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Mein vorher gesagtes möchte ich nicht einschränken. Jeder soll leben wie es für ihn persönlich das Richtige ist. Keine Diskussion.Wenn vieles in meinen Gedanken zum Thema eigene Kinder präsent war, aber Religion oder Willen in der Natur spielten dabei keine Rolle. Vielmehr war es der Wunsch der Liebe ein Gesicht zu geben und die Liebe die ich für meinen Mann empfinde weiter leben zu lassen. Es ist unbezahlbar auf etwas zu blicken das man gemeinsam geschaffen hat, das aus einem Teil von einem selbst und seinem Partner besteht.
Aber ein anderer Gesichtspunkt: Kinder sind etwas wunderbares und ein Ausdruck von Liebe. Wenn man weiter denkt: Letztlich sind sie der Grund weswegen man gelebt hat. Ich als (noch) kinderloser Mann: Wenn ich sterbe: Was bleibt am Ende? Schon ein Aspekt. Keine Frage. Ich bin das einzige Kind meiner Eltern. Mein Onkel hat 3 Söhne, alle kinderlos: Unser Clan stirbt aus.
Wertfreie Betrachtung. Aber Gedanken macht man sich schon.