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Gast
(Gelöschter Account)
Ist da wer in der Situation und kann darüber berichten?
ich habe 1200 euro im mon. an alimente zu zahlen und bin trotzdem glücklich im leben. geld ist nicht alles
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Ist da wer in der Situation und kann darüber berichten?
Das wäre mal was brauchbares. Ich bin zwar gegen Absturz von Raumfahrzeugen versichert, aber das was man wirklich brauchen könnte..In manchen Länder wird deshalb eine Scheidungsversicherung diskutiert.
Das Eherecht ist extrem männerfeindlich. Mal angenommen man baut ein Haus, hat 2 Kinder und lässt sich scheiden, schaut die Praxis so aus, dass man bis zu 67% des Jahresgehaltes an Alimenten und Unterhalt zahlt sowie gleichzeitig aus dem Haus ausziehen kann. Die Frau kann das Geld ausgeben für was und wen sie will, man hat keinerlei Mitspracherecht.
50% aller Ehen in Ö enden in Scheidung, der Rest hat vermutlich Kinder und/oder Haus und traut sich daher nicht.
Das Eherecht ist extrem männerfeindlich. Mal angenommen man baut ein Haus, hat 2 Kinder und lässt sich scheiden, schaut die Praxis so aus, dass man bis zu 67% des Jahresgehaltes an Alimenten und Unterhalt zahlt sowie gleichzeitig aus dem Haus ausziehen kann. Die Frau kann das Geld ausgeben für was und wen sie will, man hat keinerlei Mitspracherecht.
50% aller Ehen in Ö enden in Scheidung, der Rest hat vermutlich Kinder und/oder Haus und traut sich daher nicht.
Ehegattenunterhalt gibts nur dann wenn die Ehe schuldhaft geschieden wurde
Soweit ich weiß,gibts in Österreich kein "schuldig geschieden" mehr
Klar gibts das noch
Das Eherecht ist extrem männerfeindlich. Mal angenommen man baut ein Haus, hat 2 Kinder und lässt sich scheiden, schaut die Praxis so aus, dass man bis zu 67% des Jahresgehaltes an Alimenten und Unterhalt zahlt sowie gleichzeitig aus dem Haus ausziehen kann. Die Frau kann das Geld ausgeben für was und wen sie will, man hat keinerlei Mitspracherecht.
50% aller Ehen in Ö enden in Scheidung, der Rest hat vermutlich Kinder und/oder Haus und traut sich daher nicht.
Am besten gar nicht heiraten,finde ich persönlich sowieso vollkommen unnötig.
Nö, auch wenn sie arbeiten geht:damit unterstellst du, dass die frau nix arbeiten geht. dann hat sie anspruch auf unterhalt.
Unterhaltsempfängerinnen/Unterhaltsempfänger mit eigenem Einkommen erhalten 40 Prozent des gemeinsamen Gesamtnettoeinkommens, abzüglich des eigenen Einkommens.
Ist das Haus/Vermögen nach der Heirat entstanden, dann wird das geteilt. In der Praxis werden die Kinder dort wohnen, Kindeswohl, Lebenmittelpunkt und so und die Mutter auch gleich. Selten das der Vater die Obsorge bekommt. Dh. man kann aus seinem eigenen, selbst gebauten Haus ausziehen. Der Hausanteil wird von der Frau ausbezahlt. Hat sie zuwenig Geld, ist das auch kein Problem, denn das wird dann mit den Unterhaltszahlungen gestundet.die ehewohnung bzw. ehehaus wurde früher geteilt. es gibt aber ein opting-out, dass die ehewohnung/haus nicht mehr geteilt wird (aber allerdings kanns ein wohnrecht geben für deine ex-frau und DEINE kinder).....
Das hat mit Gewalt gar nichts zu tun, da wird mit Kindeswohl und gewohnter Umgebung argumentiert.also ned jammern. und ned immer dei ex verprügeln. dann kriegst auch kein hausverbot
Das Einkommen des Mannes ist oft deutlich höher als das der Frau, aus dem Grund kann nicht leicht auf dieses verzichtet werden. Gäbe es für Karenz einen vollen oder wenigstens annähernd hohen Gehaltsausgleich, würden sicher viele Väter sich gerne mal eine Auszeit vom Hamsterrad Beruf nehmen und ein paar Monate zuhause bei ihren Kindern bleiben. Alles eine Geldsache.Nur wo sind die Männer die in Karenz gehen, bei den Kindern bleiben, Haushalt schmeissen, der Frau hinterherräumen etc etc? Sucht sich doch jeder Mann selber aus und wenn das Leben ja ach so toll ist als Hausfrau warum macht es Mann dann nicht?
Habe soeben nochmal nachgesehn. Wären 57% des Monatsgehaltes bei mir. Keine Ahnung wie ich auf 67% gekommen bin. Das mit Haus habe ich einen Beitrag oben vertieft.p.s.: auch die 67% stimmen nicht oder die geschichte mitn haus etc. aber naja vereinfachung ist wohl gang und gäbe
Ist das Haus/Vermögen nach der Heirat entstanden, dann wird das geteilt. In der Praxis werden die Kinder dort wohnen, Kindeswohl, Lebenmittelpunkt und so und die Mutter auch gleich. Selten das der Vater die Obsorge bekommt. Dh. man kann aus seinem eigenen, selbst gebauten Haus ausziehen. Der Hausanteil wird von der Frau ausbezahlt. Hat sie zuwenig Geld, ist das auch kein Problem, denn das wird dann mit den Unterhaltszahlungen gestundet.
dennoch gibt es viele Männer, die sich nach Scheidung mit zwei Kindern und sagen wir mal mit 2000 netto pro Monat extrem überfordert fühlen.
eigentlich fast schon verantwortungslos kinder in heutigen tagen in die welt zu setzen
Mein Anwalt meinte, das Haus wird geschätzt, der Wert geteilt, derjenige der drinnen bleibt muß den anderen auszahlen, hat dieser den Betrag nicht, dann wird das aus den Unterhaltszahlungen abgestottert. Zum Glück kam es zu keiner Scheidung und ich musste es nicht im echten Leben erfahren wie es weitergeht mit Bank, Grundbuch und Kredit.Das stimmt so nicht: Genau das wollte ich nämlich geltend machen beim Jugendamt, da ich den Kredit für das Haus das wir gekauft hatten bezahlt habe. Da hat mir das Jugendamt gesagt, das es Rechtlich nicht möglich sei, das mit den Alimenten gegen zu verrechnen. Das Resultat war: Sie hat mich aus dem Haus geworfen, während mich die Bank alleinig auf die Rückzahlung verklagt hat, da sie ja nicht arbeiten gehen kann mit zwei Kindern.
Nö, auch wenn sie arbeiten geht:
Ist das Haus/Vermögen nach der Heirat entstanden, dann wird das geteilt. In der Praxis werden die Kinder dort wohnen, Kindeswohl, Lebenmittelpunkt und so und die Mutter auch gleich. Selten das der Vater die Obsorge bekommt. Dh. man kann aus seinem eigenen, selbst gebauten Haus ausziehen. Der Hausanteil wird von der Frau ausbezahlt. Hat sie zuwenig Geld, ist das auch kein Problem, denn das wird dann mit den Unterhaltszahlungen gestundet.
Das hat mit Gewalt gar nichts zu tun, da wird mit Kindeswohl und gewohnter Umgebung argumentiert.
Das Einkommen des Mannes ist oft deutlich höher als das der Frau, aus dem Grund kann nicht leicht auf dieses verzichtet werden. Gäbe es für Karenz einen vollen oder wenigstens annähernd hohen Gehaltsausgleich, würden sicher viele Väter sich gerne mal eine Auszeit vom Hamsterrad Beruf nehmen und ein paar Monate zuhause bei ihren Kindern bleiben. Alles eine Geldsache.