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Gast
(Gelöschter Account)
Nur wenn wir Spätpubertierende wie den philo verstehen wollen![]()
ja, aber das mit diesem - wie heißt das - seggggs, das müsst ihr mir schon auch noch mal irgendwann erklärn.
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Nur wenn wir Spätpubertierende wie den philo verstehen wollen![]()
Im Grund genommen, zählt die Hoffnung und der Glaube an das Gute. Und wer daran glaubt, dem widerfährt es auch. Das ist meine Meinung!
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißtUnd da ich auch sonst hauptsächlich mit solchen Menschen arbeite, die nicht unbedingt auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, glaube ich an diesen Satz nur sehr bedingt.
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt.
Wichtig ist, das Leben ein bisserl mit Humor zu sehen, dann gelingt auch das Verzeihen besser. Wir sind alle nur Menschen und mir persönlich gelang das Verzeihen eines Fehltrittes meines Partners, weil ich mich in ihn hineingefühlt habe und nicht nur die Schuld bei ihm suchte. Das Zauberwort heißt WOLLEN.Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt.
Da stimme ich Dir vollkommen zu, aber Deine Meinung, wer an das Gute glaubt, dem widerfährt es auch, der gilt vielleicht für einen Menschen den Du liebst und der Dich liebt - generell gesprochen halte ich das für zu optimistisch.Wichtig ist, das Leben ein bisserl mit Humor zu sehen, dann gelingt auch das Verzeihen besser. Wir sind alle nur Menschen und mir persönlich gelang das Verzeihen eines Fehltrittes meines Partners, weil ich mich in ihn hineingefühlt habe und nicht nur die Schuld bei ihm suchte. Das Zauberwort heißt WOLLEN.
So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.Da stimme ich Dir vollkommen zu, aber Deine Meinung, wer an das Gute glaubt, dem widerfährt es auch, der gilt vielleicht für einen Menschen den Du liebst und der Dich liebt - generell gesprochen halte ich das für zu optimistisch.
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt.
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Schön, dass Du diese Erfahrungen gemacht hast. Ich kann Dir auch bis zu einem gewissen Punkt folgen, z.B. bei der Sache mit der Freundlichkeit. Aber es gilt nicht für alle Menschen, mit denen man zu tun hat. Manchmal kommst Du in Situationen, wo auf Freundlichkeit geschissen wird, dann heißt es einfach "Ober sticht Unter", das Hemd ist näher als der Rock. Und es gibt Menschen, die Freundlichkeit und Gutmütigkeit als Schwäche auslegen. Wenn man Deine Gedanken weiterspinnt, müsste man auch sagen können, wer andere in Ruhe lässt, den lassen auch andere in Ruhe. Aber genau das kann ich eben nicht bestätigen. Auf Deine Passage mit den "guten Menschen" will ich nicht eingehen, weil das definiert wohl jeder anders.So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.![]()
Doch, das ist es MMN. Ich behaupte, das allermeiste, was mir im Leben an Positivem widerfahren ist, ist reine Glückssache gewesen.das ist keine frage von glück oder unglück aus meiner sicht.
Dieser Gedanke hat was für sich. Wobei ich manchmal bereits die zweite Chance verwehre, ehrlich gesagt. Damit Du aber so handeln kannst, brauchst Du eine gewisse Unabhängigkeit - und das ist immer schon mein Credo gewesen. Wenn ich andere Menschen so über ihre Lebensziele philosophieren höre, damit kann ich mich selten identifizieren. Wenn ich überhaupt irgendein Ziel haben sollte, dann Unabhängigkeit - denn erst diese gibt einem die Entscheidungsfreiheit, die Du beschrieben hast.was jedoch sehr wohl im rahmen der persönlichen entscheidungsmacht liegt, ist die frage ob ich mich mit solchen menschen abgeben oder umgeben möchte.
und ich handhabe das so:
einen versuch ist jeder mensch wert. eine zweite chance ebenso. aber dann heißt es 'good bye' für vorhandene a-löcher.
und da bin ich weder nachtragend noch bedarf es eines verzeihens.
ich mag mich auf mein umfeld verlassen können.
Ja, schön, aber für sich allein liest sich der Satz ziemlich egoistisch, als wären alle, die Dich als Freundin haben wollen, Deine Dienstleister. Was bringst Du ein?denn mit mir leben bedeutet verantwortung für mich als freundin zu übernehmen.
Gut, damit wäre wohl die Frage von vorher teilweise geklärt. Aber das ist doch ziemlich pathetisch, chulada als weiße Ritterin?kämpfen für mich selber tu ich übrigens nie. wenn dann für andere.
ich geh lieber aus der schußlinie und mache es wie neo in matrix![]()
Siassmein geknicktes ego streicheln und wieder aufstehen.
das wäre schön, wenn die welt so funktionieren würde.So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.![]()
So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.
Im Grund genommen, zählt die Hoffnung und der Glaube an das Gute. Und wer daran glaubt, dem widerfährt es auch.
So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.![]()
Ich behaupte, das allermeiste, was mir im Leben an Positivem widerfahren ist, ist reine Glückssache gewesen.
Für mich selbst bestreite ich den Zusammenhang zwischen harter Arbeit und Erfolg. Ich habe in manche Dinge - oder, wie man heute gern sagt, Projekte - viel Zeit, Arbeit und Energie investiert, und rausgekommen ist genau nix. Andererseits sind mir manche Zuckerln einfach in den Schoß gefallen.Sehe ich etwas anders: ich kann mich glücklich schätzen, dass bestimmte Menschen Teil meines Lebens sind - vieles andere war einfach harte Arbeit - ob nun von meinen Eltern, die mir das Leben ermöglicht haben, welches ich hatte, oder von mir selbst um in weiterer Folge das Beste daraus zu machen...
Für mich selbst bestreite ich den Zusammenhang zwischen harter Arbeit und Erfolg. Ich habe in manche Dinge - oder, wie man heute gern sagt, Projekte - viel Zeit, Arbeit und Energie investiert, und rausgekommen ist genau nix. Andererseits sind mir manche Zuckerln einfach in den Schoß gefallen.
Mir liegt fern, aus dieser Erfahrung anderen irgendwas mitzugeben, natürlich sollte man es mit harter Arbeit versuchen.
Trotzdem noch kleine Überlegung: Vor einiger Zeit sah ich an meinem Arbeitsplatz eine junge Putzfrau, sie war groß, schlank und bildhübsch. Und da dachte ich mir, Putzfrau mit KV-Mindestlohn oder Model mit Millionengage, alles reine Glückssache![]()
Ja eh, ich weiß, das mag jetzt ein bissl anmaßend gewesen sein, aber ich habe keinesfalls den gesellschaftlichen Stand der beiden Berufe bewerten wollen, sondern die Verdienstmöglichkeiten.Und zu deinem Beispiel mit der Putzfrau: Die einen haben Glück und werden ohne ihr Zutun als entdeckt und andere kämpfen dafür, zeigen Motivation, Engagement und eisernen Willen und kommen auch ans Ziel... und dann gibt es diejenigen die Nichts tun und einfach nur darauf hoffen, dass ihnen das Glück irgendwann hold ist...
(nur um es gesagt zu haben - vielleicht war besagte Dame mit ihrem höchst anständigen Beruf ja auch durchaus zufrieden und ist mit ihrem Leben glücklich wie es ist)