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Das Eherecht ist extrem männerfeindlich. Mal angenommen man baut ein Haus, hat 2 Kinder und lässt sich scheiden, schaut die Praxis so aus, dass man bis zu 67% des Jahresgehaltes an Alimenten und Unterhalt zahlt sowie gleichzeitig aus dem Haus ausziehen kann. Die Frau kann das Geld ausgeben für was und wen sie will, man hat keinerlei Mitspracherecht.
Das ist dezent vereinfacht und noch dazu falsch dargestellt.
Zuallererst ist das Eherecht und das Unterhaltsrecht geschlechtsneutral.
Dem Ex-Partner stehen 40% des gemeinsamen Einkommens zu, egal ob dem Mann oder der Frau, es sei denn er lebt wieder mit wem zusammen
Das gemeinsam gebaute Haus, gehört nach wie vor beiden! Wenn es einer alleine dann haben will, muß er den anderen auszahlen.
p.s.: auch die 67% stimmen nicht oder die geschichte mitn haus etc. aber naja vereinfachung ist wohl gang und gäbe
Jep! G'schichtln!
Größter Fehler ist meist, dass sich einer der beiden einen Anwalt nimmt, da steigt der Anwalt gut aus und beide geschiedenen verlieren, weil dieser einen Streit schürt dann noch, am besten noch immer einvernehmlich ohne Streit trennen, dann kostet's 170€ und dauerd genau 15 min das Ganze, also sparen sich beide Nervenkraft und Geld, außerdem besteht die Möglichkeit weiterhin als Freunde weiter Kontakt zu haben und der weitere Umgang mit den Kindern ist auch einfacher!
Ich z.B. habe meiner Ex die ersten 15 schönen Jahre die wir hatten schon auch angerechnet und sie mir und nicht nur auf die letzten paar Jahre geschaut, weswegen es zur Scheidung kam, vergessen leider die Meisten, dass sie vieles verbunden hat anfangs und sie viele schöne und gute gemeinsame Erinnerungen haben, dass sie weiterhin verbinden kann, freundschaftlich halt oder ähnlich wie Geschwister!
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