Kommen Machos(Bad boys) besser bei Frauen an?

Für jedes Töpfchen gibts ein Deckelchen... also egal welcher Typ Mann gibts sicher auch eine Frau die damit klar kommt.
Ich gehe mal davon aus das es nicht so gemeint ist, wie es gerade rüber kommt:D

Soso,also opfern sich die Frauen den Männern gegenüber derart auf, das sie den nehmen mit dem sie "klar kommen".
Sprich, wir Männer haben alle einen an der Klatsche. :rofl:
 
Ich gehe mal davon aus das es nicht so gemeint ist, wie es gerade rüber kommt:D

Soso,also opfern sich die Frauen den Männern gegenüber derart auf, das sie den nehmen mit dem sie "klar kommen".
Sprich, wir Männer haben alle einen an der Klatsche. :rofl:

Nein, so hab ich das nicht gemeint. Weiß nur nicht, wie ich es verständlicher ausdrücken soll.
 
Egal ob Mann oder Frau, in der Partnerschaft gibt es immer Dinge, die man liebt; Dinge die man akzeptiert oder nicht und Dinge die gar nicht gehen. Das ganze ist für mich „miteinander klar kommen“.
 
Nein, so hab ich das nicht gemeint. Weiß nur nicht, wie ich es verständlicher ausdrücken soll.
War meinerseits ja auch nicht ernst gemeint.
Du hast das schön ausgedrückt :up:
Ich bin was das Thema abelangt völlig bei dir.
Meine Partnerin ist genau so ein Individuum wie ich selber.
Ich hätte sie nicht gewählt, wenn ich ihren Charakter nicht genau so lieben würde, wie er ist.
Andere Menschen haben eben andere Vorstellungen,also wird auch ihre Partnerwahl entsprechend ausfallen.

Was ich in einer Beziehung allerdings überhaupt nicht ab kann, sind Besitzansprüche.
Ich gehöre niemandem, genau wie meine Partnerin nicht mir gehört.
Ich habe das Glück sie an meiner Seite zu haben, aber ich erhebe keinen Besitzanspruch.
Und meiner Beobachtung nach, haben viele dieser Machotypen genau diesen Charakterzug.
Wenn man:down: gewohnt ist alles zu bekommen was er will, dann überträgt sich dieses Denken gerne auch auf die(potentielle) Partnerin.
Habe das in meinem Bekanntenkreis leidvoll miterfahren müssen.
 
"Bad Boys" mögen für promiskuitive Frauen mal ganz interessant erscheinen, aber für eine dauerhafte Beziehung taugen sie nicht.
 
Forenregel: Du sollst nicht das Wort eines anderen Users fälschen.
weiss ich. graubereich halt, weil ich an sich nix verfälscht habe (es ist offensichtlich, dass ich es als korrektur von mir durch fettdruck und mit sternchen hervorgehoben habe, was auch dadurch bekräftigt wird, dass ich danach nur mehr ein smiley als inhalt habe).

@ konter : du bist so anstrengend :lol: als ob's dich irgendwas angehen würde, was allgemein für andere zu einer beziehung taugt oder nicht :D
 
als ob's dich irgendwas angehen würde, was allgemein für andere zu einer beziehung taugt oder nicht

Ich muss nicht bei jeder Äußerung anmerken, dass es sich um meine Auffassung/ Einstellung handelt und nicht die irgendeines anderen. Ich vertrete hier niemanden.

Und von "allgemein gültig" oder "immer" habe ich auch nichts geschrieben.
 
Ich sage: Ja, viele Frauen stehen auf Machos, obwohl sie sich darüber aufregen. Eine gewisse Unsicherheit in Partnerschafts-/Beziehungsdingen, turnt offenbar so manche Frau an (nicht alle). Vielleicht ist es dadurch spannender?

Sich nicht ganz sicher sein zu können...
Wenn er wiedermal nicht tut, was sie erwartet...
Wenn er den "Macho" raushängen lässt...

Im Gegensatz dazu, ist der "Niceguy" aber auch fad, wenn er wirklich ein "alles-recht-machen" Typ ist.

Vermutlich wäre "irgendwas dazwischen" optimal(er).
 
Ich muss nicht bei jeder Äußerung anmerken, dass es sich um meine Auffassung/ Einstellung handelt und nicht die irgendeines anderen. Ich vertrete hier niemanden.
also heisst dein statement doch eh "bad boys mögen für mich ganz interessant sein, wenn ich promisk bin, aber für beziehungen mit mir, sind sie nix".

my bad, dann hatte ich dich falsch verstanden, so passt das statement ja eh dann :D
 
Vermutlich wäre "irgendwas dazwischen" optimal(er).
reine definitionssache dann nur mehr, weil wohl ein "Bad boy" mit der richtigen mischung "Nice guy" weder das eine, noch das andere, im grunde, ist.

ich glaub, du kannst das mit salz und pfeffer vergleichen ... die einen mögen kein salz, die anderen kein pfeffer, einige wenige mögen sogar beides nicht ... die meisten allerdings, bevorzugen irgendein individuelles, optimales verhältnis der beiden ...

die problematik, sich auf eines der beiden spezifisch zu fixieren ist, dass vermutlich das "verlangen" nach gewissen nuancen vom eigenen "lebensabschnitt" abhängig ist ... geht man das als single person mit wechselnden partnern durch, wirds nicht sonderlich auffallen ... im beziehungsleben mit ein und derselben person, wird es wohl vorrangig darum gehen, ob beide da entsprechend in der dosierung respektive dem bedarf auf täglicher basis eher harmonieren oder nicht.
 
Macho muss nicht unbedingt negativ sein.
Ein Mann der sich sehr männlich gibt.
Wenn es kein Zirkusmacho ist sondern durch und durch, steht er auch im Leben seinen Mann.
Er ist entscheidungsstark, greift in seinem Bereich was an und würde seine Liebste nicht im Traum an den tröpfelnden Wasserhahn lassen, oder etwas schweres Tragen.
Das definiert er in seiner Rolle beheimatet.

Wenn er das passende Weibi findet, dass sich in der althergebrachten Rolle wohl fühlt, durchaus von ihm behütet fühlt, ihre Interessen wahr genommen, seinen Stolz auf sie genießen kann und den "weiblichen" Part gerne übernimmt, gibt es da nix zu raunzen.

Trifft Macho sein Weibchen und es passt für die zwei, warum nicht?

Soviel Konzepte werden respektiert, warum sollte dieses schlecht sein.
Ob man sich als Frau unterordnen will, wird davon abhängen wie verantwortungsbewusst und sorgsam der bestimmenden Mann ist.

Wenn beide ihren Part bestmöglichst erfüllen - wunderbar.
Wenn Weiberl Mithilfe bei unwerter Arbeit (Bügeln, Kochen, Putzen etc.) verlangt, wird´s nicht gut gehen.
Wenn Macho seine Position ausnützt um sein Weiberl nicht zu voll Stolz zu tragen, sondern sie ausbeuten will und Entscheidungen gegen ihre Bedürfnisse trifft, wird es nicht gehen.

Tja prinzipiell gibt es wohl extremerer Konstellationen als diese. :)
Da ist zumindest mal alles klar. :D

Mann, richtiger Mann hat was, da muss aber auch richtig was dahinter stehen.
So ein Macho kann schon was und wäre fast zu überlegen. :)
Leider krebsen bedeutend mehr davon herum, die Sprüche eingeübt haben, sich kostümieren können aber keinen Funken von Selbstständigkeit und Verantwortung in sich tragen. Die zählen nicht und dürfen sich von Mami schneuzen lassen (denn irgendwoher kommen die dummen großen Buben ja auch her - Machos sind sie nicht)

Wenn sich einer in schwerem Outfit am Sonntag auf seine 125er mit nur vier Vorbesitzern schweißt, und am Hanslteich sein Eis lutscht, ist er noch kein Macho - auch wenn er sich vergönnterweise so fühlen darf. :)
 
Man sollte nicht vergessen, das für jeden Bad Boy auch eine Bad bitch da draussen rum läuft. Es gibt soweit ich weiß, kein eindeutiges, einseitiges verhalten bei Geschlechtern

Wenn sich zwei "Bads" gegenseitig goutieren ist es kein "Bad" mehr. Ist so als würden sich zwei Doms gegenseitig zu dominieren versuchen. Das funktioniert nicht.
 
also heisst dein statement doch eh "bad boys mögen für mich ganz interessant sein, wenn ich promisk bin, aber für beziehungen mit mir, sind sie nix".

my bad, dann hatte ich dich falsch verstanden, so passt das statement ja eh dann :D

Ohne das "ich" und das "mir" würdest du dich dem korrekten Verständnis meiner Aussage nähern. Und die ist durchaus allgemein gemeint, ohne den Anspruch auf Allgemeingültig für alle Fälle zu erheben, eben meine Auffassung zum Thema, aber keine Offenbarung meiner persönlichen Präferenzen.

Und nun lass mich mit solch einem Geplänkel in Ruhe.
 
Ich hatte in sämtlichen Online Profilen einmal drinnen stehen dass ich ein Liebkind bin. Keine Frau meldete sich. Danach stellte ich um auf Macho (was ich eigentlich nicht bin). Auf einmal meldeten sich viele Frauen. Doch spätestens nach dem 1. Date kamen sie drauf dass ich ein Liebkind bin und meldeten sich nicht mehr.
 
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