Untreue: Der Hauptgrund, weshalb Menschen fremdgehen

Beichtet man einen solchen "Fehltritt" nicht aus den selben egoistischen Gründen, aus denen man schon fremdgegangen ist?
Es ging darum das eigene Herz zu erleichtern, sein schlechtes Gewissen zu bereinigen.

Selbst wenn ich wollen hätte, ich häts nie geschafft sowas zu verheimlichen. Wie er morgens auf whats APP geschrieben hat bzw wir dann telefoniert haben, ich konnte anfangs kaum sprechen, mir sind die Tränen runtergelaufen, ich war komplett fertig wie ich nur die Stimme gehört hab. Er hat nicht geschimpft, wir haben gut über 1 Stunde geredet und im Laufe des Gespräches kam ein, er gibt mir eine Chance und wir reden am Abend unter 4 Augen darüber weiter. Ich bin ein sehr sensibler Mensch, mir sind auch am Abend die Tränen runter gekullert, ob ich wollen hätte oder nicht. Es gibt manchmal Situationen, da kann ich noch so stark sein und versuchen zu unterdrücken, wenns raus muss komm ich dagegen nicht an, es platzt irgendwann alles.
 
Selbst wenn ich wollen hätte, ich häts nie geschafft sowas zu verheimlichen. Wie er morgens auf whats APP geschrieben hat bzw wir dann telefoniert haben, ich konnte anfangs kaum sprechen, mir sind die Tränen runtergelaufen, ich war komplett fertig wie ich nur die Stimme gehört hab. Er hat nicht geschimpft, wir haben gut über 1 Stunde geredet und im Laufe des Gespräches kam ein, er gibt mir eine Chance und wir reden am Abend unter 4 Augen darüber weiter. Ich bin ein sehr sensibler Mensch, mir sind auch am Abend die Tränen runter gekullert, ob ich wollen hätte oder nicht. Es gibt manchmal Situationen, da kann ich noch so stark sein und versuchen zu unterdrücken, wenns raus muss komm ich dagegen nicht an, es platzt irgendwann alles.
Im Grunde muss das eh jeder für sich selbst ausmachen. Offensichtlich gab es bei Euch auch eine Vorgeschichte die für Deinen "Fehler" mit ausschlaggebend war.
Ich kenne derartige Situationen nur aus der Sicht des Mannes dessen Partnerin fremdgegangen ist. In diesen drei Fällen war, wie sich nachträglich herausgestellt hat die Beichte an sich der Versuch, ein Schlussmachen meinerseits anzuregen. Auf mein interessiertes Nachfragen und den Mangel an Eifersucht haben die Frauen durchwegs irritiert reagiert.
Ich hätte deshalb keine Beziehung beendet, aber spätestens zwei Monate später waren die Frauen von sich aus weg.
Seitdem sage ich immer offen, dass ich lebenslange sexuelle Treue weder erwarte, noch verspreche.
Es muss halt jeder mit sich selbst zurechtkommen;)
 
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Selbst wenn ich wollen hätte, ich häts nie geschafft sowas zu verheimlichen.
Ich finde es durchaus nachvollziehbar, dass du dir über dein Verhalten Gedanken machst und es dir mit den Entwicklungen und Geschehnissen nicht gut ging, aber meinst du nicht, dass du dir selbst mehr schlechtes einredest als es tatsächlich gewesen ist?
Du stellst dich hier selbst dar, als hättest du aufgrund eines Seitensprungs deinerseits die Beziehung gefährdet. Dabei warst du zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt:
Ich habe meine Beziehung Freitag Abend aus bestimmten, persönlichen Gründen beendet und mich Stunden später darauf mit jemanden eingelassen.
Natürlich ist es ein sehr kurzes Zeitfenster und es sagt auch viel aus, wenn man sich so kurz nach einer Trennung wieder auf jemanden neuen einlassen kann, aber Untreue kann ich hier (für mich) keine feststellen.
 
Ich finde es durchaus nachvollziehbar, dass du dir über dein Verhalten Gedanken machst und es dir mit den Entwicklungen und Geschehnissen nicht gut ging, aber meinst du nicht, dass du dir selbst mehr schlechtes einredest als es tatsächlich gewesen ist?
Du stellst dich hier selbst dar, als hättest du aufgrund eines Seitensprungs deinerseits die Beziehung gefährdet. Dabei warst du zu diesem Zeitpunkt bereits getrennt:

Natürlich ist es ein sehr kurzes Zeitfenster und es sagt auch viel aus, wenn man sich so kurz nach einer Trennung wieder auf jemanden neuen einlassen kann, aber Untreue kann ich hier (für mich) keine feststellen.

Ich war an diesem Freitag wo alles passiert ist, irgendwie zornig, irgrndwie verletzt, aufgrund eines Anrufes am Vortag, wo ich wünschte ihn besser nie gesehen zu haben. Ich hatte das den ganzen Tag im Kopf und am Nachmittag nach einer Shopping Tour dann spontan Schluss gemacht. Ich hatte Angst, dass sich alles wiederholen könnte wie 2 Monate davor. Was in dieser Nacht dann passiert ist, war weder ausgemacht noch geplant. Schuld bin an allem ich, ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen, am selben Tag der Trennung, gleich mit einem anderen ein Techtmechtl anzufangen.
 
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Jetzt ist egal was war, warum, weshalb -> Fakt ist, es war meine erste Beziehung, ich hätte es davor selbst nie für möglich gehalten einmal soweit zu gehen und ich hab darauß gelernt!!!. Durch diese Erfahrung, sehe ich gewisse Sachen auch wieder aus einem anderen Blickwinkel oder verstehe manches leichter.
 
der hauptgrund, warum menschen fremdgehen ist für mich - man möge mir diese krause, an den haaren herbeigezogene these nachsehen - die lust auf guten sex, die befriedigung sonst nicht oder zu selten ausgelebter sexueller bedürfnisse oder einfach die lust auf sex mit anderen, neuen partnern.

Stimme ich im großen und ganzen zu.
Unerfüllte wünsche, Langeweile beim sex usw....
manchmal sollte man offen reden um innerhalb der Partnerschaft eine Wende herbeizuführen.

Ich persönlich liebe es meine Partnerin zu küssen und das ginge bei professionellen nicht.
Sex mit einer vertrauen Person wird sicherlich auch von den meisten Männer bevorzugt
 
Stimme ich im großen und ganzen zu.
Unerfüllte wünsche, Langeweile beim sex usw....
manchmal sollte man offen reden um innerhalb der Partnerschaft eine Wende herbeizuführen.

:up:

Ich bin gerne mal der lebhaftere, leidenschaftliche Typ, aber man kann von niemanden etwas erzwingen oder den Partner umpolen, dass funktioniert auf Dauer nicht.
 
Bin ich froh, dass ich meine nächsten Verwandten zu Hause und nicht im Zoo besuchen kann.

Die Evolution und der jeweilige Lebensraum haben unsere Gesellschaftsformen entstehen lassen und uns Menschen geprägt.
Es gibt doch sowieso fast keine Beziehungstabus und jeder kann leben wie er will.

Warum gehe ich eine monogame Lebensform ein, wenn ich die nicht Leben will?
Die KIRCHE hat die Menschen geprägt,schau doch mal wie es im alten Rom zugegangen ist !
 
Die KIRCHE hat die Menschen geprägt,schau doch mal wie es im alten Rom zugegangen ist !

Es wird immer wieder die Kirche als Erfinderin der monogamen Ehe dargestellt, was absolut nicht richtig ist. Monogame Ehen kannten schon z B die Griechen und Römer.
Ein Aspekt, der sowie nie Berücksichtigung findet, bereits zu Zeiten des Altertums waren Geschlechtskrankheiten nachgewiesen bekannt und auch die Zusammenhänge. Für die Verantwortlichen damals wie auch heute, war und ist es oberste Priorität, die Menschen vor Krankheiten zu schützen.
Wer verdammt die heutigen Ärzte in Grund und Boden, wenn sie die Bevölkerung zur Vorsicht beim Ausleben der Sexualität mahnen?
Abgesehen von der Moral, ist ein gleichbleibender, gesunder Geschlechtspartner noch immer der beste Schutz vor Geschlechtskrankheiten.
Monogamie bedeutet zwar die Einehe, war aber doch nie gleichbedeutend mit nur einem Sexualpartner.
 
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Ich war an diesem Freitag wo alles passiert ist, irgendwie zornig, irgrndwie verletzt, aufgrund eines Anrufes am Vortag, wo ich wünschte ihn besser nie gesehen zu haben. Ich hatte das den ganzen Tag im Kopf und am Nachmittag nach einer Shopping Tour dann spontan Schluss gemacht. Ich hatte Angst, dass sich alles wiederholen könnte wie 2 Monate davor. Was in dieser Nacht dann passiert ist, war weder ausgemacht noch geplant. Schuld bin an allem ich, ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen, am selben Tag der Trennung, gleich mit einem anderen ein Techtmechtl anzufangen.


Ich finde es durchaus nachvollziehbar, gerade direkt nach der Trennung, denn es gibt einem ja auch das Gefühl begehrt zu sein. LG Tina
 
Ich finde es durchaus nachvollziehbar, gerade direkt nach der Trennung, denn es gibt einem ja auch das Gefühl begehrt zu sein. LG Tina

Ich hatte keine Gedanken fremdzugehen, es war nichts geplant. Das ganze wäre vl nie passiert, hätte ich am Vorabend diesen einen Anruf auf seinem Handy nicht gesehen zu welcher mich in Rage brachte. Den anderen kannte ich seit dem Umzug, er wohnt nah und an dem Abend sind wir uns wieder über den weg gelaufen, wir haben lange geredet, es ist passiert...Begehrt zu werden darum ging es gar nicht.
 
Wie gesagt es gab keine Gedanken fremdzugehen, es war nichts geplant. Das ganze wäre vl nie passiert, hätte ich am Vorabend diesen einen Anruf auf seinem Handy nicht gesehen zu welcher mich in Rage brachte. Den anderen kannte ich seit dem Umzug, er wohnt nah und an dem Abend sind wir uns wieder über den weg gelaufen....Begehrt zu werden darum ging es gar nicht nicht

Dann eher vielleicht...Rache?
 
Dann eher vielleicht...Rache?

Vielleicht unterbewusst, wenn wars Angst irgendwann enttäuscht zu werden. Ich hab ihn geliebt, war glücklich, weil wir uns Wochen davor nach einer Trennphase wieder zusammen raufen konnten. Ich hab erfolglos versucht zu hinterfragen wer sie ist und da ich den vollständigen Namen auf dem Display gesehen hatte, hab ich Google gefragt und bin auf zwei Profile gestoßen. Was ich sah gefiel mir überhaupt nicht, ich wollte mich mit shoppen ablenken, aber im Hinterkopf immer diese Fragen, wer ist sie, was wollte sie mit ihrem Anruf, diese Fotos, mach ich mir vielleicht unnötig sorgen, hät ich das besser nicht gesehen...deswegen hab ich sm späten Nachmittag spontan beschlossen ich mach Schluss. Er hat gesagt es gibt keine andere, er liebt mich aber ich hatte zweifel und mir war nur mehr alles egal!. Ich wünschte das wäre nie passiert und fakt ist wenn einer Schuld hat bin ich es. Letztlich hätte ich mich in dieser Nacht zusammen reißen müssen und nein sagen können, jedenfalls am nächsten morgen gings noch dreckiger.
 
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Ich hät auch geglaubt, wird mir nie passieren, naja :-(. Es gab Ende November Gründe, warum mir an diesem besagten Abend alles egal war und ich mich mit einem anderen eingelassen hab, was aber auch nichts rechtfertigt oder das Verhalten besser macht. Das schlechte Gewissen war jedenfalls schlimm, ich hab am nächsten sofort am Telefon alles gebeichtet, im Bewusstsein mit den drohenden Konsequenzen, alles zu verlieren. Ich häts niemals ausgehalten zu lügen oder mich nochmals mit dem Partner ins Bett zu legen, als ob nie etwas gewesen wäre....Es war dumm und ich würde es nicht mehr machen, dass hat mich auch lange Zeit beschäftigt. Ich hab aus dem ganzen für mich persönlich etwas mitgenommen und ob ich selbiges verzeihen könnte -> Ja, wenn mir mein Partner es auch sofort beichtet und noch Hoffnung besteht, die Beziehung retten zu können, aber niemals wenn ich über Wochen/Monate belogen werd!

Wenn du immer nur verarscht wirst von deiner frau. einmal ist es das wetter warum sie ned mag, einmal ist sie so ned gut drauf und immer wieder ausreden. sollte es dann zweimal im Monat dazu kommen, dann nur 08/15 ohne Licht ohne wie und was, danach kuscheln und fertig. Wenn dir das lange genug passiert, da wird's dir auch egal, ob du fremdgehst und hast sicher kein schlechtes gewissen. vorraussetzung mit der neuen ist der sex besser,ggggg.
 
Glaub ich auch.
Fehlende Wertschätzung und das Gefühl mit einer Art Gleichgültigkeit konfrontiert zu werden sind sicher auch typische „Gründe“.
Ja, unterschreibe ich.

Allerdings - bevor ich Fremdgehen würde - würde ich die krankende Beziehung beenden, woraus sich ergibt, dass es dann in weiterer Folge kein Fremdgehen ist.
Würd ich nie machen, könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

Ja ich weiß, es sind ggf. Kinder etc. im Spiel, aber was bringts denn den Kindern, wenn sich die Eltern jeden Tag befetzen?

Egal ob Mann oder Frau, Fremdgehen ist eine absolute Erniedrigung für den Partner (wie auch immer er sich verhalten hat). Ich kenne das, wurde schon mehrfach hintergangen - bin also ganz gut im Training.

@Mitglied #400667: Es wird einen Grund für dein Handeln gegeben haben. Dann hast du eine Entscheidung getroffen und nach dieser Entscheidung gehandelt. Dass du deinen damaligen Partner "eingeweiht" hast, ehrt dich bzw. entlastet auch (Schuldgefühle). Aber wenn man so einen Schritt setzt, passt etwas (für einen selbst Gravierendes) in der Beziehung nicht.

So gesehen ist es vermutlich gut so, wie es jetzt ist.

Du hast auch in irgendeinem Beitrag erwähnt, dass ihr euch "zusammen gerauft" habt. Ich glaub - sobald das der Fall ist- hakt es. Dann steckt einer zurück. Je nachdem wieviel er "zurücksteckt" wird es irgendwann mal eine "Explosion" geben.

Wir alle hier sind hier um zu lernen. Lerne einfach daraus, in einer nächsten Beziehung mehr auf deine Bedürfnisse zu achten und diese auch dem Partner zu kommunizieren.

PS: Ich weiß natürlich nicht, was genau vorgefallen ist. Das ist also eher als meine Interpretation deiner Problematik einzustufen.
 
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@Mitglied #400667: Es wird einen Grund für dein Handeln gegeben haben. Dann hast du eine Entscheidung getroffen und nach dieser Entscheidung gehandelt. Dass du deinen damaligen Partner "eingeweiht" hast, ehrt dich bzw. entlastet auch (Schuldgefühle). Aber wenn man so einen Schritt setzt, passt etwas (für einen selbst Gravierendes) in der Beziehung nicht.

So gesehen ist es vermutlich gut so, wie es jetzt ist.

Du hast auch in irgendeinem Beitrag erwähnt, dass ihr euch "zusammen gerauft" habt. Ich glaub - sobald das der Fall ist- hakt es. Dann steckt einer zurück. Je nachdem wieviel er "" wird es irgendwann mal eine "Explosion" geben.

Wir alle hier sind hier um zu lernen. Lerne einfach daraus, in einer nächsten Beziehung mehr auf deine Bedürfnisse zu achten und diese auch dem Partner zu kommunizieren.

PS: Ich weiß natürlich nicht, was genau vorgefallen ist. Das ist also eher als meine Interpretation deiner Problematik einzustufen.

Wir waren zwei total unterschiedliche Charaktere. Man kann daran arbeiten, Gegensätze ziehen sich bekanntlich an, aber können dauerhaft auch problematisch werden. Gemeißelt hat es schon ab Juli, dort die erste Trennung, ich hab mich danach mit jemanden getroffen, sowie er jemanden kennengelernt hatte. Von dort weg hab ich wieder gemerkt, wie sehr ich ihn vermisse und liebe. Wir sind dann ende September wieder zusammen gekommen. Ich werde ihn nie vergessen, aber konzentriere mich jetzt auf etwas neues. Bringt nix immer wieder alles neu aufrollen auf Dauer.
 
Warum hast du es dann gemacht? Also ihm gesagt, dass du ihn betrogen hast?
Damit erleichtert man nur sein eigenes Gewissen, also ist das beichten auch egoistisch...
Ich bin der Ansicht wenn wer ein/zweimalig fremdgeht, dann soll er/sie das mit sich selber austragen und nicht sein Gewissen mit der Beichte erleichtern und somit den Partner damit belasten. Diese Art der Mitteilung ist kein Zeugnis von Mut und Stärke es "gebeichtet" zu haben, sondern Schwäche!
Wer etwas längeres nebenbei hat, sollte für klare Verhältnisse sorgen, zeitgerecht.
 
Gut, dass jeder eine eigene Meinung hat, wie er persönlich damit umgeht. Wenn mein Partner mich betrügen würde und es mir danach sofort beichtet, wäre der Schmerz erträglicher als wenn ich erfahren müsste, da läuft schon Wochen bzw Monate hinterrücks etwas und ich bin quasi nur verarscht worden. Da gehts längerfristig gesehen vielleicht auch um Krankheiten, die man sich einfangen kann. Man weiß nicht mit wem der Partner noch alles verkehrt und mit wievielen Herren seine Geliebte nebenbei wieder, wird verhütet?.
 
Fremdgehen wird sowieso vielfach überwertet. Viele meinen der Partner wäre sein uneingeschränktes Eigentum und Sklave und haben zu entscheiden was der andere tun und lassen darf oder machen soll/muss.
Antworten die mir die Kabeln im Hals anschwellen lassen sind nach dem erfolgtem Fremdgehen folgende: es war aus einer feuchtfröhlichen Stimmung heraus ( also der Alkohol ist Schuld) und eben die egoistische Beichte es getan zu haben. Noch schlimmer wirds dann wenn frau echt Schwäche zeigt wenn Stärke gefordert wäre, und sie schwanger wird und das Kind dem betrogenen Mann unterschiebt.
Wieviele Paaremenschen gehen fremd und die Beziehung ist u.U.trotzdem glücklich? Weil Stillschweigen für den Ausrutscher die bessere Variante sein kann.
 
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