Prostitution, Liebe und Sex

Mitglied #146101 schrieb:
Es empfiehlt sich im Umgang mit allen Arten von Frauen, SW oder nicht, den Mitbewerb diskret zu verschweigen...
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Wurde schon paarmal von SWs beim Erstbesuch gefragt, wen ich sonst noch so im Haus kenne oder "Du bist doch der, der immer zur xxx geht." Man hat ja keine Ahnung, wie die Mädels untereinander befreundet bzw. befeindet sind. Und was die über uns alles reden...
 
Mitglied #465465 schrieb:
Und was die über uns alles reden...
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Hatte einmal sogar profitiert von sowas, wenn eine, in die man unsterblich verliebt war, die nie irgendeine Gefühlsregung von sich gab und auf einmal bei Auftauchen einer 2ten Mitbewerberin sagt:

nau worst gestern wida bei punkt punkt punkt..ha.. sie hod ma eh ois erzöht.. das mit punkt punkt punkt hat mir gar nicht gefallen..

Das ist dann wie der Lohn für das zuvor investierte in die Nummer 1, weil es nicht gespielt ist
 
Käse gehört am Anfang dazu. Möchte die Erfahrung von am Anfang nicht missen.

Jetzt gibt es zwar keine Nummer 1 mehr aber auch keinen Käse. Keine ist wie sie:cry::lol: ausser normale österreichische Schönheiten.
 
Mitglied #484438 schrieb:
Käse gehört am Anfang dazu.
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Weshalb ich schon länger nicht mehr in diesem Thread schrieb, liegt daran, dass ich längere Zeit Liebeskummer hatte und diesen erst einmal ordentlich verdauen musste.

Mittlerweile fand ich eine neue "Freundin" im Studio Praterstern-Umgebung. Ebenso aus China.

Eines sei allen gesagt:

• guter Job

• Auto

• eigene Wohnung

Nicht nur als chinesische Sexworkerin in Österreich wird darauf ein Augenmerk gelegt, sondern das sind auch in China unter "normalen" Frauen die Grundbedingungen für eine Partnerschaft.

Wie dem auch sei... Ich habe einen guten Job, werde den Teufel tun, wieder ein eigenes Auto zu kaufen und bin in Besitz einer eigenen Wohnung. Zumindest 2 Bedingungen sind erfüllt. :mrgreen:

Sie war sogar schon einmal bei mir in der Provinz. Sie weiß, wo ich arbeite, wo ich wohne, wie es bei uns in der Stadt ausschaut, kennt meinen Nickname hier im Forum. Also eigentlich viel mehr als eine reine Geschäftsbeziehung und besser als jede fixe Freundin.

Hab Dich gern. :bussal:
 
In den Jahren, da ich noch nicht wagte, mir zur Erfüllung meiner erotischen Bedürfnisse eine Freundin anzulachen, besuchte ich etwa alle 14 Tage eine SW. Ich wechselte dabei gerne ab, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten, bis ich schliesslich eine ältere kennen lernte, die wundervoll blies und offensichtlich den Sex mit mir auch selbst genoss. Jedenfalls bot sie mir bald einmal an: "Wenn Du mich zweimal pro Monat bezahlst, empfange ich Dich gerne jede Woche." Zu diesen unbezahlten Treffen brachte ich ihr immer ein paar Blumen oder Schokolade oder eine Flasche Wein mit, und so entwickelte sich ein freundschaftliches Verhältnis.
 
Zuerst sprachen wir über 300 Euro, damit sie mit mir für ca. 24 Stunden nachhause kommt. Eine genau Zeit war nicht ausgemacht. Halt von mittags bis mittags nächsten Tag. Danach brachte sie 200 und später sogar 100 Euro zur Sprache.

Im Mittelpunkt steht die Zweisamkeit und nicht der reine Sex. Gemeinsam aneinandergekuschelt aufwachen, belegte Brötchen zum Frühstück machen, fernsehen u.s.w.

Das gibt es ja im Studio alles nicht. Dort besteht ja die meiste Zeit nur aus Langeweile. Haustiere sind verboten, dauernd musst ein freundliches Gsicht zu den Kunden machen und eine Entspannung bei einem Vollbad zu zweit sucht man dort auch vergebens. ;)
 
Mitglied #74503 schrieb:
Frage an die Herren: Angenommen, ihr besucht immer wieder eine Prostituierte, die mit euch sexuell sehr gut harmoniert und auch menschlich sehr sympathisch ist (gemeinsames Lachen und tiefsinnige Gespräche inklusive).

Wie gelingt es euch, zu akzeptieren, dass dieses Verhältnis zeitlich begrenzt ist und bald vorbei sein wird? Ich bin immer ein bisschen traurig, wenn ich von ihr weggehe.
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Ich kann evtl den gefühlsmäßigen Aspekt beleuchten. SW sehen ihre Kunden mit etwas anderen, weniger rosa gefärbten Augen. Es haben sich ein paar Leute in mich verliebt, ich habe es nicht wirklich böse ausgenutzt, aber ein bisschen schon. Es wäre deutlich mehr möglich gewesen, aber dafür war ich schon fast zu anständig. Ich habe auch immer darauf hingewiesen, dass eine engere Beziehung nicht möglich wäre.

1. Könntest du damit umgehen, dass sie ihrer Arbeit weiterhin nachgeht?

2. Leider muss ich jetzt mal schonungslos sein, aber das kennt man schön langsam von mir... Eine SW stellt sich ihren Kunden nicht unbedingt als idealen Partner vor.
 

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