Weniger begehrt weil Körpergrösse fehlt!!

Ich bin selbst auch 175- und hatte schon mit einer Großzahl an Frauen zu tun, die mir sagten, dass sie nur auf große Männer stehen. Am besten 1,90 hieß es generell.
Um ehrlich zu sein hat mich das bisher immer motiviert noch mehr aus meiner Persönlichkeit raus zu holen und ich kann mich an kein einziges Szenario erinnern, in welchem das nicht positiv für mich ausging.
Eine aufrechte, stabile Haltung, Intelligenz und ein selbstbewusster Blick sind für die meisten Frauen die ich kenne, wichtiger als die Körpergröße (auch wenn sie dies mMn nicht aktiv wissen).

Meine Theorie zum Thema Körpergröße - und warum Frauen auf große Männer stehen ist simple zu erklären.
Früher war unsere Welt primitiv, nur die stärksten überlebten und mussten die Frauen vor Feinden/Tieren/Angreifern beschützen können. Damals war die Körpergröße ein ausschlaggebender Faktor um Frauen ein bestimmtes Maß an Sicherheit bieten zu können, da dies eine stark physisch geprägte Weltordnung war.
'Sicherheit' ist hier die Quintessenz

Heute brauchen Frauen kaum- bis gar keinen physischen Schutz mehr, da wir im Jahr 2019 leben. Trotzdem ist dieses Urverlangen der 'Sicherheit' nach wie vor in ihren Genen verankert, weils ein überlebensnotwendiges Attribut war, das gewährleistet werden musste, um überhaupt bis zum Jahr 2019 zu kommen.
Assoziation: Körpergröße - Sicherheit = resultierend aus einem Urinstinkt.

Im Jahre 2019 lassen wir Menschen uns allerdings nur noch subtil von Urinstinkten leiten, da unser aktives Bewusstsein viel ausgeprägter und Entscheidungsfähiger ist als damals - und so merken Frauen der heutigen Zeit sehr schnell, dass Verständnis, Einfühlungsvermögen, Selbstbewusstsein, Selbstkontrolle und Disziplin viel wichtigere Eigenschaften sind, die ein viel höheres Maß an Sicherheit - in unserer modernen Welt, gewährleisten. Emotionale Sicherheit!

Das Verlangen nach Sicherheit und die Form wie Frauen sie wahrnehmen, hat sich im Laufe der Zeit geändert. Von Physisch zu Emotional. Frauen die auf die Physische Sicherheit gehen, werden stark von primitiven Instinkten geleitet, sind entweder emotional sehr gefestigt- oder in einem absoluten Defizit, ohne dabei ihre Leidensspirale zu erkennen.
Frauen die auf Emotionale Sicherheit gehen, sind meist sehr bewusst und hinterfragen viel.

Meine Erfahrung.

Schöner Beitrag.

Ich möchte ergänzen: "Eine aufrechte, stabile Haltung, Intelligenz, ein selbstbewusster Blick.." ODER ABER: ein fetter Geldbeutel = in grauer Vorzeit gleichzusetzen mit dem Erlegen eines Säbelzahntigers mit bloßen Händen. :rofl::D
 
Schöner Beitrag.

Ich möchte ergänzen: "Eine aufrechte, stabile Haltung, Intelligenz, ein selbstbewusster Blick.." ODER ABER: ein fetter Geldbeutel = in grauer Vorzeit gleichzusetzen mit dem Erlegen eines Säbelzahntigers mit bloßen Händen. :rofl::D
:vorsichtig: Und wo bitte bleibt der Drache und das Einhorn? :rofl:
 
Also ich kann nur bestätigen, dass man als kleiner Mann nicht wahrgenommen wird. Mir persönlich ist es egal, ob die Frau größer ist, aber meistens den Frauen nicht.
 
das Gute gibts leider ned und wenns doch mal aufflammt wirds ganz schnell als "komisch", "nicht normal", "da hats was" usw. tituliert und erstickt.
Ich glaube weiterhin an das Gute es kann nicht sein das alles so "nicht"normal bis "komisch"angesehen wird.;););)Manchmall habe ich das Gefühl das sich die Gesellschaft in einem Gefühlschaos befinden.:lalala::lalala::lalala:Und wer aus der Reihe tanzt der wird auch als "komisch"bezeichnet!!:vorsichtig:
 
Früher war unsere Welt primitiv, nur die stärksten überlebten und mussten die Frauen vor Feinden/Tieren/Angreifern beschützen können. Damals war die Körpergröße ein ausschlaggebender Faktor um Frauen ein bestimmtes Maß an Sicherheit bieten zu können, da dies eine stark physisch geprägte Weltordnung war.
'Sicherheit' ist hier die Quintessenz

Da "das Mammut erlegen" immer wieder bemüht wird und dies kürzlich in einer kleinen Runde Thema war, gebe ich die Aussage einer Bekannten kurz frei wieder: in der Anthropologie geht man heute anscheinend davon aus, dass bevor der Mensch sesshaft wurde, Männer und Frauen in etwa gleich groß waren.

Zwar war die Frau durch die Versorgung des Nachwuchses in der Mobilität eingeschränkt, doch sollen die Geschlechter in den Tagen des Jagens und Sammelns gleichberechtigt gewesen sein, so dass beide Aufgaben von Männern wie auch von Frauen wahrgenommen wurden.

Zu Schutz und Sicherheit: auch hier waren beide Geschlechter in der Verantwortung, wobei der Schutz des Nachwuchses praktisch immer Aufgabe der Frau war (Vgl.: nicht rudelorganisierte Säugetiere).

In etwa…

Quelle: ohne Gewähr bzw. wird nachgereicht. :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das wirklich so schlimm,oder wird uns im Fernsehen nur vorgegaukelt das grösser einfach sexy wirkt?

Das Fernsehen hat damit nichts zu tun. Die Frauen sind seit der Steinzeit genetisch darauf programiert, die grössten, kräftigsten Jäger auszusuchen, welche das Mammut nach Hause schleppen. Dass diese positive Auslese funktioniert, siehst du an der wachsenden Durchschnittsgrösse der Männer. Kloane kommen halt weniger zum Beschlag... darüber können die Kloanen sudern, was sie wollen, ISSO! :schulterzuck:
 
Die Frauen sind seit der Steinzeit genetisch darauf programiert, die grössten, kräftigsten Jäger auszusuchen, welche das Mammut nach Hause schleppen. Dass diese positive Auslese funktioniert, siehst du an der wachsenden Durchschnittsgrösse der Männer. Kloane kommen halt weniger zum Beschlag... darüber können die Kloanen sudern, was sie wollen
Programiert sind sie nicht weil sie keine Roboter sind,sondern sie handeln nach instinkt und Gefühlen.:D:DWar nie der stärkste,also ich konnte keinen Mammut nach hause bringen,vielleicht eher einen Hasen!!:fies::fies:
 
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