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Auch alleine lässt es sich gut Leben, bist niemandem Rechenschaft schuldig.
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ich sehe das wie mit einen Eis...habe ich es jeden Tag...mag ich es nicht mehr....Aber man kann alleine Leben und ab und zu gemeinsam Aktivitäten ausleben oder einander Telefonieren
ich sehe das wie mit einen Eis...habe ich es jeden Tag...mag ich es nicht mehr....
Aber den passenden dafür, muss man erst mal finden...eben darum, muss man nicht zusammen in der gleichen Wohnung leben. Ausgehen etc., zusammen das kann man nach Bedarf.
Wenn man das wirklich will dann ja...Aber den passenden dafür, muss man erst mal finden.
Den Spreu vom Weizen trennen, das ist eher schwierig. Aber wenn es passt, dann passt es und oftmals hält so eine offene Beziehung viel länger als die verheirateter, verlobter oder zusammenwohnender.Aber den passenden dafür, muss man erst mal finden.
Genau das ist mir wichtigNatürlich gibt es auch Momente, wo man sich wünscht, von jemandem in den Arm genommen zu werden, oder mal zu zweit ein Konzert zu besuchen.
Aber man kann alleine Leben und ab und zu gemeinsam Aktivitäten ausleben oder einander Telefonieren. Wichtig ist eine echte Freundschaft und nicht das Zusammen Leben.
Also generell finde ich das viel zu viel Augenmerk aufs glücklich sein gelegt wird. Ich persönlich finde es so arg wenn Leute auf immer happy machen und alles toll und man selbst schuld ist wenn man nicht glücklich ist. Es gibt an allem gutes und schlechtes.
absolut,da müssen wir durchschwimmen, dem können wir nicht entkommen. Nur, um wieviel entspannter schwimmt es sich, wenn die Widerstände dagegen aufgegeben werden und:Ich strebe darum nicht Glück in meinem Leben an, sondern eine gewisse Stabilität als Mensch der unweigerlich durch die Wellen des Lebens schwimmen muss.
obliegt der freien Entscheidung des Menschen;Glücklich sein ist eine Wahl.
und verführerisch erscheinen lässt; ich beobachte, dass bereits immer mehr Menschen erkennen, dass es einfach nicht ausreicht, positiv zu denken, neue Glaubensvorstellungen zu verinnerlichen, Erfolgsstrategien umzusetzen, sich hohe Ziele zu stecken oder nur auf die gute Seite des Lebens zu schauen. Sie erkennen, hinter all dem, was wir tun können, um ein gutes Leben zu führen, wird es einen Schatten haben, der uns verfolgt.Positivdenken Hype so gefährlich
wie wahr, in Bezug auf diese Erkenntnis, ich formuliere es mal so: war ich kein "Blitzkneißer"Der Partner ist doch nicht für mein Glück verantwortlich.
Also generell finde ich das viel zu viel Augenmerk aufs glücklich sein gelegt wird.
Ich persönlich finde es so arg wenn Leute auf immer happy machen ....
Wie siehts bei euch aus, könnt ihr auch alleine glücklich sein oder braucht ihr unbedingt jemanden in eurem Leben?
Ich sags mal so wie es bei mir ist, ich komme zwar alleine gut klar, aber so richtig glücklich bin ich alleine nicht. Ich merk dass da was fehlt. Momentan bin ich wieder Single, und wird auch wohl noch ein Weilchen so bleiben. Erzwingen kann man sowieso nichts, nur hoffen.
Vom anderen Aspekt her, so ganz alleine ist man hoffentlich eh nie, sprich Familie und Freunde sind ja hoffentlich vorhanden.
Kenne auch Beispiele in meinem Bekanntenkreis, die würden alleine nicht klar kommen sondern brauchen immer jemanden um sich rum. Soll jetzt nicht abwertend gemeint sein, jeder Mensch tickt halt anders.
von einfach kann nicht gesprochen werden, es erfordert Mut und Ausdauer, seine bisherigen Glaubenssätze in Frage zu stellen, seine "Komfortzone" zu verlassen; es ist mitunter ein schmerzhafter Prozess, ein Irrglaube, man werde mit offenen Armen bei seinen Mitmenschen empfangen, wenn man sein Herz "auf der Zunge" trägt. Seien wir allen Menschen dankbar, sie haben uns alle etwas gelehrt, die guten wie die bösen...ABER was mir sofort ins Auge springt ist dieses "frei wählen" - das fühlt sie wie ein Totschlagargument an. Es hört sich so einfach an
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Was ist wenn man sich die ganze Scheiße nicht selbst kreiert hat? Klar, die "du kannst nicht die Welt verändern, du kannst dich verändern" Ideologie ist mir bekannt.Ja stimmt es irritiert, es macht Angst, es bilden sich Widerstände...."nein für xy in meinem Leben bin ich nicht selbst verantwortlich".... Aber was ist mit dem anderen Blickwinkel? Wenn ich mir echt soviel Scheisse kreiert habe (und das habe ich persönlich zu genüge), und ich selbst dafür verantwortlich bin, dann kann ich auch das Gegenteil - sprich das was ich mir wünsche - kreieren. Und das ist dann Freiheit. Das mit dem Wählen ist lediglich ein Werkzeug für mich, das mir passt und funktioniert. Viele bzw. alle Wege führen nach Rom.
Es hört sich einfach an, aber man weiß aus Erfahrung dass es nicht einfach ist.von einfach kann nicht gesprochen werden, es erfordert Mut und Ausdauer, seine bisherigen Glaubenssätze in Frage zu stellen, seine "Komfortzone" zu verlassen; es ist mitunter ein schmerzhafter Prozess, ein Irrglaube, man werde mit offenen Armen bei seinen Mitmenschen empfangen, wenn man sein Herz "auf der Zunge" trägt. Seien wir allen Menschen dankbar, sie haben uns alle etwas gelehrt, die guten wie die bösen...
Ich weiß, dass das schwer ist "nehmen" zu können.Was ist wenn man sich die ganze Scheiße nicht selbst kreiert hat? Klar, die "du kannst nicht die Welt verändern, du kannst dich verändern" Ideologie ist mir bekannt.
Solche Dinge wie Partnerschaften, Einsamkeit/Single-Dasein, unglücklicher Job, uä. - das sind alles "greifbare" Situationen, die man leichter verändern kann als manche wo es keinen/kaum Ausweg gibt. Und in diesen Situationen reicht mMn nicht davon zu reden, dass jeder für sein Glück selbst verantwortlich ist. Für eine Verbesserung des Zustandes ja, aber da sind wir weit vom Glück/Zufriedenheit entfernt.
...
Die Zeit gibt es nicht... Zeit ist nur eine Illusion.
kleines O.T.
Oder umgekehrt, wegen dem Phänomen der Zeit ist ALLES eine Illusion