Verheiratet und verknallt in Arbeitskollegin

Wird sie leider nicht verstehen ...
Diese Person gehört zur Fraktion: YOLO und Konsequenzen sind nur doof wenn sie einen selber treffen.

So ist es. Ich hab das "Vergnügen", einige solche Fälle im Kollegenkreis betreuen zu dürfen. Das Geheule ist gross, wenn die Konsequenzen beinhart über sie rollen. Entweder Scheidung, Wohnungsverlust, Alimente für die Kids - unsere Gesetze kennen da keine Gnade - oder den Rest des Ehelebens in Misstrauen und Streit verbringen. :kopfklatsch:
 
So ist es. Ich hab das "Vergnügen", einige solche Fälle im Kollegenkreis betreuen zu dürfen. Das Geheule ist gross, wenn die Konsequenzen beinhart über sie rollen. Entweder Scheidung, Wohnungsverlust, Alimente für die Kids - unsere Gesetze kennen da keine Gnade - oder den Rest des Ehelebens in Misstrauen und Streit verbringen. :kopfklatsch:
....mimimi..im verborgenen ...und nie das maul auf....:up::up:....zumindest dort wo es aufgemacht werden soll....und ned zum..blasen...
 
Warum er mich nicht ignoriert, ist mir ein Rätsel, geht mich aber absolut nix an.

Weil ich eben nicht alles unkommentiert lassen möchte. Manchmal möchte man eben auf unschönes Wortwerk reagieren.
Toleranz = Duldung bzw. kommt sie dem Ignorieren recht nahe. Diese Unarten zähle ich jedoch nicht zu meinen Verhaltensweisen.
Deine Kommentare zu gewissen Themen sind latent beleidigend und/oder wirken extrem überheblich (sich über andere erhebend).
Ich könnte sie ignorieren, will ich aber nicht. Wer oder was sollte mich daran hindern? Dich hindert ja auch nichts und niemand daran,
andere zu beleidigen, zu schulmeistern oder abzuwerten, auch wenn du krampfhaft versuchst dies alles hinter rhetorischen Rosensträußen
zu verbergen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
im prinzip mods, wenns dich drauf hinweisen, dass du persönliches persönlich mit der person austragen sollst, und nicht öffentlich :)
(aber ja, ich weiss aus eigener erfahrung, das machen die mods eher selten, und das verleitet dann dazu, immer weiter zu machen :D )
Du hast bereits in jüngster Vergangenheit versucht hier regelnd einzugreifen. Wärst wahrscheinlich ein guter Mod. :D
Ich werde nie persönlich beleidigend, sondern versuche meine Aversion zu begründen.
Beleidigung = Du bist ein Arschloch.
Meinung = Ich verachte dich, weil..
 
Hallo liebes Forum,
Eigentlich alles gut, 12 Jahre glücklich verheiratet, Haus, 3 süße Kinder (8,10,12), tolle Frau und Mutter aber trotzdem hat sich mit der Zeit Alltag/Routine eingeschlichen, sowohl im familären als auch beim Sex, der mir auch viel zu selten stattfindet. Und so muss es wohl passiert sein, dass ich mich in eine Arbeitskollegin verknallt habe.

Klingt nach Schwärmerei und/oder dem Drang etwas Neues zu erleben.
Du hast zwei Möglichkeiten:

Gib dem nach und schau ob sich daraus eine Affaire entwickeln könnte.

Lass es bleiben.

Affairen sind oft kompliziert, sofern man nicht von Beginn an klare Fronten schafft.
Lässt man es bleiben, hat man sehr lange das Gefühl, etwas verpasst zu haben.
Keine leichte Entscheidung.
 
Du hast bereits in jüngster Vergangenheit versucht hier regelnd einzugreifen.
naja, seitenlang zusehen bringt auch nix ;)

Wärst wahrscheinlich ein guter Mod. :D
nein danke, damit (communities administrieren) hab ich zufrieden abgeschlossen :D

Ich werde nie persönlich beleidigend
das freut mich für dich, wurde dir aber auch nirgends unterstellt :)
ne kleine anekdote "ich mag was du so von dir gibst ned wirklich, weil [...]" ist auch vollkommen in ordnung, weder geht es hier um zensur, noch darum, dir deine meinung zu verbieten.
kann mir aber nicht vorstellen, dass du es gern hättest, wenn man dir mehrfach wiederholt die meinung öffentlich geigt, obwohl du eh ned widersprichst.
was du dann meinetwegen zwischen den zeilen trotzdem als widerspruch zu deiner meinung siehst, kannst eben wie gesagt sicherlich mit ophira privat klären, aber ich bezweifle stark, dass das noch irgendeinen mehrwert für den thread hätte.
 
Hi,

Beleidigung = Du bist ein Arschloch.
Meinung = Ich verachte dich, weil..

da musst Du noch viel lernen, mein Lieber ... in dem Fall sind beides Meinungen und beleidigend. Und warum Du (und andere auch) Dich dazu berufen fühlst, anderen mitzuteilen, dass Du sie verachtest, wirst Du auch nicht begründen können. Normalerweise bekommen das andere Menschen schon von alleine mit. ;)

Nur weil Du eine Beleidigung begründest wird daraus nichts anderes. Du kannst auch schreiben "Du bist ein Arschloch, weil ...", verstehst Du?


Du willst mir nicht wirklich erklären, dass Du der Ansicht bist, der Satz "Ich verachte Dich" wäre nicht persönlich beleidigend. Oder?

LG Tom
 
Ja es wird gerne vergessen, das solche Aktionen auch Konsequenzen mit sich bringen (können).
Und da der TE schon jetzt Probleme hat, zu Hause das Chaos der Gefühle im Griff zu haben ... Da Zweifel ich dann doch das es bei einem weiteren Schritt besser funktioniert.
Könnte mich natürlich irren... Aber ja

Ich kann nur raten: zu schauen wie man sich in die Frau wieder verschaut die man am Anfang so heiß und innig geliebt hat ... Anstatt sich auf das unbekannte zu fokussieren.

Es ist immer leichter was neues anzufangen wenn es Probleme gibt... Ja wir Menschen sind faul ... Und sich evtl auch mit den eigenen Problemen anzufreunden ist auch nicht einfach... Weil wenn man das von beiden Seiten auf rollt, kommen bestimmt auch Kritikpunkte auf die an den TE gerichtet sind was diese Ehe angeht.

Ich versteh auch nicht wie man glaubt, dass eine Beziehung sich selbst erhalten kann, ohne Eigeninitiative.
Es geht auch nicht das die Beziehung einseitig aufrecht erhalten wird.

Ein ganz einfacher Gedanke: stell dir vor deine Frau macht das ... Hat sich in jemanden anderen verschaut ... Redet mit bekannten das sie diesen Typen ach so toll findet. Redet aber mit dir keinen Ton... Nicht so ein toller Gedanke auf der anderen Seite zu sitzen, oder?

Wenn du keine oder nicht mehr die gleichen Gefühle mehr hast für deine Frau, zeige ihr den mindest Respekt, das sie für sich selbst entscheiden kann, das ihr getrennte Wege geht ohne Betrug ... Nach so vielen Jahren Ehe und Beistand, sollte ein Gespräch das mindeste sein, was man dem anderen geben kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja es wird gerne vergessen, das solche Aktionen auch Konsequenzen mit sich bringen (können).
Und da der TE schon jetzt Probleme hat, zu Hause das Chaos der Gefühle im Griff zu haben ... Da Zweifel ich dann doch das es bei einem weiteren Schritt besser funktioniert.
Könnte mich natürlich irren... Aber ja

Ich kann nur raten: zu schauen wie man sich in die Frau wieder verschaut die man am Anfang so heiß und innig geliebt hat ... Anstatt sich auf das unbekannte zu fokussieren.

Es ist immer leichter was neues anzufangen wenn es Probleme gibt... Ja wir Menschen sind faul ... Und sich evtl auch mit den eigenen Problemen anzufreunden ist auch nicht einfach... Weil wenn man das von beiden Seiten auf rollt, kommen bestimmt auch Kritikpunkte auf die an den TE gerichtet sind was diese Ehe angeht.

Ich versteh auch nicht wie man glaubt, dass eine Beziehung sich selbst erhalten kann, ohne Eigeninitiative.
Es geht auch nicht das die Beziehung einseitig aufrecht erhalten wird.

Ein ganz einfacher Gedanke: stell dir vor deine Frau macht das ... Hat sich in jemanden anderen verschaut ... Redet mit bekannten das sie diesen Typen ach so toll findet. Redet aber mit dir keinen Ton... Nicht so ein toller Gedanke auf der anderen Seite zu sitzen, oder?

Wenn du keine oder nicht mehr die gleichen Gefühle mehr hast für deine Frau, zeige ihr den mindest Respekt, das sie für sich selbst entscheiden kann, das ihr getrennte Wege geht ohne Betrug ... Nach so vielen Jahren Ehe und Beistand, sollte ein Gespräch das mindeste sein, was man dem anderen geben kann.


Ähem... wieso zitierst du mich? :fragezeichen:
 
Nach so vielen Jahren Ehe und Beistand, sollte ein Gespräch das mindeste sein, was man dem anderen geben kann.

Es geht unter anderem um das Einteilen von Ressourcen.
Das muss einem klar sein.
Zeit ist ein Faktor, investiert man sie woanders rein, wem wird sie weggenommen oder war es wirklich Freizeit?
...oft sind es die Kinder, die verlieren...

Es geht um Geld.
Eine Scheidung ist für beide bei zwei Haushalten eine höhere Belastung.
Das Familieneinkommen gibt es nicht mehr, wer wird es fühlen ohne etwas verändern oder entscheiden zu können?
...oft sind es die Kinder...

Manchmal gibt es Dinge die man so dringend haben will, echt ganz stark. Woanders will man stundenweise raus, in eine Oase, weil einem sonst fast der Schädel explodiert.

Aber kann man es sich leisten, ist es das Wert, wer trägt eventuelle Konsequenzen in welchem Ausmaß?

Wenn es hingegen ausgegoren und durchdacht ist, Worst-Case-Szenario gecheckt erträglich und nichts was Panik oder Angst macht, tja dann sieht die Welt wieder anders aus. :D
 
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