser oder schlechter.
Kinder kriegen oft Kinder.
Gefestigte Menschen, wundervoll, weltoffen und stark, entscheiden sich oft dagegen, Kinder zu haben.
Na und?
Was sagt das aus und wer sollte es beurteilen?
Kinder als Erklärung warum das Leben plötzlich so wertvoll ist, Kinder als Sündenbock warum was nicht geht und man eingeschränkt ist, Kinderkacke als Beziehungskitt, Kinder als Trennungsgrund, Kinder Schuld an mangelnder Sexualität der Eltern, Kinder als Ehegrund oder als Scheidungshinderungsgrund.....gäääähhhhhhn……..
Zach, lasst´s mir doch die Kids in Ruh.
Wir sind erwachsen und wir wissen was wir tun, wir sind wenn so entschieden, maximal die liebevollsten Begleiter auf Gottes Erden, sonst nix. Wenn wir gut waren, dann kommt unendlich viel zurück oder auch net - das kann man wollen oder auch nicht. *schulterzuck*
Die Aufgabe des Mannes ist es zu zeugen, wenn wir dabei blieben. (Ganz abgesehen, dass diese alleinige Erfüllung Weibchen von heute langweilt, da kommt eh keiner dran - wie in der Natur)
Aber wie es bei vielen in Rudeln oder Gruppen lebenden Tieren ist, sorgt die Gemeinschaft für den Nachwuchs.
Ich komme jetzt nicht mit Brutpflege daher und auch nicht mit den Seepferdchen.
So und jetzt mach ich allerdings die Pfeifn: Hätte ich nicht das Selbstvertrauen gehabt, meine Brut auch alleine durchzubringen und echt geil groß zu ziehen, hätte ich drauf gesch...ich denke der Vater der Kinder, sah das ähnlich. (Unsere Kids liegen vom Jüngsten zum Ältesten 13 Jahre auseinander, man kann sich das ausrechen was das in Jahren Kinderbegleitung bedeutet, das muss die "Liebesbeziehung" nicht überleben - weiß man vorher)
Natürlich will man es zu zweit tun und ich spreche mich immer wieder dafür aus Männer nicht wie Vollidioten zu behandeln, sondern ihnen als Vater den Raum zu geben, der ihnen zusteht. Das ist eigentlich schon falsch, der Vater hat denselben Raum und Wichtigkeit wie die Mutter. Es gibt für einen Menschen kaum etwas Wertvolleres als seine Eltern - egal in welchem Lebensalter.
Das ist auch nach einer Trennung so.
Nichts kotzt mich mehr an, als zu blöde zu sein eine Trennung hinzukriegen, mit dem Mann/der Frau mit dem/der man ein Kind bekommen wollte, den man liebte, für den man sich entschied. Wenn er/sie net grad mit dem Schädel irgendwo wesensverändernd dran gekracht ist, ist es noch immer dieselbe Person die man als Mann/Frau wählte. Eigene Kränkungen auf dem Rücken von Kindern auszutragen, die eh still und stumm leiden, vielleicht ein bisserl bettnässen ist absolut unreif. (Dass es Menschen gibt, wo man erst zu spät drauf kommt, dass sie absolut untauglich als Elternteil sind, stelle ich nicht in Frage, sicher nicht die Mehrheit an Eltern - geschlechtsunabhängig)
Kind ja/nein, hat nichts mit den Menschen zu tun, der Qualität als Mensch oder gar mit der Lebensfreude, die sie empfinden.
(kein Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, bitte gendern wenn ich etwas übersehen habe, meine persönliche Einstellung und Auffassung)
Kinder, wobei eigentlich sind es ja Menschen am Weg mit wenig Jahren von Geburt weg, die man begleitet und gibt was man vermag, derart hoch zu stilisieren.
Eigentlich stilisiert man ja nur Elternschaft oder Nichtelterschaft hoch. Beides als Mensch um sich zu definieren eher mau.
Was noch alles auf die Schulter der im Wachstum Begriffenen?
Man übernimmt Verantwortung.
Für Lebensglück, die Suche nach dem Sinn, zu wissen was man tut, Interessen hat, braucht man grundsätzlich keinen Nachwuchs.
Den meinigen mag ich nicht missen und würde ihn auch nicht missen, hätte ich ihn nicht und mich anders entschieden.
Es ist mein Leben und ich befülle es wie ich mir denke, dass es gut ist.
Das mir jetzt der Wahnsinnsknopf aufgegangen wäre, weil ich Kinder hatte, kann ich nicht sagen.
Ein bissl geschüttelt wäre es gewesen sie zu gebären, ohne im Kopf zu haben, dass ich kein lebendiges Puppenbaby bekomme, sondern einen Menschen den ich begleiten darf, dem ich zusehen darf auf seinem Weg, tief verbunden......
Das Gefühl kann nicht nur ein Kind alleine machen, Elternschaft ist jetzt nichts was adelt oder nicht.
Wenn mich wer nach meinem Leben fragt, fällt mir viel ein, da brauch ich nicht mal unsere Kinder zu erwähnen.
Das so wahnsinnig spektakulär oder romantisiert zu sehen kann eigentlich nur passieren, wenn ansonsten nicht viel los ist.
Ich mache diese "Mutterfreuden" seit dreißig Jahren und habe noch ein Küken im Nest, mein Leben wäre ganz schön zach gewesen wenn ich es ausschließlich auf die Kinder fokussiert hätte und mich als Mutter definiert. Es gehört zu mir, wie ganz viel anderes.
Hätte ich keine Kinder, wäre mein Leben genauso Ramba-Zamba-Affenzirkus, weil ich ganz einfach drauf stehe, Herausforderungen, Spannung, überraschende Wendungen, auch Zurücklehen und beobachten, sowie mal die Ernte einholen recht liebe.
Das ist eine Lebenseinstellung und hat Nüsse damit zu tun, ob ich Mutter bin oder nicht.
….meine Sexualität sowieso, das ist ein anders Blatt....
Mimimi-Kinderraunzerei ist genauso zach wie jede andere.
Wie-Toll-keine-Kinder, ist ebenso so zach, da kommt dann irgendwann die Sinneskrisen-Raunzerei.
Wer gern raunzt tut es - so oder so.
Und man kann tatsächlich selbst wie ein Kind leben, bis ins hohe Alter, solange man keine Verantwortung übernimmt, keine starken Interessen entwickelt, keine Idealismus besitzt und immer nur genießen will und ungern etwas selbst in die Hand nimmt.
Alles kein Problem und nix ist besser oder schlechter.
Kinder kriegen oft Kinder.
Gefestigte Menschen, wundervoll, weltoffen und stark, entscheiden sich oft dagegen, Kinder zu haben.
Na und?
Was sagt das aus und wer sollte es beurteilen?
Kinder als Erklärung warum das Leben plötzlich so wertvoll ist, Kinder als Sündenbock warum was nicht geht und man eingeschränkt ist, Kinderkacke als Beziehungskitt, Kinder als Trennungsgrund, Kinder Schuld an mangelnder Sexualität der Eltern, Kinder als Ehegrund oder als Scheidungshinderungsgrund.....gäääähhhhhhn……..
Zach, lasst´s mir doch die Kids in Ruh.
Wir sind erwachsen und wir wissen was wir tun, wir sind wenn so entschieden, maximal die liebevollsten Begleiter auf Gottes Erden, sonst nix. Wenn wir gut waren, dann kommt unendlich viel zurück oder auch net - das kann man wollen oder auch nicht. *schulterzuck*
Die Aufgabe des Mannes ist es zu zeugen, wenn wir dabei blieben. (Ganz abgesehen, dass diese alleinige Erfüllung Weibchen von heute langweilt, da kommt eh keiner dran - wie in der Natur
)Aber wie es bei vielen in Rudeln oder Gruppen lebenden Tieren ist, sorgt die Gemeinschaft für den Nachwuchs.
Ich komme jetzt nicht mit Brutpflege daher und auch nicht mit den Seepferdchen.
So und jetzt mach ich allerdings die Pfeifn: Hätte ich nicht das Selbstvertrauen gehabt, meine Brut auch alleine durchzubringen und echt geil groß zu ziehen, hätte ich drauf gesch...ich denke der Vater der Kinder, sah das ähnlich.
(Unsere Kids liegen vom Jüngsten zum Ältesten 13 Jahre auseinander, man kann sich das ausrechen was das in Jahren Kinderbegleitung bedeutet, das muss die "Liebesbeziehung" nicht überleben - weiß man vorher)Natürlich will man es zu zweit tun und ich spreche mich immer wieder dafür aus Männer nicht wie Vollidioten zu behandeln, sondern ihnen als Vater den Raum zu geben, der ihnen zusteht. Das ist eigentlich schon falsch, der Vater hat denselben Raum und Wichtigkeit wie die Mutter. Es gibt für einen Menschen kaum etwas Wertvolleres als seine Eltern - egal in welchem Lebensalter.
Das ist auch nach einer Trennung so.
Nichts kotzt mich mehr an, als zu blöde zu sein eine Trennung hinzukriegen, mit dem Mann/der Frau mit dem/der man ein Kind bekommen wollte, den man liebte, für den man sich entschied. Wenn er/sie net grad mit dem Schädel irgendwo wesensverändernd dran gekracht ist, ist es noch immer dieselbe Person die man als Mann/Frau wählte. Eigene Kränkungen auf dem Rücken von Kindern auszutragen, die eh still und stumm leiden, vielleicht ein bisserl bettnässen ist absolut unreif. (Dass es Menschen gibt, wo man erst zu spät drauf kommt, dass sie absolut untauglich als Elternteil sind, stelle ich nicht in Frage, sicher nicht die Mehrheit an Eltern - geschlechtsunabhängig)
Kind ja/nein, hat nichts mit den Menschen zu tun, der Qualität als Mensch oder gar mit der Lebensfreude, die sie empfinden.
(kein Anspruch auf allgemeine Gültigkeit, bitte gendern wenn ich etwas übersehen habe, meine persönliche Einstellung und Auffassung)
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Wir sind eh kein Fehler, so wie keine Tierart ein Fehler ist. Die Bezeichnung Unfall allerdings finde ich durchaus zutreffend...die meisten anderen Tierarten starben ja im Grunde an den Nachwirkungen der Entstehung unseres Sonnensystems aus, wir hatten das Glück recht spät zu kommen. Wir wären erst garnicht gekommen, wenn die Dinos nicht Platz gemacht hätten.Im Sinne der Umsetzung von Änderungen ganz schön lange vor allem wenn man bedenkt wie schnell andere Tierarten und Produkte der Natur innerhalb wenige Jahrzehnte verschwunden sind aber wir Menschen haben es aus der Steinzeit geschafft und so lange als Fehler ? Nope
So funzt die Natur nicht
Am Anfang hatten wir nicht Mal dir Möglichkeiten von heute als wäre ein Corona Virus ein HIV Virus sehr wirksam gewesen das die Welt wie sie heute ist nicht existiert
Und das wir den Erdenfurz vor 70000 Jahren überlebt haben war pures Glück, damals waren wir bereits ganz knapp davor zu verschwinden.
Wir sind supererfolgreich, so erfolgreich, dass wir unsere Umwelt und uns selbst zerstören.
Die Natur hat niemals und wird niemals jemanden bewusst entsorgen, wozu auch, sie hat uns ja auch nicht bewusst gemacht, nie bewertet...das passiert halt mit der Zeit, wird auch bei uns so sein.
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Das oben gesagte kann ich nur unterstreichen.Was ich total erschreckend empfinde:
Kinder, wobei eigentlich sind es ja Menschen am Weg mit wenig Jahren von Geburt weg, die man begleitet und gibt was man vermag, derart hoch zu stilisieren.
Eigentlich stilisiert man ja nur Elternschaft oder Nichtelterschaft hoch. Beides als Mensch um sich zu definieren eher mau.
Was noch alles auf die Schulter der im Wachstum Begriffenen?
Man übernimmt Verantwortung.
Für Lebensglück, die Suche nach dem Sinn, zu wissen was man tut, Interessen hat, braucht man grundsätzlich keinen Nachwuchs.
Den meinigen mag ich nicht missen und würde ihn auch nicht missen, hätte ich ihn nicht und mich anders entschieden.
Es ist mein Leben und ich befülle es wie ich mir denke, dass es gut ist.
Das mir jetzt der Wahnsinnsknopf aufgegangen wäre, weil ich Kinder hatte, kann ich nicht sagen.
Ein bissl geschüttelt wäre es gewesen sie zu gebären, ohne im Kopf zu haben, dass ich kein lebendiges Puppenbaby bekomme, sondern einen Menschen den ich begleiten darf, dem ich zusehen darf auf seinem Weg, tief verbunden......
Das Gefühl kann nicht nur ein Kind alleine machen, Elternschaft ist jetzt nichts was adelt oder nicht.
Wenn mich wer nach meinem Leben fragt, fällt mir viel ein, da brauch ich nicht mal unsere Kinder zu erwähnen.
Das so wahnsinnig spektakulär oder romantisiert zu sehen kann eigentlich nur passieren, wenn ansonsten nicht viel los ist.
Ich mache diese "Mutterfreuden" seit dreißig Jahren und habe noch ein Küken im Nest, mein Leben wäre ganz schön zach gewesen wenn ich es ausschließlich auf die Kinder fokussiert hätte und mich als Mutter definiert. Es gehört zu mir, wie ganz viel anderes.
Hätte ich keine Kinder, wäre mein Leben genauso Ramba-Zamba-Affenzirkus, weil ich ganz einfach drauf stehe, Herausforderungen, Spannung, überraschende Wendungen, auch Zurücklehen und beobachten, sowie mal die Ernte einholen recht liebe.
Das ist eine Lebenseinstellung und hat Nüsse damit zu tun, ob ich Mutter bin oder nicht.
….meine Sexualität sowieso, das ist ein anders Blatt....
Mimimi-Kinderraunzerei ist genauso zach wie jede andere.
Wie-Toll-keine-Kinder, ist ebenso so zach, da kommt dann irgendwann die Sinneskrisen-Raunzerei.
Wer gern raunzt tut es - so oder so.
Und man kann tatsächlich selbst wie ein Kind leben, bis ins hohe Alter, solange man keine Verantwortung übernimmt, keine starken Interessen entwickelt, keine Idealismus besitzt und immer nur genießen will und ungern etwas selbst in die Hand nimmt.
Alles kein Problem und nix ist besser oder schlechter.
Kinder kriegen oft Kinder.
Gefestigte Menschen, wundervoll, weltoffen und stark, entscheiden sich oft dagegen, Kinder zu haben.
Na und?
Was sagt das aus und wer sollte es beurteilen?
Kinder als Erklärung warum das Leben plötzlich so wertvoll ist, Kinder als Sündenbock warum was nicht geht und man eingeschränkt ist, Kinderkacke als Beziehungskitt, Kinder als Trennungsgrund, Kinder Schuld an mangelnder Sexualität der Eltern, Kinder als Ehegrund oder als Scheidungshinderungsgrund.....gäääähhhhhhn……..
Zach, lasst´s mir doch die Kids in Ruh.
Wir sind erwachsen und wir wissen was wir tun, wir sind wenn so entschieden, maximal die liebevollsten Begleiter auf Gottes Erden, sonst nix. Wenn wir gut waren, dann kommt unendlich viel zurück oder auch net - das kann man wollen oder auch nicht. *schulterzuck*
Die Aufgabe des Mannes ist es zu zeugen, wenn wir dabei blieben. (Ganz abgesehen, dass diese alleinige Erfüllung Weibchen von heute langweilt, da kommt eh keiner dran - wie in der Natur
Aber wie es bei vielen in Rudeln oder Gruppen lebenden Tieren ist, sorgt die Gemeinschaft für den Nachwuchs.
Ich komme jetzt nicht mit Brutpflege daher und auch nicht mit den Seepferdchen.
So und jetzt mach ich allerdings die Pfeifn: Hätte ich nicht das Selbstvertrauen gehabt, meine Brut auch alleine durchzubringen und echt geil groß zu ziehen, hätte ich drauf gesch...ich denke der Vater der Kinder, sah das ähnlich.
Natürlich will man es zu zweit tun und ich spreche mich immer wieder dafür aus Männer nicht wie Vollidioten zu behandeln, sondern ihnen als Vater den Raum zu geben, der ihnen zusteht. Das ist eigentlich schon falsch, der Vater hat denselben Raum und Wichtigkeit wie die Mutter. Es gibt für einen Menschen kaum etwas Wertvolleres als seine Eltern - egal in welchem Lebensalter.
Das ist auch nach einer Trennung so.
Nichts kotzt mich mehr an, als zu blöde zu sein eine Trennung hinzukriegen, mit dem Mann/der Frau mit dem/der man ein Kind bekommen wollte, den man liebte, für den man sich entschied. Wenn er/sie net grad mit dem Schädel irgendwo wesensverändernd dran gekracht ist, ist es noch immer dieselbe Person die man als Mann/Frau wählte. Eigene Kränkungen auf dem Rücken von Kindern auszutragen, die eh still und stumm leiden, vielleicht ein bisserl bettnässen ist absolut unreif. (Dass es Menschen gibt, wo man erst zu spät drauf kommt, dass sie absolut untauglich als Elternteil sind, stelle ich nicht in Frage, sicher nicht die Mehrheit an Eltern - geschlechtsunabhängig)
Kind ja/nein, hat nichts mit den Menschen zu tun, der Qualität als Mensch oder gar mit der Lebensfreude, die sie empfinden.
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Es gibt halt Fakten, auch wenn es dir nicht gefällt, wenn sie benannt werden. Und auch, dass sich manche selbst ""in den Dreck stellen"" ist fakt.
Du darfst mich gerne ignorieren. Nicht ich habe dich übrigens angegriffen, sondern du mich. Und das nicht zum ersten mal. Also auch dich zwingt niemand.
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wir haben eh religionsfreiheit....da kannst ja die schöpfung anbeten wann immer du willst
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bitte ladies, fetzt euch ned so ...okay, dann wünsch ich noch
fröhlichen Nachmittag
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auch wenn es dir nicht gefällt, bloß weil du eine Meinung äußerst, ist die noch lang kein Fakt, sondern immer noch nur eine Meinung.
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Nö nö.. i weiß eh.. dein böses Wesen und soda stimm ich dir absolut zu (aber gewöhn dich net dran
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Nö nö.. i weiß eh.. dein böses Wesen und so
pass auf, sonst steck ich dich auch in das Samcrooutfit
P
Gast
(Gelöschter Account)
auch wenns jetzt ein lila ava zreisst: unsere kinder haben wir bekommen, weil WIR das wollten - nicht weil es unser schöpfer so von uns verlangt, es uns eine religion so gebietet oder etwas anderes widernatürlich wäre. und sex hatten und haben wir vor allem zum spaß - und nicht um uns in einer eh schon von menschen viel zu sehr überschwemmten welt fortzupflanzen wie die karnickel.
wir haben kinder bekommen weil .... wir eben kinder bekommen wollten. nicht bloß zur eigenen bespaßung (weil dass das keine wird, war sowieso klar), auch nicht als eigener besitz (weil den an menschen gibts nicht) sondern weil da eben etwas sein sollte, das unser eigenes leben ebenso mit uns teilt wie wir ihres, das ein "teil von uns ist". weil da eine art von liebe zwischen uns ist, die keiner ohne kinder wirklich nachvollziehen kann. teils als enorme verantwortung, teils als unersetzbare form von diesem seltsamen etwas namens "liebe".
wir haben kinder bekommen, obwohl wir ab und zu auch mit anderen geschlafen - und wir es nicht nur im dunkeln per missionarsstellung getan haben. und trotz meiner sexuellen faibles hab ich versucht, diesen kindern der beste vater ever zu sein. wenn sie nicht lügen, dann hat das auch halbwegs funktioniert. weil das eine mit dem anderen nüsse zu tun hat. und heute sind wir engste freunde.
klar gibt es leute, die uns permanent etwas anderes einreden und uns jede menge an schlechtem gewissen machen wollen, wenn wir nur einen hauch von dem abweichen, was sie uns als religiös-moralische macht kraft eigener willkür als dogma aufdrücken wollen. sollten diese herrschaften jemals im 21. jahrhundert ankommen: seid nicht zu streng mit ihnen - sie kennen sich hier ja noch nicht aus ....
wir haben kinder bekommen weil .... wir eben kinder bekommen wollten. nicht bloß zur eigenen bespaßung (weil dass das keine wird, war sowieso klar), auch nicht als eigener besitz (weil den an menschen gibts nicht) sondern weil da eben etwas sein sollte, das unser eigenes leben ebenso mit uns teilt wie wir ihres, das ein "teil von uns ist". weil da eine art von liebe zwischen uns ist, die keiner ohne kinder wirklich nachvollziehen kann. teils als enorme verantwortung, teils als unersetzbare form von diesem seltsamen etwas namens "liebe".
wir haben kinder bekommen, obwohl wir ab und zu auch mit anderen geschlafen - und wir es nicht nur im dunkeln per missionarsstellung getan haben. und trotz meiner sexuellen faibles hab ich versucht, diesen kindern der beste vater ever zu sein. wenn sie nicht lügen, dann hat das auch halbwegs funktioniert. weil das eine mit dem anderen nüsse zu tun hat. und heute sind wir engste freunde.
klar gibt es leute, die uns permanent etwas anderes einreden und uns jede menge an schlechtem gewissen machen wollen, wenn wir nur einen hauch von dem abweichen, was sie uns als religiös-moralische macht kraft eigener willkür als dogma aufdrücken wollen. sollten diese herrschaften jemals im 21. jahrhundert ankommen: seid nicht zu streng mit ihnen - sie kennen sich hier ja noch nicht aus ....
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D
Gast
(Gelöschter Account)
Wenn vieles in meinen Gedanken zum Thema eigene Kinder präsent war, aber Religion oder Willen in der Natur spielten dabei keine Rolle. Vielmehr war es der Wunsch der Liebe ein Gesicht zu geben und die Liebe die ich für meinen Mann empfinde weiter leben zu lassen. Es ist unbezahlbar auf etwas zu blicken das man gemeinsam geschaffen hat, das aus einem Teil von einem selbst und seinem Partner besteht.
M
Gast
(Gelöschter Account)
Meinungen sind keine Fakten.
Meinungen die ausschließlich nur auf Erfahrung basieren, sind egal wie gerne du es hättest, keine Fakten.
Es fehlt jegliche Spur von einem belegbare Fakt, es fehlt jegliche fundierte Information, die diese Meinung und "Erfahrung" die du hast belegt.
Auch min. 5 Seiten weiter kannst du keine Belege dafür bringen.
Das du es verstehst:
Deine Meinung kannst du auch gerne sagen.
Aber du kannst nicht so tun als ob es ein Fakt wäre, wenn du nichts hast was es stützt, was wir nachvollziehen können ausser das du die Erfahrung gemacht hast.
Wobei so tun als ob kannst du schon aber dann kommt jemand wie ich oder jemand anderer und wird dir aufzeigen, das das eine Meinung ist und kein Fakt.
Wenn sich jemand selbst in den Dreck stellt, na dann bitte sehr. Kannst dich auch gerne selbst dahin stellen, das wäre mir richtig egal würdest von mir kein Kommentar bekommen ...
Aber es ist nicht dein Platz auf dieser Welt andere da hinzustellen, weil es deiner Meinung entspricht.
Ich warte immer noch auf fundierte Informationen, keine Erfahrung keine Meinung von dir, welches aufzeigt das kinderfreie Paare dazu neigen abnormen oder gestörten Sex zu haben.
Ich fühl mich nicht angegriffen. Du könntest mich als Dreck bezeichnen und es wäre mir egal.
Weil deine Meinung über mich vollkommen wurscht ist, ich definieren mich nicht über die Meinung anderer und vor allem nicht über einen Online Account der was weiss ich sein könnte.
Ich lasse aber ungern fehl informationen stehen die anderen schaden könnte.