Unterhaltszahlung nach Scheidung mit zwei Kindern

Darüber hinaus gibt es zigfach mehr Männer die keinen oder zuwenig Unterhalt bezahlen oder sich in irgendeiner Form versuchen vorm Unterhalt zu drücken als Frauen die es schaffen irgendwie Unterhaltszahlungen auszunutzen. Wenn man bedenkt das alleine jede 6te Frau, die Alleinerzieherin ist, vom Kindesvater gar keinen Unterhalt bekommt aufgrund behaupteter oder wirklicher "Zahlungsunfähigkeit" sollte man eher vorsichtig mit den falschen Argumenten der "vielen Weiber die sich durchfüttern lassen" umgehen.
Nachweislich sind es überwiegend Männer die sich außerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen bewegen als Frauen gar nicht mal davon zu reden wer "schuld" hat an der Scheidung.
mfg

Nur aus Interesse, woher stammt den die Aussage das jede 6te Frau zu wenig oder gar keinen Unterhalt bekommt?
Zumindest der Unterhalt für die Kinder wird gepfändet, wie es mit dem Unterhalt für die/den Ex ausschaut kann ich nicht sagen.
Vorm Kindesunterhalt drücken kann man sich auch nicht so einfach. Wenn man so schlau ist und nicht arbeiten geht, wird ein virtuelles Gehalt zur Berechnungn des Unterhalts hergenommen. Das nennt sich Anspannung, wenn man einen Job annimmt in dem man weniger verdient als man es auf Grund seiner Ausbildung könnte, wird auch dieses virtuelle Gehalt zu Berechnung des Unterhalts hergenommen.
Darum kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen das sich überwiegend die Männer außerhalb der gesetzlichen Rahmenbedingungen bewegen.

Ich finde leider die Quelle nicht mehr. Aber es gab vor kurzem irgendwo eine Umfrage bei der Männer und Frauen befragt wurden wie es mit der Zahlungswilligkeit der unterhaltspflichtigen Eltern so ausschaut. Dabei kam heraus das ca. 80-90% der Männer ihren Unterhalt zahlen, ca. 60% der unterhaltspflichtigen Frauen kamen ihrer Verpflichtung nach. Also vielleicht wurde bei der Aussage ja einfach nur das Geschlecht verwechselt, kann passieren.
Wenn ich die Umfrage wieder finde kann ich sie ja posten.
 
Interessant auch das man in Deutschland nur 185€ für das 1. Kind zahlt unabhängig vom Einkommen, das find ich mal fair :mrgreen:

Wenn ich hier lese, dass hier manche an die 2000€ verdienen und dann 1000€ überbleiben, pfu warum sollte man da noch einer Arbeit nachgehen bzw. angemeldet arbeiten.....
 
Wenn ich hier lese, dass hier manche an die 2000€ verdienen und dann 1000€ überbleiben, pfu warum sollte man da noch einer Arbeit nachgehen bzw. angemeldet arbeiten.....

Weil dann wer an deine Tür anklopfen würde und deine Schulden anders eintreiben würde. Das geht natürlich auch nur solange man etwas wertvolles besitzt.
 
Interessant auch das man in Deutschland nur 185€ für das 1. Kind zahlt unabhängig vom Einkommen, das find ich mal fair


Du meinst für dich? Was aus deinem Kind wird ist dir wurscht? :hmm:



Wenn ich hier lese, dass hier manche an die 2000€ verdienen und dann 1000€ überbleiben, pfu warum sollte man da noch einer Arbeit nachgehen bzw. angemeldet arbeiten.....


:kopfklatsch: Das weißt aber vorher auch schon, warum sucht dann jeder hier eine Frau zum vögeln, wird's doch Schwanger soll sie sich um den Balg alleine kümmern, lieb von dir und sehr verantwortungsvoll! :roll: Wäre besser du wirsd schwul, mit dieser Einstellung.
 
:kopfklatsch: Das weißt aber vorher auch schon, warum sucht dann jeder hier eine Frau zum vögeln, wird's doch Schwanger soll sie sich um den Balg alleine kümmern, lieb von dir und sehr verantwortungsvoll! :roll: Wäre besser du wirsd schwul, mit dieser Einstellung.

Ist man heutzutage eigentlich nur mehr als zahlender Vater ein guter Vater? Das kanns doch auch nicht sein wenn man nur aufs Geld reduziert wird.
Was ist mit dem Doppelresidenzmodell? Da darf der Vater sich auch voll beteiligen, beide Elternteile sind gleichwertig und niemand hat was zu jammern.
Ist nur leider in Österreich nicht erlaubt, dort wo es bereits praktiziert wird scheint das ganz gut zu laufen, vor allem für die Kinder!
 
Ist man heutzutage eigentlich nur mehr als zahlender Vater ein guter Vater? Das kanns doch auch nicht sein wenn man nur aufs Geld reduziert wird.
Was ist mit dem Doppelresidenzmodell? Da darf der Vater sich auch voll beteiligen, beide Elternteile sind gleichwertig und niemand hat was zu jammern.
Ist nur leider in Österreich nicht erlaubt, dort wo es bereits praktiziert wird scheint das ganz gut zu laufen, vor allem für die Kinder!


;) Is schon richtig, nur auf's Geld kommt es nicht an, dein Umkehrschluß daraus, das es besser ohne Geld ist, ist falsch und einfach nur egoistisch, deinen Gschropp'n zur Mutter abschieben und die soll alleine schauen wie's durchkommt, das stört mich.
 
Ich habe nirgens wo geschrieben das es besser ist nichts zu zahlen und schon gar nicht das ich unser Kind zur Mutter abschieben will. Im Gegentei, ich wäre über eine 50:50 Aufteilung der Betreuung froh. Genau so entstehen die Grüchte vom zahlungsunwilligen Vater der sein Kind nicht sehen will.

Jetzt rate mal warum diese Regelung nicht funktioniert.... richtig weil Mama dann nicht mehr über die Runden kommt.
Per Gesetz wird man ja quasi dazu gezwungen sich zu verzupfen. Als Vater darf man dann seine Kinder alle 14Tage ein bis zwei Tage sehen, übernachten ist am Anfang (ich glaub bis 6) auch nicht vorgesehen. Und wennst die Hälfte des Einkommens abgiebst, glaubst du ehrlich dass dann noch Geld über ist für eine entsprechend größe Wohnung, damit die Kinder auch mal dort schlafen können? Also bleibt man dann Besuchspapa bis sie Erwachsen sind.
Von einer gleichwertigen Aufteilung ist hier nicht mal ansatzweise zu sprechen
Aber Hauptsache es wird über Väter geschimpft die nicht volles Programm zahelen können oder genau das machen was vom Gesetzgeber erlaubt wird... richtig zahlen und ab und zu zu Besuch vorbeikommen
 
Ich habe nirgens wo geschrieben das es besser ist nichts zu zahlen


das man in Deutschland nur 185€ für das 1. Kind zahlt unabhängig vom Einkommen, das find ich mal fair

:oops: Stimmt habe mich mit dem Nicknamen vertan! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.


:roll: Für ein Kind sind 185€ in meinen Augen nichts!


ich wäre über eine 50:50 Aufteilung der Betreuung froh. Genau so entstehen die Grüchte vom zahlungsunwilligen Vater der sein Kind nicht sehen will.


:daumen: Jep!

Die Kinder bekommt in der Regel der, der den größeren Bezug zu den Kindern hat, also wer sich vorwiegend um sie gekümmert hat, wenn der Vater in Karenz geht und die Mutter arbeitet, dann bekommt auch er die Kinder dann und die Mutter ein Besuchsrecht alle 14 Tage und zahlt Alimente an die Kinder.

Mit der Karenzzeit hast schon mal den Nachweis über die Hauptsächliche Betreuung der Kinder und somit auch das Sorgerecht bei einer Trennung.
Also Blödsinn dass die Mutter IMMER und AUTOMATISCH das Sorgerecht hat nach einer Trennung, sondern dass bestimmen quasi beide vorher sobald das Kind da ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Karenzzeit hast schon mal den Nachweis über die Hauptsächliche Betreuung der Kinder und somit auch das Sorgerecht bei einer Trennung.
Also Blödsinn dass die Mutter IMMER und AUTOMATISCH das Sorgerecht hat nach einer Trennung, sondern dass bestimmen quasi beide vorher sobald das Kind da ist.

ganz genau, das ist Quatsch! kenne auch einige Väter die das Sorgerecht zugesprochen bekommen haben. Es kommt wie gesagt immer auf die Situation an.

weil ich's schon ein paar mal gelesen habe: "als Vater darf ich nicht mehr mal mein Kinder sehen" - Nunja, also ich kann mir nicht vorstellen, dass a. die Mutter noch b. die oder der Richter Interesse daran haben, dass der Kindesvater seine Kinder nicht sehen darf! Ich denke schon, dass da schon viel vorgefallen sein muss, dass so eine harte Regelung ausgesprochen werden muss.
aber unanbhängig was hier geschrieben wird, kriegen zu 90% aller Mütter und Väter die Kindeserziehung trotz Trennung sowieso geregelt. Es sind ja nur ein paar die aus der norm ausbrechen und sich dann als Opfer stilisieren wollen. Und in diesen Fällen hats in den meisten Fällen ja auch schon häusliche Gewalt gegeben, sodass eben ein Besuchsverbot für wen auch immer ausgesprochen wurde.

und zu letzt: ich finde diese schwarz-weiß malerei, der "arme" Vater und die "Böse" Mutter echt blöd.
 
ganz genau, das ist Quatsch! kenne auch einige Väter die das Sorgerecht zugesprochen bekommen haben. Es kommt wie gesagt immer auf die Situation an.

weil ich's schon ein paar mal gelesen habe: "als Vater darf ich nicht mehr mal mein Kinder sehen" - Nunja, also ich kann mir nicht vorstellen, dass a. die Mutter noch b. die oder der Richter Interesse daran haben, dass der Kindesvater seine Kinder nicht sehen darf! Ich denke schon, dass da schon viel vorgefallen sein muss, dass so eine harte Regelung ausgesprochen werden muss.
aber unanbhängig was hier geschrieben wird, kriegen zu 90% aller Mütter und Väter die Kindeserziehung trotz Trennung sowieso geregelt. Es sind ja nur ein paar die aus der norm ausbrechen und sich dann als Opfer stilisieren wollen. Und in diesen Fällen hats in den meisten Fällen ja auch schon häusliche Gewalt gegeben, sodass eben ein Besuchsverbot für wen auch immer ausgesprochen wurde.

und zu letzt: ich finde diese schwarz-weiß malerei, der "arme" Vater und die "Böse" Mutter echt blöd.


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Meistens so, dass die Mutter zu Hause bleibt, dann nur halbtags arbeitet, den Haushalt schmeißt uns sich um die Kinder kümmert, da Frauen immer noch um gut ein Drittel mit ihrem Gehalt hinterherhinken.

Nur nach einer Trennung fällt den Vätern meistens ein, dass sie das dann gerne übernehmen würden, nur dann ist es zu spät. Ich sage halt, als Erwachsener lebt man mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen, also auch im Fall einer Trennung.
 
Jedem Kind steht in Deutschland der gleiche Unterhalt zu. Dem ersten genauso wie dem vierten. Nur wenn der Unterhaltspflichtige nicht genug verdient, wird das Geld gerecht (altersstufengerecht) unter allen Kindern aufgeteilt. könnte der Vater also 800 Euro Unterhalt leisten, werden diese auf die vier Kinder verteilt. Das mit den 185 Euro ist reines Wunschdenken und entbehrt jeder Rechtsgrundlage.
 
Hat man als Vater einen gesetzlichen Anspruch auf Karenz? Hat man einen Kündigungsschutz? Nein!
Außerdem was kann das Kind dafür das es den jeweiligen Elternteil nur mehr alle 14Tage sehen darf nur weil er arbeiten ging? Was ist den das für eine komische Sichtweise
 
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Meistens so, dass die Mutter zu Hause bleibt, dann nur halbtags arbeitet, den Haushalt schmeißt uns sich um die Kinder kümmert, da Frauen immer noch um gut ein Drittel mit ihrem Gehalt hinterherhinken.

Nur nach einer Trennung fällt den Vätern meistens ein, dass sie das dann gerne übernehmen würden, nur dann ist es zu spät. Ich sage halt, als Erwachsener lebt man mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen, also auch im Fall einer Trennung.

Bei solchen Aussagen kann ich echt nur mehr den Kopf schütteln.
Du meinst nur weil Väter oder auch Mütter arbeiten gehen interessieren sie sich nicht? Oder haben in der Beziehung daheim die Füße auf den Tisch gelegt. OMG das kann ja nicht dein Ernst sein
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei solchen Aussagen kann ich echt nur mehr den Kopf schütteln.
Du meinst nur weil Väter oder auch Mütter arbeiten gehen interessieren sie sich nicht? Oder haben in der Beziehung daheim die Füße auf den Tisch gelegt. OMG das kann ja nicht dein Ernst sein

Du hast das von dir Zitierte komplett falsch verstanden. Verstehendes Lesen könnte helfen.
 
ganz genau, das ist Quatsch! kenne auch einige Väter die das Sorgerecht zugesprochen bekommen haben. Es kommt wie gesagt immer auf die Situation an.

weil ich's schon ein paar mal gelesen habe: "als Vater darf ich nicht mehr mal mein Kinder sehen" - Nunja, also ich kann mir nicht vorstellen, dass a. die Mutter noch b. die oder der Richter Interesse daran haben, dass der Kindesvater seine Kinder nicht sehen darf! Ich denke schon, dass da schon viel vorgefallen sein muss, dass so eine harte Regelung ausgesprochen werden muss.
aber unanbhängig was hier geschrieben wird, kriegen zu 90% aller Mütter und Väter die Kindeserziehung trotz Trennung sowieso geregelt. Es sind ja nur ein paar die aus der norm ausbrechen und sich dann als Opfer stilisieren wollen. Und in diesen Fällen hats in den meisten Fällen ja auch schon häusliche Gewalt gegeben, sodass eben ein Besuchsverbot für wen auch immer ausgesprochen wurde.

und zu letzt: ich finde diese schwarz-weiß malerei, der "arme" Vater und die "Böse" Mutter echt blöd.
Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann heißt es nicht das es sows nicht gibt!
Vielleicht solltest du dich mal dazu informieren was so alles zum "Schutze "der Kinder passiert
 
Und ein Vater dem seine Kinder wichtig sind der zahlt in erser Linie schön brav und wenn er ganz brav ist darf er auch die gemeinsamen Kinder sehen.
~
Per Gesetz wird man ja quasi dazu gezwungen sich zu verzupfen. Als Vater darf man dann seine Kinder alle 14Tage ein bis zwei Tage sehen, übernachten ist am Anfang (ich glaub bis 6) auch nicht vorgesehen.

Zwei Kommentare zusammengefasst...

Könntest du bitte endlich mit den beschissenen Verallgemeinerungen aufhören?
Tut mir ja leid für dich, wenn du solches Pech hast mit deiner Ex, aber deswegen sind nicht alle Frauen so.

Mein Sohn ist jetzt drei, bei der Trennung war er zwei - und er hat am zweiten Wochenende nach der Trennung schon beim Papa geschlafen. Er ist nahezu jedes Wochenende beim Papa, meistens auch über Nacht - und wenn er mal ein Wochenende nicht oder nur untertags bei ihm ist, dann geht das nicht von mir aus, sondern von meinem Ex. Wenn mein Ex Urlaub hat ist der Kleine auch mal drei oder vier Tage am Stück bei ihm, wie mein Ex halt möchte. Mein Ex kann den Kleinen immer holen, wenn er will, ich hab ihm noch NIE sein Kind verweigert (okay, als er in seinem Urlaub den kleinen von Dienstag vormittag bis Freitag vormittag und dann wieder von Samstag mittag bis Montag abend holen wollte hab ich ih gebeten, das Kind schon Donnerstag abend zu bringen, damit er zumindest einen ganzen Tag bei mir ist dazwischen - ich böse böse Ex). Im Gegenteil, mein Ex könnte den Kleinen von meiner Seite aus weit mehr bei sich haben als er ih tatsächlich hat.
Das Gesetz hat in dem Fall überhaupt nichts zu melden, das haben wir nämlich (außer die rechtsfürsorge wegen der Alimente) gar nicht erst involviert, wir machen uns das unter uns aus.

Hat man als Vater einen gesetzlichen Anspruch auf Karenz? Hat man einen Kündigungsschutz? Nein!

Du solltest dich besser informieren, weder det Anspruch auf Karenz noch die damit verbundenen rechte und Pflichten sind nur Frauen vorbehalten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast das von dir Zitierte komplett falsch verstanden. Verstehendes Lesen könnte helfen.

Wie ist es denn zu verstehen?
Mir ist schon klar dass das so nicht geschrieben wurde.
Diejenigen die eine funktionierende Beziehung mit einem Leben nach einer Trennung gleich stellen brauchen sich über sinnerfassendes lesen keine Gedanken machen.
 
Ach, du beißt hier um dich, wie ein angeschossenes Raubtier, bene80. Komme doch erst mal runter und atme tief durch.
 
Ja da gebe ich dir Recht. Aher wenn immer wieder der selbe Mist weiter gegeben wird dann tu ich mir schwer ruhig zu bleiben.
Dann erklär mir bitte wie man eine funktionierende Beziehung mit dem Leben danach gleichstellen kann?
 
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