Könnt ihr verzeihen?

Im Grund genommen, zählt die Hoffnung und der Glaube an das Gute. Und wer daran glaubt, dem widerfährt es auch. Das ist meine Meinung!

im normalfall, würde ich sagen, erntet man stets das, was man sät. manche saat wächst halt schneller, manche langsamer. und manche bezahlen viel schlimmer, als man ihnen an den hals gewünscht hat.

aber ich kenn leider auch ausnahmefälle: z.b. einen herzensguten kerl, gegen den war der alte hiob ein echter glückspilz. bis zum schlimmen, frühen ende. da kann man nur hoffen, dass in der nächsten runde das alles vergolten wird.
 
Im besten Fall funktioniert das auch.

Aber wenn ich zB an all die Flüchtlinge denke, denen ich begegnet bin, glaube ich einfach nicht, dass sie in ihrem Leben so eine schlechte Saat gesät hätten, dass ihnen so ein Schicksal widerfährt.
Und da ich auch sonst hauptsächlich mit solchen Menschen arbeite, die nicht unbedingt auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, glaube ich an diesen Satz nur sehr bedingt.
 
Und da ich auch sonst hauptsächlich mit solchen Menschen arbeite, die nicht unbedingt auf die Butterseite des Lebens gefallen sind, glaube ich an diesen Satz nur sehr bedingt.
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt ;).
 
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt ;).

grundsätzlich kein widerspruch, @Mitglied #155646. nur glaube ich schon, dass keine energie im kosmos vergeudet ist. das gilt auch für gute (und leider auch weniger gute) gefühle. klingt vielleicht ein bissl (sehr?) spinnert-esoterisch, aber wohl auf kaum einem anderen gebiet hat unser "wissen" (eher lücke im nichtwissen) eine größere lücke (nicht-lücke). ich bin aus heutiger sicht auch genauso denen dankbar, die mir nicht so gutes getan haben. weil sie haben mich zu dem gemacht, wer/was ich heute bin. die einen, die guten geben die kraft und das vermögen, den eigenen weg zu gehen. die anderen aber schärfen meine werkzeuge und fähigkeiten - und überhaupt die möglichkeit eine kampflinie gehen zu können. sie lernen mir auch, mit solchen menschen und situationen umzugehen (z.b. eine kampflinie überhaupt auszuhalten). und besonders auch das glück zu spüren. sonst würde das womöglich untergehen / gar nicht als solches wahrgenommen werden. wahrscheinlich hat das auch irgendwie mit einer lebensaufgabe zu tun - oder einer solchen, die man vielleicht für sich gefunden hat oder zu haben glaubt. ohne bestimmte fügungen - nein, nicht nur des glücks - hätte ich bestimmte dinge in meinem leben nicht getan oder begonnen, die aus heutiger sicht wichtig sind und weit über das hinausgehen, was ich mir je zugetraut hätte.
 
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Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt ;).
Wichtig ist, das Leben ein bisserl mit Humor zu sehen, dann gelingt auch das Verzeihen besser. Wir sind alle nur Menschen und mir persönlich gelang das Verzeihen eines Fehltrittes meines Partners, weil ich mich in ihn hineingefühlt habe und nicht nur die Schuld bei ihm suchte. Das Zauberwort heißt WOLLEN.
 
Wichtig ist, das Leben ein bisserl mit Humor zu sehen, dann gelingt auch das Verzeihen besser. Wir sind alle nur Menschen und mir persönlich gelang das Verzeihen eines Fehltrittes meines Partners, weil ich mich in ihn hineingefühlt habe und nicht nur die Schuld bei ihm suchte. Das Zauberwort heißt WOLLEN.
Da stimme ich Dir vollkommen zu, aber Deine Meinung, wer an das Gute glaubt, dem widerfährt es auch, der gilt vielleicht für einen Menschen den Du liebst und der Dich liebt - generell gesprochen halte ich das für zu optimistisch.
 
Da stimme ich Dir vollkommen zu, aber Deine Meinung, wer an das Gute glaubt, dem widerfährt es auch, der gilt vielleicht für einen Menschen den Du liebst und der Dich liebt - generell gesprochen halte ich das für zu optimistisch.
So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes. :)
 
Da bin vollkommen Deiner Meinung. Ich bewundere den Optimismus von @Mitglied #99279, @Mitglied #398083 oder @Mitglied #164359, aber ich denke, da ist einfach viel Glück dabei. Ich habe auch in manchen Dingen Glück, aber ich kenne es auch anders, nämlich dass Gutmütigkeit eiskalt ausgenützt wird. Es ist zwar richtig, dass im Umgang mit "normalen" Menschen Konsensbereitschaft erwidert wird, aber man hat's im Leben leider auch Spinnern verschiedenster Art zu tun, und das ohne dass man sich das aussucht. Dann muss man, auch wenn's bspw. nicht meinem Naturell entspricht, von der Ideallinie auf die Kampflinie umschwenken, wie es im Rennenglisch heißt ;).

ich halte mich was beziehungen betrifft, so gar nicht für eine optimistin.
und ich lauf immer wieder menschen über den weg, die versuchen mich zu bescheissen oder mich nicht wertschätzend behandeln (warum glaubst gibts den fred 'ey figgn' oder 'intelligentes einlullen'? ;)).
das ist keine frage von glück oder unglück aus meiner sicht.

was jedoch sehr wohl im rahmen der persönlichen entscheidungsmacht liegt, ist die frage ob ich mich mit solchen menschen abgeben oder umgeben möchte.
und ich handhabe das so:
einen versuch ist jeder mensch wert. eine zweite chance ebenso. aber dann heißt es 'good bye' für vorhandene a-löcher.
und da bin ich weder nachtragend noch bedarf es eines verzeihens.
ich mag mich auf mein umfeld verlassen können.
menschen, die dafür nicht zur verfügung stehen, die hält es bei mir sowieso nicht lange ;)
denn mit mir leben bedeutet verantwortung für mich als freundin zu übernehmen.
wer das nicht will, dem steht es frei zu gehen.
und das machen auch einige.

für mich heißt es dann:
mein geknicktes ego streicheln und wieder aufstehen.
die nächste person, für die sich ein bissl risiko im sinne von vertrauen-schenken lohnt, kommt bestimmt!

p.s.: kämpfen für mich selber tu ich übrigens nie. wenn dann für andere.
ich geh lieber aus der schußlinie und mache es wie neo in matrix :mrgreen:

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So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes. :)
Schön, dass Du diese Erfahrungen gemacht hast. Ich kann Dir auch bis zu einem gewissen Punkt folgen, z.B. bei der Sache mit der Freundlichkeit. Aber es gilt nicht für alle Menschen, mit denen man zu tun hat. Manchmal kommst Du in Situationen, wo auf Freundlichkeit geschissen wird, dann heißt es einfach "Ober sticht Unter", das Hemd ist näher als der Rock. Und es gibt Menschen, die Freundlichkeit und Gutmütigkeit als Schwäche auslegen. Wenn man Deine Gedanken weiterspinnt, müsste man auch sagen können, wer andere in Ruhe lässt, den lassen auch andere in Ruhe. Aber genau das kann ich eben nicht bestätigen. Auf Deine Passage mit den "guten Menschen" will ich nicht eingehen, weil das definiert wohl jeder anders.

das ist keine frage von glück oder unglück aus meiner sicht.
Doch, das ist es MMN. Ich behaupte, das allermeiste, was mir im Leben an Positivem widerfahren ist, ist reine Glückssache gewesen.

was jedoch sehr wohl im rahmen der persönlichen entscheidungsmacht liegt, ist die frage ob ich mich mit solchen menschen abgeben oder umgeben möchte.
und ich handhabe das so:
einen versuch ist jeder mensch wert. eine zweite chance ebenso. aber dann heißt es 'good bye' für vorhandene a-löcher.
und da bin ich weder nachtragend noch bedarf es eines verzeihens.
ich mag mich auf mein umfeld verlassen können.
Dieser Gedanke hat was für sich. Wobei ich manchmal bereits die zweite Chance verwehre, ehrlich gesagt. Damit Du aber so handeln kannst, brauchst Du eine gewisse Unabhängigkeit - und das ist immer schon mein Credo gewesen. Wenn ich andere Menschen so über ihre Lebensziele philosophieren höre, damit kann ich mich selten identifizieren. Wenn ich überhaupt irgendein Ziel haben sollte, dann Unabhängigkeit - denn erst diese gibt einem die Entscheidungsfreiheit, die Du beschrieben hast.

denn mit mir leben bedeutet verantwortung für mich als freundin zu übernehmen.
Ja, schön, aber für sich allein liest sich der Satz ziemlich egoistisch, als wären alle, die Dich als Freundin haben wollen, Deine Dienstleister. Was bringst Du ein?

kämpfen für mich selber tu ich übrigens nie. wenn dann für andere.
ich geh lieber aus der schußlinie und mache es wie neo in matrix :D
Gut, damit wäre wohl die Frage von vorher teilweise geklärt. Aber das ist doch ziemlich pathetisch, chulada als weiße Ritterin? ;)
Wo ich Dir zustimme ist, dass sich nicht jeder Kampf lohnt. Die Mentalität der Spitzensportler, jedes Spiel gewinnen zu wollen, und sei es Schere-Stein-Papier, die findet sich nicht in mir (ausschließlich darum und nur darum bin ich wohl auch nicht Spitzensportler :mrgreen:). Aber ich kämpfe schon für mich - dort, wo es mir notwendig und unausweichlich erscheint. Ich denk dabei oft an ein Kaiser Franz Joseph zugeschriebenes Zitat ("Mir bleibt doch nix erspart"), oder an ein Jahrzehnte jüngeres - und besser zu meiner infantilen Mentalität passendes - aus Kevin allein in New York ("Ich muss mich wieder verteidigen").

mein geknicktes ego streicheln und wieder aufstehen.
Siass :) - weißt eh, als Kater versteh' ich viel vom Streicheln und noch mehr vom gestreichelt werden :mrgreen:
 
So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes.

mohammed ... der dschihadist: ich ersäuf dich im eisenkäfig, du ungläubiger sack!

freundlich in die welt rufender: ach, lieber mohammed, wir haben uns ja alle lieb!

mohammed ... der dschihadist: kurbel, kurbel, quietsch, quietsch ...

freundlich in die welt rufender: blubb, blubb, gurgel, gurgel ...

:D
 
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Im Grund genommen, zählt die Hoffnung und der Glaube an das Gute. Und wer daran glaubt, dem widerfährt es auch.

So wie ich in die Welt reinrufe, so kommt es zurück. Wer anderen Menschen freundlich entgegenkommt, erntet Freundlichkeit. Wer verzeihen kann, dem wird verziehen. Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes. :)

Ich finde diese Einstellung zum Leben sehr positiv, muss jedoch sagen, dass ich selbst leider nur teilweise daran glauben kann (eigentlich habe ich nur eine andere Einstellung bzgl. des Satzes "Wer ein guter Mensch ist, dem widerfährt Gutes."). Dafür hat es innerfamiliär bereits zu viel Schlechtes gegeben, aufgrunddessen sich mir die Frage nach der Gerechtigkeit stellt, auch wenn am Ende alles gut ausgegangen ist.
Meine Spiritualität reicht leider nicht dafür aus, an zB der früheren Krebserkrankung der großartigsten Frau die ich kenne (meiner Mama), etwas Gutes zu erkennen - und für das Argument, dass sie stärker daraus hervorgegangen ist, bin ich nicht zugänglich... das ist in meinen Augen etwas Schlechtes, dass ihr widerfahren ist obwohl sie so viel Gutes verbreitet.

Ich behaupte, das allermeiste, was mir im Leben an Positivem widerfahren ist, ist reine Glückssache gewesen.

Sehe ich etwas anders: ich kann mich glücklich schätzen, dass bestimmte Menschen Teil meines Lebens sind - vieles andere war einfach harte Arbeit - ob nun von meinen Eltern, die mir das Leben ermöglicht haben, welches ich hatte, oder von mir selbst um in weiterer Folge das Beste daraus zu machen...
 
Sehe ich etwas anders: ich kann mich glücklich schätzen, dass bestimmte Menschen Teil meines Lebens sind - vieles andere war einfach harte Arbeit - ob nun von meinen Eltern, die mir das Leben ermöglicht haben, welches ich hatte, oder von mir selbst um in weiterer Folge das Beste daraus zu machen...
Für mich selbst bestreite ich den Zusammenhang zwischen harter Arbeit und Erfolg. Ich habe in manche Dinge - oder, wie man heute gern sagt, Projekte - viel Zeit, Arbeit und Energie investiert, und rausgekommen ist genau nix. Andererseits sind mir manche Zuckerln einfach in den Schoß gefallen.

Mir liegt fern, aus dieser Erfahrung anderen irgendwas mitzugeben, natürlich sollte man es mit harter Arbeit versuchen.

Trotzdem noch kleine Überlegung: Vor einiger Zeit sah ich an meinem Arbeitsplatz eine junge Putzfrau, sie war groß, schlank und bildhübsch. Und da dachte ich mir, Putzfrau mit KV-Mindestlohn oder Model mit Millionengage, alles reine Glückssache :mrgreen:
 
Ich denke, ich würde dies gar nicht so persönlich betrachten, denn wenn ich dies nun global anwende diesen Satz, dann würden im Umkehrschluss, alle, denen Unglück, Ungerechtigkeit, Krieg, Not und Terror passiert ist, irgendwie schlecht in die Welt hineingerufen haben.
Und dies finde ich nicht nur zynisch , sondern darüberhinaus eine Ungerechtigkeit an denen, die nicht zu denen der reichen Ländern gehören.
Und selbst, wenn ich persönlich meinen Freundeskreis so gestalten kann, dass ich mich von denen trenne, die Unfrieden bringen, so lebe ich trotzdem in Strukturen, Hierarchien, Systemen, die nicht grundsätzlich freundlich gesinnt sind, auch wenn man zu ihnen freundlich ist.
Ich denke , diese Regel gilt nur für die engsten Angehörigen rund um mich und da kann ich dies schon nachvollziehen.
 
Für mich selbst bestreite ich den Zusammenhang zwischen harter Arbeit und Erfolg. Ich habe in manche Dinge - oder, wie man heute gern sagt, Projekte - viel Zeit, Arbeit und Energie investiert, und rausgekommen ist genau nix. Andererseits sind mir manche Zuckerln einfach in den Schoß gefallen.

Mir liegt fern, aus dieser Erfahrung anderen irgendwas mitzugeben, natürlich sollte man es mit harter Arbeit versuchen.

Trotzdem noch kleine Überlegung: Vor einiger Zeit sah ich an meinem Arbeitsplatz eine junge Putzfrau, sie war groß, schlank und bildhübsch. Und da dachte ich mir, Putzfrau mit KV-Mindestlohn oder Model mit Millionengage, alles reine Glückssache :D

Gut, ich muss sagen, dass mir einfach noch nie etwas in den Schoß gefallen ist und ich mir manchmal ehrlicherweise denke: warum kann ich nicht auch einmal an der Reihe sein - wieso muss es immer der steinige und harte Weg sein - und dann blicke ich zurück, analysiere das Jetzt und weiß wofür es gut war...

Und zu deinem Beispiel mit der Putzfrau: Die einen haben Glück und werden ohne ihr Zutun als entdeckt und andere kämpfen dafür, zeigen Motivation, Engagement und eisernen Willen und kommen auch ans Ziel... und dann gibt es diejenigen die Nichts tun und einfach nur darauf hoffen, dass ihnen das Glück irgendwann hold ist...
(nur um es gesagt zu haben - vielleicht war besagte Dame mit ihrem höchst anständigen Beruf ja auch durchaus zufrieden und ist mit ihrem Leben glücklich wie es ist)
 
Und zu deinem Beispiel mit der Putzfrau: Die einen haben Glück und werden ohne ihr Zutun als entdeckt und andere kämpfen dafür, zeigen Motivation, Engagement und eisernen Willen und kommen auch ans Ziel... und dann gibt es diejenigen die Nichts tun und einfach nur darauf hoffen, dass ihnen das Glück irgendwann hold ist...
(nur um es gesagt zu haben - vielleicht war besagte Dame mit ihrem höchst anständigen Beruf ja auch durchaus zufrieden und ist mit ihrem Leben glücklich wie es ist)
Ja eh, ich weiß, das mag jetzt ein bissl anmaßend gewesen sein, aber ich habe keinesfalls den gesellschaftlichen Stand der beiden Berufe bewerten wollen, sondern die Verdienstmöglichkeiten.

Und Du hast in Deiner Aufzählung eine vierte Gruppe vergessen, nämlich jene, die MMN eine anteilsmäßig recht große ist: Menschen, die Motivation, Engagement und Willen zeigen (ob er jetzt eisern ist, kann man offenlassen ;)), aber trotzdem ihre hohen Ziele nicht erreichen.
 
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