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und so sind wir halt alle verschieden...und das ist auch gut so..man stelle sich vor wir wäen alle genau gleich gestrickt..wär auch fad.
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Für mich gibt es hierbei auch einen wesentlichen Unterschied. Schenke ich im Vorbeigehen ein flüchtiges freundliches Lächeln, sende ich definitiv andere Signale aus, als wenn ich wiederholt Augenkontakt herstelle und dies mit einem einladenden Lächeln untermale. Bei Zweiterem fand ich eine charmante Kontakaufnahme durch den Mann durchaus in Ordnung und manchmal auch erwünscht (hab ja sozusagen versucht ihn mit meinen Blicken dazu einzuladen). Bei Ersterem ist es immer eine Frage der Art und Weise wie man angesprochen wird und ob es dann als störend empfunden wird oder nicht.
Kann hier natürlich auch nur von mir ausgehen, aber ich finde, dass Männer sehr wohl auf Frauen zugehen können, ohne dabei verzweifelt oder aufdringlich zu wirken. Das sind aber auch meistens Diejenigen, die nicht jedem Rock nachlaufen und ansprechen, sondern das Ganze mit Stil, Witz und Humor verbinden. Und es wäre doch wirklich schade, wenn man sich vielleicht die Chance auf seinen Lebensmenschen entgehen lassen würde (was auch umgekehrt für das Ansprechen der Frau gegenüber dem Mann gilt)... Ich glaub da auch stark an die Liebe auf den ersten Blick...
Da hast du vollkommen Recht... Die Vielschichtigkeit macht es erst aus und interessant...
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Gast
(Gelöschter Account)
Du wiederholst dich....Ich sagte, wenn ein Mann eine Frau wie Freiwild behandelt
In diesem Fall geht es aber eben nicht darum, wie Mann es wahrnimmt oder executiert- es geht darum, wie es bei der Frau ankommt.Wer spricht denn von dürfen! Für so wichtig halte ich mich selbst nicht, dass meine Ansichten allgemein gültige Gesetze darstellen.Mich darf also niemals eine Dame anreden der ich zulächelte und ihr mein Interesse an ihr bekundeteVerkorkste Welt aber auch, aber zum Glück sehen das viele anders
Der leichteren Verständlichkeit wegen....
FÜR MICH wäre eine solche Aktion eben nicht die eines Gentlemans....Was denn genau als Flirt definiert wird, wird in diesem Fall auch eher unterschiedliche Meinungen hervorrufen.Das werden wir auch nicht weiterspinnen, denn das steht so nicht in meiner Aussage
Ich enthalte mich einer genaueren Stellungnahme....
Das klingt doch eher nach brünftiger Elchkuh.......und durch solches Verhalten glaubt sich dann ein Mann der künftigen Liebe seines Lebens gegenüber? Nunja - Ansichtssache....Lächeln und weitergehen ist keine Aufforderung an das Gegenüber mich anzusprechen. Das nennt man Höflich..........darum mein Satz " möglich das viele ihr Lächeln nicht im Griff haben" Es gibt sehr viele Frauen die sehr extrem flirten, da sie die Bestätigung brauchen um mit ihren Komplexen fertig zu werden. Komisch nur das genau ( nicht alle ) diese Frauen sich dann aufregen
Für mich ein etwas zweifelhafter Ansatz, aber ein ziemlich gängiger....leider.
Ich glaube, wir zwei haben GANZ unterschiedliche Auffassungen, was denn ein Flirt eigentlich ist.Ich rede hier nur vom Flirten und von nicht's anderem
Seriously?Zum Glück der schüchternen Männern......stell dir vor jede würde so denken wie morathi......es wäre Stillos von der Dame einen Mann anzusprechen
Es ist auch immer wieder überraschend, was manche Menschen für unterhaltsam halten.... Diese Art von Humor ist aber doch eher ein Phantomschmerz....
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Gast
(Gelöschter Account)
Da geb ich dir zweifelsohne recht - dann hab ich dich wohl falsch verstanden!Ich sagte nicht DU hättest einen Stock im Arsch
Mir persönlich sind Menschen mit Stöcken im Allerwertesten allerdings bei nämlichen noch immer lieber, als selbsternannte Meisterbratpfannenschwinger (erlebt man als Frau in der Öffentlichkeit recht häufig, auch ohne das Verhalten einer potentiell brünftigen Elchkuh an den Tag zu legen - und das ist mehr als irritierend)
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Du kannst davon ausgehen, dass ich die Ursache für im Jugendalter beispielsweise die Mutprobe "Zebrastreifen überqueren" (denn man könnte sich ja komisch bewegen und die Autofahrer dies sehen) oder in der U-Bahn wie vor einem Exekutionskommando sitzen erkannte und noch einiges mehr.
Zum Glück kehrte sich das nun mit dem Älterwerden geradezu ins Gegenteil um und ich suche jetzt förmlich den Trubel. Aber immer noch mit ein wenig Abstand. Schließlich kannst dich aus der Straßenbahn gleich verzupfen, wenn dir wer auf die Pelle rückt. Doch das kommt niemals vor. Am liebsten sogar zur Stoßzeit unter die Leute mischen.
Schwierig bleibt noch in ein unbekanntes Lokal ohne Einblick von draußen reingehen, natürlich anbandeln und vor Leuten einen Vortrag halten. Bevor ich ein Referat halte, lasse ich mir lieber das Freitagsbier wegnehmen...
Die einzigen Medikamente waren und sind übrigens diese. Ohne jene wärs wirklich dramatisch.
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In der Bezirkshauptstadt des Themaerstellers gibt es eine Beratungsstelle für Soziales oder wie es man nennt, ca. acht Kilometer Distanz, also mit dem Rad machbar.
Nach zu lesen auf der HP der Stadtgemeinde-Gesundheit und Sicherheit-Sozialratgeber.
Alle anderen die mitlesen, mitschreiben oder herumquengeln ist es natürlich frei gestellt eine Beratungsstelle auf zu suchen.
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Ganz einfache Antwort, das Internet erhöht den Konurenzdruck enorm. Ständig sieht man wer aller besser zeichnen kann, wer besser Auto fahren kann, wer besser singen kann, wer besser designen kann, wer besser tanzen kann, wer wie viel Kohle verdient, wehr merh Klicks hat, wer aller einen größeren Schwanz hat, etc., etc.
Red mal mit jungen Leuten und du wirst merken wie viele von denen den scheinbaren Konkurenzdruck, den das Internet ausgelöst hat, kaum noch stand halten können.
Damals gabs eben kein Internet, Vergleiche gabs nur mit der Unmittelbaren Umgebung und nicht mit dem ganzen Rest der Welt.
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Seh die Ursache ganz woanders.
Vor siebzig Jahren hat man mit Optimismus in die Zukunft geschaut. Der Krieg war vorbei, es konnte nur besser werden, und es ist auch - rapid! besser geworden. ( zehn Jahre vorher hats anders ausgeschaut, aber egal, es geht ums heute)
Jetzt: Temperaturwandel, steigende Arbeitslosigkeit, Ausländerproblematik, keiner hat mehr Perspektiven und Ziele, die meisten wurschteln nur noch herum, um die nächsten paar Tage zu schaffen. Obs die Firma, wo man beschäftigt ist, in ein paar Jahren überhaupt noch existiert, weiss man nicht. Oft nicht mal, ob für den erlernten und ausgeübten Beruf mittelfristig überhaupt noch Bedarf bestehen wird. Von der Pension gar nicht zu reden.
Die Jugendlichen kriegen das sehr genau mit, sind ja auch am stärksten betroffen - sie werden das ja ausbaden müssen.
- das Internet, bzw die "moderne Kommunikation" mit allen Facetten, ist nur ein Bestandteil dieses Horroirszenarios, aber nicht der Auslöser.