Warum heiraten wenn....

Danke Dir !;):lol:
Manchmal ist aber die Wahl der Worte entscheidend in der Kommunikation , und so manche Worte sind eher einladend und wertschätzend , während andere wieder einen andern Unterton haben :mrgreen::roll:

da hast du absolut recht!

und ich hatte meine worte sehr bedacht gewählt, weil es mir eben genau um diese eigene sicherheit ging und nicht um das, was man dem anderen in dem moment auch verspricht. dieses bedürfnis ist nämlich genauso menschlich und widerspricht in keiner weise einer wertschätzung des anderen.

genau das habe ich nämlich im zweiten absatz getan. das zueinanderstellen ist doch genau das, was du mit wertschätzend meinst.

hättest du also meinen ganzen beitrag zitiert, hätte dein einwand als solcher schon gar nicht mehr funktioniert. aber das hast du ja bewusst weggelassen. ;)

egal, wir sehen das im grunde nicht unterschiedlich.
es ist unsinnig, darüber zu diskutieren, ob die worte "sicherheit" und "verpflichtung" weniger positiv sind als "verbindlichkeit" und "verantwortung". :haha:
 
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Die findest überall. Aktuell scheint Kärnten Krisengebiet zu sein, ich war zu Tränen gerührt. :traurig:
 
Ja in Kärnten werden die Frauen durch Italiener weggeschnappt. JA und ich bi schassaugert. Dewegen bin ich auf Hilfe von euch angewiesen ;):mrgreen:
 
Ich kenne aber auch einige Frauen die sich immer wieder solche Partner aussuchen. Vielleicht haben sie ein geringes Selbstwertgefühl..aber das ist leider oft so..tatsächlich. Bei mir gäbe es das nur ein einziges Mal...und dann müsste der Partner aufpassen das er nicht einschläft Nachts :mrgreen:


Genau, auf diese seltsame, fast masochistische Art und Weise landen gerade misshandelte Frauen wieder beim nächsten Partner, der seine Aggressionen lieber gegen sie, als gegen sich selbst richtet... ;)

Dabei sind die Warnsignale sogar für Aussenstehende unübersehbar.

Insofern kann man wirklich sagen, eine grosse Anzahl der "Opfer" sind selbst schuld.

Wer ist schon so blöd und bleibt freiwillig, nachdem er die erste "gsunde Watschn" in der Beziehung kassiert hat? :roll:
 
Genau, auf diese seltsame, fast masochistische Art und Weise landen gerade misshandelte Frauen wieder beim nächsten Partner, der seine Aggressionen lieber gegen sie, als gegen sich selbst richtet... ;)

Dabei sind die Warnsignale sogar für Aussenstehende unübersehbar.

Insofern kann man wirklich sagen, eine grosse Anzahl der "Opfer" sind selbst schuld.

Wer ist schon so blöd und bleibt freiwillig, nachdem er die erste "gsunde Watschn" in der Beziehung kassiert hat? :roll:



Ich find das ist ein heikles Thema, und es sollte keiner mitreden, oder zumindest urteilen der sowas nicht selbst erlebt hat !!!! :nono: :lehrer:
 
Männer machen 90% von dem was sie machen nur weil es irgendeine Frau gesagt oder gewollt hat...

Wozu zweimal die Woche Boden aufwischen? Wieso immer neue Gläser wenn ein Glas mühelos einen ganzen Tag hält? Wieso nicht 3 Tage das gleiche Handtuch wenn man sich nur einmal am Tag duscht? Wieso? Weil eine Frau gesagt hat dass es "so gehört".

Die Frau braucht offensichtlich einen Mann oder sein Geld um glücklich zu werden. Männer sind glücklich bis sie so einer Frau treffen!

Bin heute echt grantig, sorry :p

Da steckt ein funke Wahrheit drinnen .
.............leider.
 
Warum Männer Heiraten werd ich persönlich nie verstehen :schulterzuck:
Vielleicht um Christliche werte in die Welt zu tragen oder des gefühls wegen .
Aber warum Frauen zu Opfern werden weiß ich ,Opfer aus meinem Umfeld :Freund meiner Nichte ,2ter Freund meiner Mutter, 2ter Freund einer Exfreundin und immer ähnliche Geschichte Sie suchen das gespräch er hat Probleme vielleicht schon seit Kindestagen an und jetzt werden sie größer .
Aber er lässt sich nicht helfen professionel sie versucht es und im richtigen affekt kriegt sie die erste mit ,er merkt höppla die tut nix der gleichen und der Machtmensch bricht aus sie wehrt dich meist nicht weil sie liebt ihn doch und er geht nachher auf a Bier od ähnliches weil er die innere angst und den Zorn nicht erträgt.

Und wenn jemand wissen will woher ich glaube es zu wissen ,ich habe diese sch... selbst hinter mir nur hab ich halt keine Frauen geschlagen sondern andere .
Eine solche genesung im Kopf dauert sehr lange und erfordert einsatz von dem jenigen.
 
Heiraten ist eiene sehr christlich besetzte Moralvorstellung, ursprünglich von Paulus (Brief an die Korinther) definiert der die Ehe als das kleinere Übel als die Unzucht (Todsünde) sah. Liebe kommt da gar nicht vor, Kinder als Produkt der Ehe auch nicht :)
Diese Moralvorstellungen wirken bis heute in der Gesellschaft sehr stark.

Die Ehe dient auch der Sicherung der eindeutigen Vaterschaft, da in der Ehe das Fremdgehen ausgeschlossen wird, ist eine patriarchalische Moralvorstellung, da sollten sich Frauen etwas denken wofür es gut ist :).

Vielfach wird das Thema auch noch mit romantischen Vorstellungen vermischt.

Ich glaube nicht, dass das Zusammenleben in der heutigen Zeit die Ehe braucht, eher ist es ein unterdrücken der Frau, wirtschaftlich wir sie in Abhängigkeit vom Mann gehalten, ihre eigene Entwicklung beruflich, intelktuell gehemmt (Hausfrau Kindererziehung etc.)
 
@bernar1 : Ist ja wieder mal total logisch dass die Frau als Hausfrau und Mutter keine Anerkennung findet. Es gibt wahrscheinlich nichts wichtigeres als Kinder zu erziehen. Nur findet das in unserer Gesellschaft keine Anerkennung. und das ist wirklich sehr sehr traurig. Was passiert wenn die Kindererziehung total in die Hose geht sehen wir doch jeden Tag. Die Kinder von heute sind total verwöhnt und zeigen kein benehmen. Aber das ist der lieben Gesellschaft total egal. Eine Frau ist ja leider nur dann eine Frau wenn sie ihren Mann steht und sich total ihrer Karriere widmet.
 
Die Kinder von heute sind total verwöhnt und zeigen kein benehmen. Aber das ist der lieben Gesellschaft total egal.

Der "Gesellschaft" Desinteresse wie auch gar eine Generalschuld aussprechen zu wollen, wäre mehr als daneben... In erster Linie sind es noch immer die eigenen Eltern, welchen die Aufgabe der Erziehung zukommt und auch heutzutage durchaus zuzumuten ist.
 
@ Stereo; Die Verantwortung der Kindererziehung haben beide Teile in einer Partnerschaft (unverheiratet, wie verheiratet),. Kindererziehung ist ein selbstverständlicher Teil unserer gesellschaftlichen Aufgabe, den wir sind Gesellschaft.
Ich würde keiner Frau anraten sich unter den Mantel der Ehe langfristig auf diese Funktion zurück zu ziehen (außer es ist ihr innigster Wunsch) .
Teil 1 der Emanzipation!

Jede Frau sollte Ihren Intellekt nutzen, Bildung und Ausbildung anstreben und sich dadurch möglichst unabhängig und frei machen. Ob sie dann Karriere oder wie du es sagst ihren Mann steht sei ihr freigestelltn zumindest hat sie die Wahlfreiheit wie sie es gestalten will (für sich und die Gesellschaft. Sich der romantischen und auch teilweise naiven Vorstellung hinzugeben, für mich ist innerhalb der Ehe schon gesorgt, wenn ich eine liebende Mutter und Ehefrau bin ist einfach zu wenig.
Teil 2 der Emanzipation
 
@bernar1 Leider verstehst du nicht was ich meine. Ehe ist nicht gleich " Unterdrückung der Frau". Vielleicht denkst du so aber es ist es nicht. Es ist ein sehr komplexes Thema und es gibt nicht nur schwarz und weiß. Ich wollte die Probleme ansprechen die es nunmal gibt:" Das Familien einen geringen Stellenwert haben und das man blöd angeschaut wird wenn man mehr als 1 Kind hat. Das Frauen lieber Karriere machen und später dann drauf kommen, dass ihnen was abgeht". natürlich ist es jedem selber frei gestellt was er macht mit seinem Leben. Aber ich sehe das große GANZE eher sehr kritisch.
 
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Unterdrückung findet nur statt wenn wir es zulassen, in der Ehe wie auch in der Partnerschaft! Ich glaube das Problem liegt wo anders, z.B. seinen eigenen Verstand zu gebrauchen (siehe Kant) deshalb zuerst Bildung dann alles andere.
Besonders das Denken wird unter dem Einfluß Romantik, Liebe, Ehe oft von Frauen aufgegeben.
Wenn sich jemand bewußt für die Ehe und oder Kinder entscheidet, ist das eine persönliche unantastbare Sache, welche ich nicht verurteile! Was ich noch anmerken will, Ehe und Familie ist nicht im vorhinein gemeinsam zu sehen.
Eine Familie gibt es auch ohne Ehe, genaugenommen war zuerst die Familie da und dann die Ehe :) Und welchen Stellenwert wir Familie in der Gesellschaft geben hängt von großem Teil von uns selbst ab.

Ein komplexes Thema wie du sagst.
 
Heiraten ist eiene sehr christlich besetzte Moralvorstellung

Das halte ich für einen ziemlichen Blödsinn.
Und nein, es wolle nicht nur Frauen heiraten. Sonst würden auch so wenige Männer heiraten. Ode ist es wieder mal die These hier, dass die armen, armen, armen schlappen Männer keine eigene Meinung und kein Rückrat haben und nur tun, was die bösen, bösen, sexunlustigen und hochmoralischen Frauen von ihnen erwarten? :iditot: Ja genau.

Ich denke, dass Männer und Frauen in ihrem Leben manchmal an dem Punkt kommen, wo sie fix und deutlich "ja" sagen wollen. Manche tun das mit heiraten. Manche mit anderen Liebesbekundungen. Manche mit Schwüre.
Der Mensch sehnt sich nach Gemeinsamkeit, nach Geborgenheit, nach Angekommen sein. Das hat wenig mit sexueller Monogamie zu tun. Das hat etwas mit der Hoffnung nach emotionaler Nähe, Verschmelzung, Angenommen- und Angekommensein zu tun.

Aber, die wenigsten sind dabei sehr ehrlich. Ehrlich zu sich, ehrlich zum Wesen, indas man gerade sehr, sehr verliebt ist. Und dann lässt man sich auf Dinge ein, die nicht passen. Irgendwann bricht man dann aus.

Oder aber, es passt genau in dem Moment, aber einige Monate/Jahre später nicht mehr. Viele sind dann leider nicht ehrlich genug zu sich selber und zum Partner/zur Partnerin, und ein langes Leben voller Lebenslügen beginnt. Tja, wer's will. Ich würd's nicht wollen.
 
Heiraten ist meiner meinung nach a nette geste. Ned mehr....ned weniger.

Nennen wir es einfach mal "brauchtum"
 
Heiraten ist meiner meinung nach a nette geste. Ned mehr....ned weniger.

Nennen wir es einfach mal "brauchtum"
seh ich auch so. Kirchliche Ehe würde für mich sowieso NIE in Frage kommen, bin von dem Verein schon seit über nem jahrzehnt ausgetreten.

Die "besten" Argumente für eine Ehe sind ja "na weil es sich so gehört". Hat mir wirklich mal eine Ex so gesagt. :roll: :kopfklatsch:
 
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