Warum ist gebunden ein Ausschlussgrund?

Die vielgepriesene Frauensolidarität
gibt es nicht :)

Spannend ist für mich auch, dass ich erlebt habe, dass die eine oder andere mit mir zur Seite Springende leicht indigniert war, dass ich nicht nur mit ihr vögle. Das empfand ich schon als "Chuzpe". Selbst den Partner hintergehen aber erwarten, dass man "ihr exclusiv gehöre". :kopfklatsch:
alles eine Frage der Vereinbarung. Gerechtigkeit ist reine Theorie in solchen Dingen.

Geht doch niemanden was an. Sie nutzt sich ja nicht ab. Solange sie Spaß dran hat und tut, was ihr gut tut, ist das doch ihre Sache.
ich mag keine besonders umtriebigen Partner, weil das Risiko für einen selbst steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich mag keine besonders untriebigen Partner, weil das Risiko für einen selbst steigt.

"untriebig" täte ich auch keine Frau wollen ... :haha:

Umtriebig ist halt relativ. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die fast täglich mit Fremden ungeschützten ONS betreiben. Das wäre dann auch nichts, was ihnen gut tut. Umgekehrt gibt es angeblich so manchen biederen Ehemann, der zwei mal die Woche AO Verkehr mit Prostituierten hat. Wobei die dann ja regelmäßig zur Untersuchung gehen.

Wenn Du es realistisch betrachtest, wird kaum eine Frau die Möglichkeit haben oder den Wunsch, mehr als zwei oder drei Männer gleichzeitig zu bespaßen bzw. sich bespaßen zu lassen. Ist eine Frage des gegenseitigen Vertrauens und der Partnerwahl. Eine Frau, die langfristig Kontakte zu z.B. 5 Ehemännern aus sexlosen Ehen unterhält, hat definitiv ein geringeres Risiko, als eine Partymaus, die es bei der Partnerwahl lockerer angeht.

Das Risiko steigt ja nicht zwingend mit der Anzahl der Partner, sondern mit dem Verhalten und der Vernunft der Beteiligten.

LG Tom
 
Hi,



"untriebig" täte ich auch keine Frau wollen ... :haha:

Umtriebig ist halt relativ. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die fast täglich mit Fremden ungeschützten ONS betreiben. Das wäre dann auch nichts, was ihnen gut tut. Umgekehrt gibt es angeblich so manchen biederen Ehemann, der zwei mal die Woche AO Verkehr mit Prostituierten hat. Wobei die dann ja regelmäßig zur Untersuchung gehen.

Wenn Du es realistisch betrachtest, wird kaum eine Frau die Möglichkeit haben oder den Wunsch, mehr als zwei oder drei Männer gleichzeitig zu bespaßen bzw. sich bespaßen zu lassen. Ist eine Frage des gegenseitigen Vertrauens und der Partnerwahl. Eine Frau, die langfristig Kontakte zu z.B. 5 Ehemännern aus sexlosen Ehen unterhält, hat definitiv ein geringeres Risiko, als eine Partymaus, die es bei der Partnerwahl lockerer angeht.

Das Risiko steigt ja nicht zwingend mit der Anzahl der Partner, sondern mit dem Verhalten und der Vernunft der Beteiligten.

LG Tom
Eben. Und nach der dritten Blasenentzündung oder Schlimmerem bezweifelt man die Vernunft des Partners.

Denn woher weiß der um die Vernunft der 3. 4. oder mehr Partnerin? Finde ich doch ziemlich blauäugig.

Es sei denn natürlich, dass brav ein Kondom verwendet wird
 
Hi,

Eben. Und nach der dritten Blasenentzündung oder Schlimmerem bezweifelt man die Vernunft des Partners.
Denn woher weiß der um die Vernunft der 3. 4. oder mehr Partnerin? Finde ich doch ziemlich blauäugig.

das ist eben die Frage Deiner Partnerwahl. IdR. wirst Du einen Partner wählen, der seinerseits mit Menschen verkehrt, die wie Du sind.



Es sei denn natürlich, dass brav ein Kondom verwendet wird

Z.B.

LG Tom
 
"untriebig" täte ich auch keine Frau wollen ... :haha:
😂🙈
Das Risiko steigt ja nicht zwingend mit der Anzahl der Partner, sondern mit dem Verhalten und der Vernunft der Beteiligten.
jein, auch die bloße Anzahl ist ein Risiko. angenommen man hat 3 Ehemänner, mit denen man außerhalb ihrer und der eigenen Ehe verkehrt, dann haben die auch jeweils 3 und dann noch deren Ehefrauen hinzu, von denen man auch nicht weiß, wie vernünftig sie sind. eigentlich ein Wunder, dass corona die erste gescheite Pandemie seit langer Zeit war :verwirrt:


Es sei denn natürlich, dass brav ein Kondom verwendet wird
schützt halt nicht vor allem...
 
Hi,

jein, auch die bloße Anzahl ist ein Risiko. angenommen man hat 3 Ehemänner, mit denen man außerhalb ihrer und der eigenen Ehe verkehrt, dann haben die auch jeweils 3 und dann noch deren Ehefrauen hinzu, von denen man auch nicht weiß, wie vernünftig sie sind. eigentlich ein Wunder, dass corona die erste gescheite Pandemie seit langer Zeit war :verwirrt:

naja, es zeigt dann doch, wie gering das Risiko insgesamt ist. :D

Natürlich ist die Anzahl auch ein Faktor, aber man unterhält sich ja vorm Sex und macht sich schon ein Bild davon, wie der andere drauf ist. Mich macht es skeptisch, wenn eine Frau beim ersten mal blanglosem Vögeln keinen Gummi will, weil dann nehme ich an, dass die das öfter so macht. Umgekehrt ist eine, die gleichzeitig 4 fixe Partner über einen längeren Zeitraum hat, wahrscheinlich ein geringeres Risiko, als eine, die alle 6 Monate einen neuen Partner hat.

Ist immer eine Frage der eigenen Risikoabwägung.

LG Tom
 
Wäre Bindungsangst oder eine runreife Persönlichkeit für eine Affaire denn relevant? Du suchst dann ja keinen Lebenspartner. Oder, um Klischees zu bemühen: Für eine Affaire ist doch egal, ob sie kochen kann oder schlampig ist.

Ich dachte, es wäre die Natur der Affaire, dass die Ansprüche deutlich geringer sind, als die Ansprüche an einen potentiellen Lebensabschnittspartner. Man sucht ja keine Traumfrau, um sie dann nur zeitweilig zu haben. Wenn sich dann mal rausstellt, dass man sich mit derjenigen dann mal eine langfristige Beziehung vorstellen kann, und das auf Gegenseitigkeit beruht, ist das doch eine schöne Entwicklung. Aber doch nicht zu Beginn.


LG Tom
An eine Affäre geringere Ansprüche an die Persönlichkeit eines Mannes zu stellen, bedeutet für mich, mich verbiegen zu müssen.
Egal, obs ein Mann für einmal oder immer ist...
Er landet nicht in meinem Bett, wenn er meinen Ansprüchen nicht genügt....warum auch?
Und wie sollte sich aus einer Begegnung jemals die Möglichkeit einer langfristigen Beziehung ergeben können, wenn man seine Ansprüche auf ein Mindestmaß herunterschraubt, nur um Sex zu haben.
In solchen Fällen bleib ich dann mal lieber bei meinem womanizer. :haha:
 
An eine Affäre geringere Ansprüche an die Persönlichkeit eines Mannes zu stellen, bedeutet für mich, mich verbiegen zu müssen.
Egal, obs ein Mann für einmal oder immer ist...
Er landet nicht in meinem Bett, wenn er meinen Ansprüchen nicht genügt....warum auch?
Und wie sollte sich aus einer Begegnung jemals die Möglichkeit einer langfristigen Beziehung ergeben können, wenn man seine Ansprüche auf ein Mindestmaß herunterschraubt, nur um Sex zu haben.
In solchen Fällen bleib ich dann mal lieber bei meinem womanizer. :haha:
ich hätte einen neuwertigen womanizer abzugeben
 
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