Ö3 Dilemma 29 06 2024 Haus / Kind nacheinander / gleichzeitig?

Haus / Kind: nacheinander / gleichzeitig?


  • Umfrageteilnehmer
    37
Du hast nicht ganz unrecht aber keinesfalls gänzlich recht.

Wer oder was hindert dich daran mit Wertpapieren dir selbst ein schönes Vermögen aufzubauen? NICHTS und NIEMAND

Wenn das nur so einfach wäre, wie es die freundlichen Youtuber darstellen, dann wären wir schon alle Millionäre. 😉

Ein Professor (übrigens für Wirtschaft) meinte einmal halb Ernst, halb Spass, dass ihm all sein Wissen nicht zu Reichtum verhelfen würde, ob nicht einer der Studenten eine Idee für ihn hätte.

Ich glaube, das sagt alles.
 
heute hingegen hast bladgefressene wohlstandsjugendliche und ebensolche junge erwachsene, die von work life balance, sabbatical und bildungskarenz träumen, nur um sich ja nicht viel. im beruf engagieren zu müssen.
Aha…..komisch nur, dass trotz all der wohlstandsverweichlichten Luschen das BIP pro Kopf in Österreich bis zur Pandemie im Schnitt angestiegen ist.
 
Wer oder was hindert dich daran mit Wertpapieren dir selbst ein schönes Vermögen aufzubauen? NICHTS und NIEMAND
Wieder eine Aussage die der Unterschiedlichkeit verschiedener Lebensverhältnisse nicht gerecht wird.

Jemand der mit seinem Gehalt, aus einem Vollzeitjob, gerade einmal die Grundbedürfnisse seiner Familie abdecken kann, nützt sie herzlich wenig.
 
Zu generelle Aussage.

Meine Frau arbeitet ebenfalls mit Kindern und berichtet ähnliches.
Wenn du aber eine Frau in der Kinderarbeit vor 50 und vor 100 Jahren fragen würdest, du würdest ebenfalls ähnliche Sorgen und Befürchtungen hören.
Meiner Meinung nach auf alle Fälle kein Grund plötzlich keine Kinder mehr zu zeugen.
Über die Kinderbetreuung vor 100 oder 50 j brauchen wir uns wohl kaum unterhalten.
Heute versteht sich eine Krabbelstube/ein Kindergarten als Bildungseinrichtung mit Bildungsauftrag und Bildungsrahmenplan....

Wie gesagt, die Dinge ändern sich und vieles zum Leidwesen der jüngsten Erdenbürger.
 
Wieder eine Aussage die der Unterschiedlichkeit verschiedener Lebensverhältnisse nicht gerecht wird.

Jemand der mit seinem Gehalt, aus einem Vollzeitjob, gerade einmal die Grundbedürfnisse seiner Familie abdecken kann, nützt sie herzlich wenig.

Wir reden hier von Österreich und nicht von irgendeinem heruntergekommenen Failed-State. WER in Österreich fleißig ist und vorübergehend mehr arbeitet sodaß er sich auch was weglegen kann hat die Möglichkeit mit Wertpapieren sich ein schönes Vermögen aufzubauen. Und das kann man bereits mit wenigen hundert Euro starten.
 
Herrlich diese Links-Rot-Grünen. Von Volkswirtschaftslehre nicht einmal Basiswissen haben und trotzdem die eigene dümmliche Meinung überall dazugeben. Wunderbar.
Solltest Du es noch nicht mitbekommen haben.
Politik ist im EF unerwünscht.
Wenn Du darüber diskutieren willst geh ins Standard Forum oder zum ORF oder sonst wohin.
 
Wir reden hier von Österreich und nicht von irgendeinem heruntergekommenen Failed-State. WER in Österreich fleißig ist und vorübergehend mehr arbeitet sodaß er sich auch was weglegen kann hat die Möglichkeit mit Wertpapieren sich ein schönes Vermögen aufzubauen. Und das kann man bereits mit wenigen hundert Euro starten.
Es gibt aber auch Menschen die trotz Vollzeitjob so wenig verdienen, dass sie keine paar hundert Euro auf die Seite legen können und wenn doch, nicht um Kapital welches für die nächste größere Anschaffung gedacht ist, dem Risiko des Aktienmarkts auszusetzen.

Ich investiere seit Jahrzehnten auch am Aktienmarkt aber eben nur mit Kapital welches ich dem Kursrisiko ohne Bedenken aussetzen kann/will.
Hat auch etwas mit Finanzwissen zu tun und ist eben in der Form nicht jedem Menschen möglich.
 
Es gibt aber auch Menschen die trotz Vollzeitjob so wenig verdienen, dass sie keine paar hundert Euro auf die Seite legen können und wenn doch, nicht um Kapital welches für die nächste größere Anschaffung gedacht ist, dem Risiko des Aktienmarkts auszusetzen.

Ich investiere seit Jahrzehnten auch am Aktienmarkt aber eben nur mit Kapital welches ich dem Kursrisiko ohne Bedenken aussetzen kann/will.
Hat auch etwas mit Finanzwissen zu tun und ist eben in der Form nicht jedem Menschen möglich.

Du hast ja nicht gänzlich unrecht. Aber wenn man so wenig verdient dass das nicht möglich ist dann sollte man sich ehrlich überlegen - und das meine ich vollkommen ernst - ob das wirklich der richtige Beruf ist in dem man sich befindet.
 
Du hast ja nicht gänzlich unrecht. Aber wenn man so wenig verdient dass das nicht möglich ist dann sollte man sich ehrlich überlegen - und das meine ich vollkommen ernst - ob das wirklich der richtige Beruf ist in dem man sich befindet.
Ich würde nichts anderes machen wollen 🤷🏼‍♀️
 
Ich würde nichts anderes machen wollen 🤷🏼‍♀️

Ist ok. Aber man muss sich nicht ausbeuten lassen sodaß einem selbst wenig bis gar nichts bleibt im Leben. Das wäre für mich der Knackpunkt wo ich mich sofort um einen anderen Job umschauen würde.

Außerdem weißt du doch gar nicht ob es nicht doch irgendeine Tätigkeit gibt die dir sogar noch besser gefallen würde und besser bezahlt wäre wie der jetzige.
 
Sag das, bei deinem nächsten Zahnarztbesuch, der netten Assistentin. 👍

Dass wir in Österreich viel zu wenig verdienen, generell gesehen, dazu reicht ein Blick in unser westliches Nachbarland. Und ich weiß wovon ich spreche, schließlich war ich schon mal drüben. Und wenn es so weitergeht gehe ich wieder rüber. Dann aber für immer.
 
Zurück
Oben