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Man... ich könnte jetzt so viel sagen dazu und muss stattdessen arbeiten gehen. ![Bag :bag: :bag:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Später![Kaffee :coffee: :coffee:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
Später
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Du darfst auch aus der Arbeit schreiben, was denkst Dir, was ich tu'Man... ich könnte jetzt so viel sagen dazu und muss stattdessen arbeiten gehen.
Später![]()
Und reimen kann er auch!Das kleine Posting nebenher ... schreibt flotter Hand der Multi-Tasking Bär![]()
Nein .... Im ersten Absatz habe ich explizit dein Statement Referenziert - der Zweite war eher auf Amazone und Ruby gemünzt ...Und reimen kann er auch!
Aber vorher hast du mich glaube ich verwechselt, oder? Die Sache mit dem männlichen Frustficker stammt nicht von mir.
Und je älter man wird, umso größer der Erfahrungsschatz.
Ich glaube schon. Schuld ist das internet (jemanden muss man ja die schuld geben). Es zählen einfach keine werte mehr. Alles ist schnell und oberflächlich geworden.Ich glaube aber nicht, dass sich die Männerwelt heute von der Männerwelt vor 30 Jahren diesbezüglich allgemein unterscheidet.
Ich glaube schon. Schuld ist das internet (jemanden muss man ja die schuld geben). Es zählen einfach keine werte mehr. Alles ist schnell und oberflächlich geworden.
Diese Unterstellung möchte ich weit von mir weisen.Und zum anderen: Da klingt schon wieder durch, dass jemand der gerne vögelt beziehungsfrustriert ist und unterstellt ihm damit gleich zweierlei, nämlich einerseits den Frust aus vorangegangenen Beziehungen und andererseits, dass eine funktionierende Beziehung eigentlich das wäre, was er anstreben sollte, wenn nicht ehschonwissen.
jaja, in der Anonymität des Netzes lässt es sich besser lästern...Ja, sicher, die gibt's auch, aber das ist doch nur eine winzige Minderheit (in Foren wie hier sind die ziemlich laustark, aber das sollte nicht täuschen).
Ich glaube dir aufs Wort, dass die da sind. Aber ich würde eben auch sagen insgesamt weniger.Also ich habe schon mehr als eine Frau Anfang 40 kennengelernt, die z.B. von Shades of Grey ganz hin und weg gewesen ist - und zwar weniger weil dort gefesselt wird, sondern wegen des Traumprinzen, den sie so gerne finden würde, neben dem sie bis dato aber noch nie aufgewacht ist. Das kann gut sein, dass Du die nicht kennenlernst, aber glaub mir, sie sind da (aber es sind auch bei den Frauen nicht gar so viele, sie fallen nur stärker auf).
Nein, ich finde weder die eine Art von Frust gut noch die andere besser. Auch nicht deren Bewältigungsstrategien.Ja, das mag sein - aber so what? Ist das eine bessere Art von Frust?
Du bist eine Frau und schreibst oben so, als fändest Du die Frustrationsbewältigung von Männern bedauernswert, die von Frauen hingegen irgendwie... nobler. Ist sie das denn? Weshalb? Und was, wenn nicht?
Ich hatte das Gänseblümchen auch nicht darauf bezogen, sondern auf die potentiellen männlichen Kandidaten, die da so heurmschwirren.Also ich halte ein ausgefülltes Sexualleben plus einen angenehmen Freundeskreis für alles andere als ein verhungertes Gänseblümchen. Sollte einem das gegönnt sein, hat man gar nicht so wenigen Menschen mit Beziehungspartnern sogar schon einiges voraus.
Und nachdem wir hier ja eh nicht bei Parship, Websingles oder anderen Katastrophen sind, sondern im EF, sind ja zumindest die Voraussetzungen für eine gehobene Affinität zu sexuellen Umtrieben gegeben. Also keine frigide Maus zu erwartenNaja, man muss doch schauen, wo man bleibt *g*
Hmm, also ich bin auch schon über 30  Ich halte mich aber deswegen nicht für frustriert oder dergleichen. Eigentlich halte ich mich sogar das Gegenteil! Mein einziges "Manko" ist, dass ich halt nicht so "outgoing" bin, was mir das kennenlernen erschwert....
Aber grundsätzlich tu ich weder frustficken, noch bin ich traurig, depressiv oder sonstwas. Ich "orientiere" mich da vielleicht etwas an buddhistische Mönche, nämlich Glück nicht unbedingt an einer Partnerin festzumachen! Insofern gehe ich meinen Hobbies nach, dem ich mich gerne widme, unternehme was mit Freunden oder erfreue mich halt selber am Leben (das beinhaltet zB reisen und die Schönheit der Welt entdecken, wobei ich da zugeben muss, dass mir da dann doch ab und an eine Partnerin abgeht, mit der ich das teilen könnte. Aber ich kann halt nichts erzwingen und schon gar niemanden zum Glück zwingen ).
Kann ich beides nachvollziehen. Also den Anspruch und den Widerstand dagegen.Was mir halt auffällt, also in dem Fall umgekehrt bei Frauen in "meinem" Alter, ist, dass es schwer ist in Kontakt zu treten. Ich glaube es wurde ja schon erwähnt, dass man (also in dem Fall frau) "abgebrühter", misstrauischer und/oder ähnliches wird, was irgendwo stimmt. Mir fehlt in der Hinsicht die "unbeschwerte" Art die eigentlich wir alle in unserer Jugend hatten; das mal auf der einen Seite. Auf der anderen Seite ist es aber (auch) so, dass die Frauen in "diesem" Alter vom Mann schon gewisse Dinge erwarten, was mich unheimlich nervt! Solche Dinge wie "mit beiden Beinen im Leben stehen", Karre, Karriere blabla... Hier geht es aber nicht unbedingt darum, dass er Kohle hat, sondern als Zeichen der "Unabhängigkeit", oder Selbstständigkeit oder so ein Schmonzus... Da tu ich mir unheimlich schwer mich "meinem Alter gemäß", also "erwachsen" zu fühlen oder sein und erst recht zu "verhalten" 
€: und was anderes was mir gerade so ein- bzw. bei Frauen auffällt: über Freundinnen bzw. Frauen, wenn ich mich mit ihnen unterhalte, fällt mir auf, dass sie sich, wie hier bereits angeschrieben, darüber beschweren, dass die Männer immer nur und gleich aufs fögeln kommen. Auf der anderen Seite ist es aber so, dass sie nicht wahrnehmen (also nicht, dass ich mich jetzt als der Märchenprinz halte oder so ^^), wenn sie sich mit jemandem unterhalten, mit dem sie sich unterhalten (können)...
Najo, wie auch immer, wird schon mal die richtige kommen 
Dieser pauschale Aufhänger des "Männlichen Frustfickers" ist halt aus meiner Sicht nicht zutreffend .... ist vielleicht gerade ein Segment, das Ihnen derzeit häufiger begegnet ... die Herrschaften, die sich ihrerseits "Zurückziehen" fallen ja nicht in's Auge.
Wir kennen z.B. einen netten jüngeren Herren in der Altersklasse, der sucht halt eine Partnerin mit der er gemeinsam eine offene Sexualität leben kann .... hat eine solche aber bisher nicht gefunden - ich würde jetzt nicht Jeden in eine "Frustficker" Schublade stecken wollen.
Eigentlich stimme ich dem zu. Dennoch bin ich vor kurzem vom "mündigen" Bürger abzugehen. Tatsache ist, dass der Mensch schlicht und einfach schwach ist, ziemlich leicht manipulierbar ist und von daher ein Zauderer was Entscheidungen anbelangt und da dann vor allem eher zur "falschen" Entscheidung neigt, wenn sie vor allem einfacher ist!Nein, es ist eine Entscheidung, die jeder von uns selbst trifft.
Ich finde, dass das ein bisschen auch hier beantwortet wird:hm.... kann das eventuell was mit deiner 'Typwahl' zu tun haben?
Oder was sind deine Hypothesen dazu?
Ich habe keinen Anspruch auf Fairness erhoben .......Mir hier Pauschalität zu unterstellen finde ich unfair.
Wie gesagt ging es halt grade um die Sorte Mann...
Ich finde, dass das ein bisschen auch hier beantwortet wird:
Was ist "männlich"...wie definiert sich "der echte Mann"...?..
Insofern finde ich und behaupte ich mal, dass ich, was meinen "Typ" betrifft, eigentlich relativ offen bin. Optisch muss sie mir gefallen, aber ansonsten habe ich eigentlich keine "Kriterien" (Größe, Beruf, Hobbies und all die Dinge sind mir eigentlich eher unwichtig).
Woran es nun liegen mag? Schwer zu beantworten. Ich habe mal überlegt, ob das u.a. an meinem Elternhaus liegen mag. Da hat so gesehen alles gepasst und wir Kinder sind immer unterstützt worden. Aber Emotionen waren nie ein Thema (finde ich). Allerdings denke ich, dass das bei vielen (den meisten?) mit ihren Eltern gewesen sein dürfte. Emotionen waren halt ein Dinge die man nicht nach außen getragen hat - keine Ahnung.
Wie auch immer, es wird hauptsächlich an mir liegen... Bezeichnend finde ich, dass ich immer irgendwie Entfernungsbeziehungen hatte. Was mE daran liegt, dass ich die Frauen nicht wegen des Datens getroffen hatte, sondern beim reisen und man Zeit miteinander verbracht! Und Zeit ist heute und in unserer Gesellschaft ein Luxusgut, welches kaum mehr vorhanden zu sein scheint und wenn dann ungern geteilt wird (zu Beginn!). Darüber habe ich mit einer Freundin vor kurzem gesprochen: ich glaube ich habe gegenüber meinen Freunden so gut wie nie abgesagt, wenn sie was unternehmen wollten. Denn ich nehme mir einfach die Zeit. Während die meisten in unserer Gesellschaft sich mE mit Beschäftigungen regelrecht "betäuben"! Ohne Terminabsprache ist so so gut wie nicht mehr möglich*€: und was mich übrigens auch an meinen Freunden "ärgert", weil wenn ich frage, ob sie was unternehmen würden wollen, eigentlich oft absagen, mit dem Hinweis schon was vor Wochen geplant zu haben, oder ihrer regelmäßigen sportlichen Betätigung nachgehen müssen oder was weiss ich was. Ich werfe ihnen das aber nicht vor, weil wir halt in so einer Gesellschaft leben, da mach ich mir nichts vor. Muss aber zugeben, dass ich immer wieder mit dem Gedanken spiele "aussteigen" zu wollen, weil ich den ganzen Schmafu nicht packe*
Jedenfalls, will ich nicht um Zeit kämpfen oder betteln wollen, sondern, dass es aus "freien Stücken" heraus passiert. Und es passiert halt eher selten, dass "BÄÄÄMMM" die Liebe zuschlägt. Insofern, wie soll man sich verlieben, wenn man nicht Zeit miteinander verbringen mag bzw. kann, um sich irgendwie kennenzulernen?
Ich habe keinen Anspruch auf Fairness erhoben ....
Wortwahl und Tonart deiner Statements ist halt gelegentlich auch etwas Provokant ....
Und die Wahrnehmungen beziehen sich wie gesagt auf dein aktuelles Umfeld ... das ist exakt das, was ich geschrieben haben ... unter den von mir genannten Voraussetzungen wirst du Weitere und Andere machen ... Ich denke nicht, dass eine einzelne Person da ein objektive Gesamtübersicht über alle Singles hat ... da gibt es wohl viele eher Introvertiertere, die nicht offensichtlich "Rad-Schlagen" und/oder Baggern was das Zeug hält.
Attraktive junge Damen wurden und werden ja häufig "Umworben" .... sicher wird auch über den Aspekt durchs Herz in Höschen verfahren ... nur das impliziert dann auch aus sich heraus schon den Rückschluss das dass Beziehungspotential für Frauen in der Altersklasse größer ist ... ... bei parallel biologisch tickender Uhr summiert sich dass dann mitunter zu einem vorprogrammierten Chaos ... aber ... unterm Strich ... sind sie wohl dadurch auch eher in Beziehungen (mit Ablaufdatum halt, ich weiß ich bin bös')
Das gleiche Szenario kannst mit einem etwas anderen Bildungsbackground auch durchaus in jüngeren Jahren haben ... darum spreche ich auch eher von Phasen (die Ereignisgesteuert sind).
Es scheint mir, es fehlt da oftmals der zweite Blick und der dritte Gedanke und gewisse Schemas werden nicht bewusst hinterfragt und durchbrochen ... und wer immer dasselbe tut und sich dann wundert, dass immer das selbe Resultat herauskommt .... Nun lassen wir das
Mahlzeit
bG Bär
Insofern finde ich und behaupte ich mal, dass ich, was meinen "Typ" betrifft, eigentlich relativ offen bin. Optisch muss sie mir gefallen, aber ansonsten habe ich eigentlich keine "Kriterien" (Größe, Beruf, Hobbies und all die Dinge sind mir eigentlich eher unwichtig).
Woran es nun liegen mag? Schwer zu beantworten. Ich habe mal überlegt, ob das u.a. an meinem Elternhaus liegen mag. Da hat so gesehen alles gepasst und wir Kinder sind immer unterstützt worden. Aber Emotionen waren nie ein Thema (finde ich). Allerdings denke ich, dass das bei vielen (den meisten?) mit ihren Eltern gewesen sein dürfte. Emotionen waren halt ein Dinge die man nicht nach außen getragen hat - keine Ahnung.
Wie auch immer, es wird hauptsächlich an mir liegen... Bezeichnend finde ich, dass ich immer irgendwie Entfernungsbeziehungen hatte. Was mE daran liegt, dass ich die Frauen nicht wegen des Datens getroffen hatte, sondern beim reisen und man Zeit miteinander verbracht! Und Zeit ist heute und in unserer Gesellschaft ein Luxusgut, welches kaum mehr vorhanden zu sein scheint und wenn dann ungern geteilt wird (zu Beginn!). Darüber habe ich mit einer Freundin vor kurzem gesprochen: ich glaube ich habe gegenüber meinen Freunden so gut wie nie abgesagt, wenn sie was unternehmen wollten. Denn ich nehme mir einfach die Zeit. Während die meisten in unserer Gesellschaft sich mE mit Beschäftigungen regelrecht "betäuben"! Ohne Terminabsprache ist so so gut wie nicht mehr möglich*€: und was mich übrigens auch an meinen Freunden "ärgert", weil wenn ich frage, ob sie was unternehmen würden wollen, eigentlich oft absagen, mit dem Hinweis schon was vor Wochen geplant zu haben, oder ihrer regelmäßigen sportlichen Betätigung nachgehen müssen oder was weiss ich was. Ich werfe ihnen das aber nicht vor, weil wir halt in so einer Gesellschaft leben, da mach ich mir nichts vor. Muss aber zugeben, dass ich immer wieder mit dem Gedanken spiele "aussteigen" zu wollen, weil ich den ganzen Schmafu nicht packe*
Jedenfalls, will ich nicht um Zeit kämpfen oder betteln wollen, sondern, dass es aus "freien Stücken" heraus passiert. Und es passiert halt eher selten, dass "BÄÄÄMMM" die Liebe zuschlägt. Insofern, wie soll man sich verlieben, wenn man nicht Zeit miteinander verbringen mag bzw. kann, um sich irgendwie kennenzulernen?
Wunschpartner perfekt sein sollen, ohne selbst viel leisten zu müssen
na geh.... so eine alternative sichtweise hast du?!
hauptsache deinen kriterien nach fesch soll sie sein..
und ansonsten alles wurscht?!
ob klug, ob berufstätig, ob alleinerziehend, ob sportlich, ob an der welt interessiert, ob sozial, ob.... alles egal?