Monogamie, das richtige Konzept?

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?


:happy: Ja, weil die Reichen, und früher die Adeligen, auf ihren Besitz schauen mussten und somit auf ihre Erben, ansonst wird jeder Konzern und jeder Besitz, unter vielen aufgeteilt wird und geht schnell zugrunde wennst jeden daherglaufenen Bastard teuer auszahlen musst.

Die Monogamie regelte also das Erbe, um nichts anders ging es da. Fremdgefickt wurde dennoch schon zu allen Zeiten und Epochen.

Und nein, von einer Kirche ging das erstmal nicht aus, das kam erst später, auf Druck der Adeligen.
 
:happy: Ja, weil die Reichen, und früher die Adeligen, auf ihren Besitz schauen mussten und somit auf ihre Erben, ansonst wird jeder Konzern und jeder Besitz, unter vielen aufgeteilt wird und geht schnell zugrunde wennst jeden daherglaufenen Bastard teuer auszahlen musst.

Die Monogamie regelte also das Erbe, um nichts anders ging es da. Fremdgefickt wurde dennoch schon zu allen Zeiten und Epochen.
Und wie halten dann die Scheichs ihr Erbe beisammen...?
 
Solange da niemand ist der einen reizt ist es ja eine einfache Sache. Doch hin und wieder lernt man jemandenkennen wo es dann auch mal jucken darad.
Möglicherweise geht das bei einigen Männern einfacher bzw. flotter als zumindest bei mir.
Ein Mann muss mich auf verschiedenen Ebenen einmal ansprechen bis ich das auch nur Andenke.
Früher war das für mich viel einfacher. Da hab ichs dann einfach mal ausprobiert und für gut befinden oder nicht.
Eine einseitig monogame Beziehung würde ich öd finden, da herrscht dann ein Ungleichgewicht.
Ich war 14 Jahre absolut treu. Auch wenn ich weiß dass er es nicht war, bin ich froh, zu wissen, dass ich kann.
Steigen die Ansprüche würd die Luft deutlich dünner.
 
:happy: Ja, weil die Reichen, und früher die Adeligen, auf ihren Besitz schauen mussten und somit auf ihre Erben, ansonst wird jeder Konzern und jeder Besitz, unter vielen aufgeteilt wird und geht schnell zugrunde wennst jeden daherglaufenen Bastard teuer auszahlen musst.

Die Monogamie regelte also das Erbe, um nichts anders ging es da. Fremdgefickt wurde dennoch schon zu allen Zeiten und Epochen.

Und nein, von einer Kirche ging das erstmal nicht aus, das kam erst später, auf Druck der Adeligen.
Was du meinst, heißt Primogenitur und hat mit Monogamie nicht viel zu tun.
 
Also sind das Praktikanten.
Ist ja praktisch, aber nicht wirklich beziehungsgeeignet.
Ich habe den Eindruck der TE ist etwas von seiner Geilheit getrieben, dem Partner da zu involvieren nach dem Motto " friß, oder stirb " halte ich für äüßerst unfair.
Entweder trägt man diese Lebensform gemeinsam, oder gar nicht. Es spielt dabei auch keine Rolle ob es nur um puren Sex geht oder eine polyamore Beziehung geht, wenn es meiner Partnerin nicht taugt muß ich mich entscheiden was mir wichtiger ist.
Sich selber auf die Schultern zu klopfen und festzustellen ich war ja ehrlich ist keine Lösung.
 
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Ist ja praktisch, aber nicht wirklich beziehungsgeeignet.
Ich habe den Eindruck der TE ist etwas von seiner Geilheit getrieben, dem Partner da zu involvieren nach dem Motto " friß, oder stirb " halte ich für äüßerst unfair.
Entweder trägt man diese Lebensform gemeinsam, oder gar nicht. Es spielt dabei auch keine Rolle ob es nur um puren Sex geht oder eine polyamore Beziehung, wen es meiner Partnerin nicht taugt muß ich mich entscheiden was mir wichtiger ist.
Sich selber auf die Schultern zu klopfen und festzustellen ich war ja ehrlich ist keine Lösung.
Ich sehe das genau so. Aber es wird schon eine ziemliche Zwickmühle sein, in der der TE da steckt. Gottseidank nicht meine...
 
Egal wir finden es nicht so witzig wenn uns Männer anschreiben und mit ihrer Potenz prahlen

Was unterstellst du mir da???

Du darfst jetzt, als Screenshot, jede PN die du von mir hast hier veröffentlichen.
Nur zu.

Falls du keine hast, bitte ich dich höflichst mich auf die Ignorliste zu setzten und mich in Zukunft nicht mehr zu zitieren.
 
Was unterstellst du mir da???

Du darfst jetzt, als Screenshot, jede PN die du von mir hast hier veröffentlichen.
Nur zu.

Falls du keine hast, bitte ich dich höflichst mich auf die Ignorliste zu setzten und mich in Zukunft nicht mehr zu zitieren.

bitte lesen und nicht aus dem Zusammenhang schreiben
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
Meiner Meinung nach wärest du lieber Single, weil du meinst deine sexuellen Bedürfnisse besser befriedigen und ausleben zu können. ABER du hast eventuell auch Angst vor dem allein sein.
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....

Wenn du dir die Frage stellst ob etwas richtig oder falsch ist, kennst du die Antwort bereits.
 
:happy: Ja, weil die Reichen, und früher die Adeligen, auf ihren Besitz schauen mussten und somit auf ihre Erben, ansonst wird jeder Konzern und jeder Besitz, unter vielen aufgeteilt wird und geht schnell zugrunde wennst jeden daherglaufenen Bastard teuer auszahlen musst.

Die Monogamie regelte also das Erbe, um nichts anders ging es da. Fremdgefickt wurde dennoch schon zu allen Zeiten und Epochen.

Und nein, von einer Kirche ging das erstmal nicht aus, das kam erst später, auf Druck der Adeligen.


Stimmt, ging ursprünglich nicht von der Kirche aus… teilte doch Abraham seine Liebe großzügig auf mehrere Frauen auf.

Monogam wurden die Menschen im Zuge der Neolithischen Revolution, der Seßhaftwerdung der Menschen. Dadurch entstand Besitz, auch Frauen waren Besitz. (OT: Interessanter Aspekt dabei ist, dass Frauen durchschnittlich kleiner als Männer sind). Dazu kamen verschiedene Krankheiten durch dass enge Zusammenleben mit den ersten Haustieren. Und auch Geschlechtskrankheiten förderten Monogamie.

*klugscheisser-Modus aus* 😂
 
Stimmt, ging ursprünglich nicht von der Kirche aus… teilte doch Abraham seine Liebe großzügig auf mehrere Frauen auf.

Monogam wurden die Menschen im Zuge der Neolithischen Revolution, der Seßhaftwerdung der Menschen. Dadurch entstand Besitz, auch Frauen waren Besitz. (OT: Interessanter Aspekt dabei ist, dass Frauen durchschnittlich kleiner als Männer sind). Dazu kamen verschiedene Krankheiten durch dass enge Zusammenleben mit den ersten Haustieren. Und auch Geschlechtskrankheiten förderten Monogamie.

*klugscheisser-Modus aus* 😂
Ich liebe deine Schlauheit, mein Erklärteddy!
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....

Schwierig.
Du willst das Beste aus beiden Welten und dafür eine Absolution bzw. Anleitung aus dem EF - mit einer unschuldig formulierten Frage über Monogamie, die Du Dir für Dich selbst jedoch schon lange beantwortet hast.

Du betonst in einem Sextalk Deine sexuellen Fähigkeiten und versuchst durch ein höflich eingebautes "PS" gleich einmal Kontakte zu knüpfen.

Du möchtest nichts "geben" für Sex, also Zeichen von Galanterie gegenüber Frauen, die meist mit dem Ausgeben von Geld verbunden sind, aussen vor lassen.

Für mich klingst Du nach jemandem, der versucht, mit etwas Schlauheit und Charme möglichst unkompliziert an sein Ziel zu kommen.

Wir leben ja glücklicherweise in einer Welt, in der fast alle Partnerschaftsformen möglich sind. Wenn Du eine Partnerin findest, die diese Lebensform mit Dir akzeptiert - aus Begeisterung darüber oder weil sie Liebe mit Selbstaufopferung verwechselt - sollte dem Ausleben Deiner sexuellen Libido in Verbindung mit der Geborgenheit einer Partnerschaft ja nichts mehr im Weg stehen.
 
Ich stelle mir schon lange die Frage ob Monogamie das richtige Konzept ist. Ich war lange verheiratet, sehr lange auch treu und monogam. Irgendwann ist dann die Lust gewachsen auch Sex mit anderen Frauen zu haben. Meine Frau war wenig begeistert. Ich habe das über Jahre weg gedrückt. Nun bin ich seit einem Jahr getrennt, habe mich richtig ausgelebt. Auch zwei kurze Beziehungen und nun bin ich wieder in einer neuen Beziehung. Jetzt fehlt mir aber diese Abwechlung. Ich liebe diese Abwechlung, obwohl der Sex jetzt mit der neuen Partnerin wirklich gut ist spüre ich schon wieder das Verlangen auch mit anderen Frauen Sex zu haben. Dazu muss ich auch sagen dass ich den Sex noch nie so genossen habe wie in dem letzten Jahr und durch die vielen unterschiedlichen Frauen mich sexuell völlig neu gefunden habe. Frauen haben jetzt viel mehr von mir als Sie das vor 10 Jahren gehabt hätten, ich glaube vor 10 Jahren war ich selbst eine sexuelle Niete. A bisser raus und rein halt, Orgasmus und fertig.
Sex ist für mich heute ganz etwas anderes. Ohne diese Abwechlung, diese neuen Erfahrungen hätte ich das nie gelernt, mich einfach nicht entwickelt.

Die Frage ist jetzt ist Monogamie wirklich das richtige Konzept ist, welches auf Dauer glücklich macht. Natürlich hat Monagamie auch etwas sehr schönes, auch das Wissen das ich der Einzige bin, Vertrauen, Tiefe..., alles fein. Aber wenn man einmal diese Abwechlung genossen hat ist das wie eine Sucht. Jede Frau ist irgendwie ganz anders, ich hatte das letzte Jahr wirklich viele und keine war gleich.

Also ist Monogamie das richtige Konzept, bin ich nicht normal?

Ich suche auch immer wieder Frauen welche einfach Spaß und Freude am Sex haben, ohne jegliches gegenseitige Interesse. Das ist mir besonders wichtig weil es um das gegenseitige echte wollen und begehren geht. Also keine Bedingungen damit verbunden sind. Also Sex für Geld, Essen oder was auch immer. Das Gefühl man bekommt dann Sex wen man dafür etwas gibt zerstört das Gefühl als das gewollt zu werden was man ist, wie man ist.

Ich habe auch so viele einfach tolle Frauen kennen gelernt, auch noch Kontakt zu vielen auch wenn wir keinen Sex mehr haben weil sich z.B. die Lebenssituarion bei Ihr geändert hat.

Vielleicht gibt es hier Leute mit ähnlichen Erfahrungen, egal ob Mann oder Frau, Paar oder Single..

Die Frage ist ob nun Monogamie das richtige Konzept ist?

Bin nun echt gespannt auf das was hier an Reaktionen kommt.


PS.: .....wenn es Frauen oder Pärchen gibt welche einfach Lust haben, vielleicht unerfüllt sind, einfach mal melden und reden, sich mal austauschen. Es muss ja nicht zu Sex kommen, muss ja auch vom Gefühl und dee Anziehung passen....
Ich war in einer sehr ähnlichen Situation: 15 Jahre verheiratet, monogam, 08/15-Sex, seit fast sieben Jahren geschieden und seitdem hab mich sexuell ausgelebt und massiv weiterentwickelt. Es gibt kaum eine Spielart, die ich nicht probiert hab. Jetzt hab ich eine Beziehung. Es geht mir gut, ich bin zufrieden, mir fehlt nichts. Auch nicht das wilde Leben davor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Entscheidung und System danach ist einfach, und der persönliche erfolgreiche Lebensweg wird länger gegangen, wenn die Variablen sich ergänzen.
 
Ich war in einer sehr ähnlichen Situation: 15 Jahre verheiratet, monogam, 08/15-Sex, seit fast sieben Jahren geschieden und seitdem hab mich sexuell ausgelebt und massiv weiterentwickelt. Es gibt kaum eine Spielart, die ich nicht probiert hab. Jetzt hab ich eine Beziehung. Es geht mir gut, ich bin zufrieden, mir fehlt nichts. Auch nicht das wilde Leben davor.
Unterschiedliche Punkte auf der Zeitleiste ... unterschiedliche Phasen ... unterschiedliche Bedürfnisse ...

Ist eine andere Situation, wenn man sich Kennenlernt und das gegenseitige Erkunden und der Auf-und Ausbau einer gemeinsamen Zukunft die primäre Herausforderung abseits der sonstigen, beruflichen und privaten ist ....
Ist das einmal unter Dach und Fach - in Balance und Harmonie gebracht, mag der Preis das Fehlen des "Prickeln des Neuen, Unbekannten" sein ... und damit beginnt dann auch wieder die nächste Phase ... und neuer Herausforderungen ....

Da stellt sich dann auch die Frage ... beschreitet man diesen Weg Einsam oder Gemeinsam ...

LG Bär
 
In meinen Single-Zeiten konnte ich mir Monogamie nicht (mehr) vorstellen. Ich dachte, ich hätte in den damaligen ausschweifenden Zeiten zu sehr „Blut geleckt“.
Jetzt hab ich einen Partner, den ich über alles liebe. Und alle anderen Männer gehen mir am Arsch vorbei. Wenn’s in etwa so bleibt, find ich Monogamie super 🤷🏻‍♀️

Das hast du lieb geschrieben...dein Hasi würde sich bestimmt sehr darüber freuen, wenn er das jetzt lesen könnte...☺️
 
Es geht Ihr nicht gut damit, jetzt ist die Frage ob ich daraf verzichten soll, obwohl ich es so mag. Ob ich Sie dafür je begeistern kann weiß ich nicht, glaube ich eher nicht
Ich bin im Grunde auch nicht monogam, lebe aber momentan in einer exklusiven Beziehung.
Es wäre für mich unvorstellbar bewusst etwas zu tun, von dem ich weiß, dass es meiner Frau dabei scheiße geht.
Ich verliere jegliche Lust darauf ohne sie mit anderen sexuell aktiv zu werden.

Bist Du Dir sicher das Du sie liebst?
Wenn ja, dann holst Du sie ab wo sie jetzt ist, lebst eine Beziehung mit ihr und ihr entwickelt Euch entweder beide in diese Richtung, z. B. mittels Dreier oder ãhnliche, oder eben nicht.
Wenn Du sie wirklich liebst, wird Dir der Verzicht nicht schwer fallen.
 
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