Weihnachten und Gefühle. Wie geht es Dir?

Bei meiner Frau ist dass Gott sei Dank nicht so...
Ihr ist das gemütliche viel lieber, sich die Zeit für einander nehmen. Einen schönen Tag miteinander verbringen. Gemeinsam die Zeit verbringen, bei einem guten Gespräch (und gutem Glas Wein ;) ).
Sich in die Arme zu nehmen, sich zu spüren, zu küssen...lieben.
Alles ohne Schnick Schnack oder Scheinheiligem Getue.
Meine Frau hat mir gezeigt, was Weihnachten wirklich ist: Ein Fest der Liebe....
Dann kannst Deiner Frau mehr als dankbar sein, :daumen:
 
Ich feiere im familiären Umfeld, mit Nachwuchs, Kindsvater und Großeltern, mit kleinen Geschenken und gutem Essen.
Weder mein Exmann (Kindsvater) noch ich hatten Ambitionen den aktuellen (neuen) Partner da zu involvieren, danach gibt's genug Zeit für Zweisamkeit.
 
Ich feiere im familiären Umfeld, mit Nachwuchs, Kindsvater und Großeltern, mit kleinen Geschenken und gutem Essen.
Weder mein Exmann (Kindsvater) noch ich hatten Ambitionen den aktuellen (neuen) Partner da zu involvieren, danach gibt's genug Zeit für Zweisamkeit.
Du feierst lieber mit dem Kindsvater als mit deinem jetzigen Partner?
Solange das eine oberflächliche Bettgeschichte ist, versteh ich es, aber sonst?
 
Ich mag Weihnachten überhaupt nicht mehr. Es war einmal schön, aber die letzten 10 Jahre wird's von
mal zu mal blöder.
Zum Glück isses bald vorbei.👍
 
Ich mag Weihnachten überhaupt nicht mehr. Es war einmal schön, aber die letzten 10 Jahre wird's von
mal zu mal blöder.
Zum Glück isses bald vorbei.👍
Ich habs jahrzehntelang gehasst, aufgrund meiner Kindheitserlebnisse mit der unmöglichen Stiefmutter.

Jetzt störts mich nicht mehr, und ich seh auch positive Seiten.
 
Die Silberfüchsin liebt die warmen Lichter in der Weihnachtszeit. Der herrliche Duft von süßen Gebäck und saftigen Braten.

Ich streife durch den Weihnachtsmarkt und suche stets nach der Holzhütte, wo auch Artgenossen aus Bienenwachs zu finden sind. Dort finde ich auch das Schaumbad aus Honig, worin ich zur kalten Jahreszeit richtig schön entspannen kann.

Den Glühwein trinke ich lieber Zuhause, weil die Silberfüchsin ist scheu bei so vielen Menschen und möchte lieber an einem ruhigen Plätzchen das heiße Getränk genießen.
 
Feierst du Weihnachten mit dem Partner? Ist das für euch eine harmonische Zeit oder habt ihr dabei erfahrungsgemäß Streit? Feiert ihr getrennt, vielleicht aufgrund familiärer oder geografischer Gründe? Bist du Single und froh alleine zu sein? Hast Du Liebeskummer und weißt nicht wie du diese Zeit überstehen sollst? Wünscht du dir sehnlichst einen Partner / eine Partnerin? Geht dir Weihnachten am Arsch vorbei? Oder ist das deine Lieblingszeit? Lasst ihr es unter dem Baum krachen? Was verschenkst Du? Oder pfeifst Du auf Geschenke? ...

(als Anregung)
Ich kann mit Weihnachten überhaupt nichts anfangen, aber dieses Jahr ist super.
Frau liebt den zinnober und verbringt Weihnachten bei gleich gesinnten Freunden und kommt am Donnerstag zurück.
Sohn ist zu seiner Frau nach München gefahren, die dort in Ausbildung ist.
Tochter besucht Familie und kommt erst im jänner wieder.
Ich genieße meine Ruhe und bin glücklich!
 
Weihnachten ist für mich eine Zeit, die der Familie gehört. Der 24. gehört meinem Mann und mir am 25. und 26. Dezember waren wir früher abwechselnd bei meinen Eltern und den Schwiegereltern, mittlerweile lebt nur mehr die Schwiegermutter, die wir an einem Tag besuchen. Für uns ist Weihnachten vor allem eine besinnliche Zeit, wir stressen uns nicht und genießen die Zeit miteinander.
So soll es auch sein !
 
Weihnachten, aber insbesondere die Vorweihnachtszeit bedeutet mir sehr viel.
Es ist für mich die Zeit für Familie und Freunde, eine Zeit der Besinnlichkeit und der Zeit zu resumieren, aber auch eine Zeit mal innezuhalten.
Wichtig ist mir auch die Weihnachtsbeleuchtung, als Symbol das Licht in mir reinzulassen in diesen recht dunklen Zeiten um neue Hoffnung zu schöpfen.
Kurz um ich liebe und brauche die Weihnachtszeit um glücklich zu sein, vorallem aber auch die Rituale, auch wenn ich nicht gläubig bin, macht diese Zeit was mit mir.
 
Weihnachten, aber insbesondere die Vorweihnachtszeit bedeutet mir sehr viel.
Es ist für mich die Zeit für Familie und Freunde, eine Zeit der Besinnlichkeit und der Zeit zu resumieren, aber auch eine Zeit mal innezuhalten.
Wichtig ist mir auch die Weihnachtsbeleuchtung, als Symbol das Licht in mir reinzulassen in diesen recht dunklen Zeiten um neue Hoffnung zu schöpfen.
Kurz um ich liebe und brauche die Weihnachtszeit um glücklich zu sein, vorallem aber auch die Rituale, auch wenn ich nicht gläubig bin, macht diese Zeit was mit mir.
Respekt, das ist das erstemal daß ich von Dir sowas lese was absolut pos. ist
 
Weihnachten, aber insbesondere die Vorweihnachtszeit bedeutet mir sehr viel.
Es ist für mich die Zeit für Familie und Freunde, eine Zeit der Besinnlichkeit und der Zeit zu resumieren, aber auch eine Zeit mal innezuhalten.
Wichtig ist mir auch die Weihnachtsbeleuchtung, als Symbol das Licht in mir reinzulassen in diesen recht dunklen Zeiten um neue Hoffnung zu schöpfen.
Kurz um ich liebe und brauche die Weihnachtszeit um glücklich zu sein, vorallem aber auch die Rituale, auch wenn ich nicht gläubig bin, macht diese Zeit was mit mir.
Eine seltsame Wandlung deinerseits? o_O
 
Kurz um ich liebe und brauche die Weihnachtszeit um glücklich zu sein, vorallem aber auch die Rituale, auch wenn ich nicht gläubig bin, macht diese Zeit was mit mir.
Einige Jahrhunderte rissen Menschen den Glauben zu ihrem Zweck an sich und nannten ihn den einzig Wahren.
Die Rituale selbst sind weitaus älter, weil sie nach menschlichen Bedürfnissen gerichtet sind.
Viele bemächtigten sich derer und drückten den eigenen Stempel drauf. Das ist egal.

Wir glauben alle und wir alle streben nach demselben.

Es sind die Geburten, die Verabschiedungen, die Geburtstage und Todestage, diese immer wiederkehrende Tage. sie sind durch uns lebendig, weil wir sie erlebt und erfahren haben - sie sterben mit uns oder sie leben weiter von Herz zu Herz durch uns. Sie versöhnen uns, machen uns gleich über die Zeit. Wir kommen und wir gehen - diese Tage gehen über unseren Lebenshorizont, aber in unserer Zeit dürfen wir sie erleben.
Auch wenn man grad mal nicht will, revoluzzerhaft in der Pubertät/Sinneskrise steckt, man kann sich dafür entscheiden dabei zu sein oder nicht.
Selbst wenn man jahrelang diese Tage vermied, sich dagegen auflehnte, man kommt wieder heim, man sucht sie, man bewegt und verändert sie - weil wir Menschen sind - man findet Umarmung und offene Herzen. Sie warten auf uns.

Zu wissen wo wir daheim sind, mit offenen Armen willkommen geheißen werden, auch wenn wir wilde Phasen hatten oder "fast" als verloren galten - hier wird der Glaube als Mensch unter Menschen sein zu dürfen gefeiert und zelebriert - gegen die Dunkelheit.

o.t. Ja und es macht mich traurig einen Teil der Elterngeneration zu sehen, die ihren Kindern nicht weiter gibt, was ein guter Nährboden und Kompass für sie selbst war. Es gibt Geschenke die nur geliehen sind und wir alle die Verpflichtung haben sie an die nächsten weiter zu geben.
Keiner muss das Geschenk annehmen. Aber in dunklen Tagen kann er es raus holen und öffnen, es ist ein unglaublicher Besitz.

....oiso wenn mich jemand fragen würde was Weihnachten für mich denn so warat.....
Ich könnte die Feiern und Gebräuche der "dunklen Tage" auch ein bisserl wissenschaftlicher erklären, mag ich aber nicht - weil sie ein Wunder sind, das man nicht sezieren, zerlegen und auf Wert überprüfen muss/darf/sollte. Es kommt, immer wieder und es ist so gut zu uns, wie die Menschen, die um uns sind - und so gut wie wir uns mühen zu sein. :)

Es muss nicht "Weihnachten" heißen.
Aber dieser Tag so rund um die Sonnenwende, dann wenn die Tage am dunkelsten sind als Mensch unter Menschen ein Teil einer eingeschworenen Gruppe zu sein, ist besonders wertvoll - nicht wenn es einem supergut geht, da trägt man solche Feste - aber wenn es einem nicht so gut geht, dann darf man Zuversicht schöpfen im Gefühl aufgehoben zu sein.
Eine seltsame Wandlung deinerseits? o_O
Find ich überhaupt nicht. Ein von mir äußerst wertgeschätzer User, auch wenn sein Weg nicht konventionell ist.
Nie habe ich ihn übergriffig, anmaßend oder gar lieblos erlebt - auf seine Art mit der er gut leben kann, niemanden schadet, sein Leben nach seiner Facon lebt.
 
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