Weniger begehrt weil Körpergrösse fehlt!!

Und was ich den werten Damen noch mitgebe - denn Ihr müsst jetzt für einige Zeit auf mich verzichten, ich höre Euch schon weinen! -: Hass auf alles was männlich ist, Gejammer wie unterdrückt und arm Ihr nicht seid, Gezeter und Geschimpfe, was alles nicht passt usw. - all das bringt Euch gar nichts. Im eigenen Mitleid zu ersaufen, am eigenen Hass halb zu ersticken, das kostet nur Lebensqualität. EURE! Denen, die gehasst werden, wird's wurscht sein.

Natürlich: Missstände gehören angeprangert, das ist schon klar. Aber auch hier kommt es auf das "wie" an, soll es Erfolg haben. Stichwort: #metoo, das ich als Rohrkrepierer ansehe, und bei weitem nicht nur ich. Hört und liest man inzwischen oft genug. Auch von versierten Fachleuten. Auch von weiblichen! (Nein tommitglied, ich suche dir keine Beispiele heraus, damit du die dann, wie ein Hund seine Knochen, zu zerbeißen versuchen kannst.... oder zu vergraben, je nachdem. Wenn du Beispiele haben willst, such sie dir gefälligst selber. Geben tut es mehr als genug)

Schade, dass sich das alles immer mehr aufschaukelt, der Hass immer größer wird. Ich würde gern kalmieren, ehrlich. Aber ich kann es nicht. Bin kein Politiker. Ich müsste dauernd lügen. Und das will ich nicht.

Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.
 
Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.
Das Recht der Männer auf Sex

Hast du den Thread eigentlich mitbekommen? Warum muss ich hier so an diese Mentalität denken bei dem was du schreibst oder was dein Cousin sagt?
 
Und was ich den werten Damen noch mitgebe - denn Ihr müsst jetzt für einige Zeit auf mich verzichten, ich höre Euch schon weinen! -: Hass auf alles was männlich ist, Gejammer wie unterdrückt und arm Ihr nicht seid, Gezeter und Geschimpfe, was alles nicht passt usw. - all das bringt Euch gar nichts. Im eigenen Mitleid zu ersaufen, am eigenen Hass halb zu ersticken, das kostet nur Lebensqualität. EURE! Denen, die gehasst werden, wird's wurscht sein.
Von welchem Hass sprichst du? mir kommt eher vor, als hättest DU Hass auf alle Frauen. :down:
 
Und was ich den werten Damen noch mitgebe - denn Ihr müsst jetzt für einige Zeit auf mich verzichten, ich höre Euch schon weinen! -: Hass auf alles was männlich ist, Gejammer wie unterdrückt und arm Ihr nicht seid, Gezeter und Geschimpfe, was alles nicht passt usw. - all das bringt Euch gar nichts. Im eigenen Mitleid zu ersaufen, am eigenen Hass halb zu ersticken, das kostet nur Lebensqualität. EURE! Denen, die gehasst werden, wird's wurscht sein.

Natürlich: Missstände gehören angeprangert, das ist schon klar. Aber auch hier kommt es auf das "wie" an, soll es Erfolg haben. Stichwort: #metoo, das ich als Rohrkrepierer ansehe, und bei weitem nicht nur ich. Hört und liest man inzwischen oft genug. Auch von versierten Fachleuten. Auch von weiblichen! (Nein tommitglied, ich suche dir keine Beispiele heraus, damit du die dann, wie ein Hund seine Knochen, zu zerbeißen versuchen kannst.... oder zu vergraben, je nachdem. Wenn du Beispiele haben willst, such sie dir gefälligst selber. Geben tut es mehr als genug)

Schade, dass sich das alles immer mehr aufschaukelt, der Hass immer größer wird. Ich würde gern kalmieren, ehrlich. Aber ich kann es nicht. Bin kein Politiker. Ich müsste dauernd lügen. Und das will ich nicht.

Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.

Dein Geschreibsel ist total unsexy.
Edit: Und weinerlich. Und humorlos.

Wenn du im RL auch so bist, dürfte deine Körpergröße völlig für die Fisch sein.
 
Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.

Ich hab ehrlich keinen Plan, von welcher Frau du mal so sehr enttäuscht wurdest.

Ich kann dir aber sagen, dass die meisten Frauen männlichen Chauvinismus zum Kotzen finden. Das hat mit Hass nichts zu tun. Nur mit Abscheu.
 
Wer imstande ist, einmal nicht hirnlos das erste was ihm/ihr einfällt sofort siegessicher in die Tasten zu hämmern, sondern vorher versucht, ein kleines bisschen weiter zu denken, wird zu demselben Schluss kommen.
Wer es nicht tut, beweist damit nur seine/ihre Oberflächlichkeit. Und dass es mit dem eigenen Denken nicht weit her ist.


Ich komme nicht zu demselben Schluss. Und zwar, weil ich mich weigere , ein letztendlich ganz übles Menschenbild zu übernehmen, das immer wieder mehr oder weniger offen zutage tritt und gerade von jenen, die beklagen, daß weniger [imposante, große, schöne... beliebig erweiterbar] niemanden oder zumindest nicht die „Guten“ abbekommen.

Wenn ich sowas lese, könnte ich kotzen.

Ja, mag stimmen: kleinere Männer sind weniger begehrt. Ja, stimmt: mein Mann ist nicht nur größer, sogar attraktiver, klüger, jünger als ich, manchmal bezeichne ich uns als „Der Schöne und das Biest“.

Und? Läßt sich daraus ableiten, daß er sich mit mir was „weniger Gutes“ eingefangen hat? Nein. Wo kommen denn die vielen kleineren Männer her, sind das alle spontane Mutationen? All die ganz normal aussehenden, in normalen Berufen arbeitenden, kleine Autos fahrenden Menschen: die laufen ungeliebt und ohne Partner/in durch die Welt? Macht doch mal die Augen auf, Herrgott nochmal!

Dieses elendige Rumgesuder bis hin zu so widerlichen Aussagen wie „für die weniger Glücklichen bleibt halt nur der Rest“ hab ich herzlich wenig Verständnis. Wer so ein Menschenbild hat, verdient es, damit auf die Schnauze zu fliegen.
 
Und was ich den werten Damen noch mitgebe - denn Ihr müsst jetzt für einige Zeit auf mich verzichten, ich höre Euch schon weinen! -: Hass auf alles was männlich ist, Gejammer wie unterdrückt und arm Ihr nicht seid, Gezeter und Geschimpfe, was alles nicht passt usw. - all das bringt Euch gar nichts. Im eigenen Mitleid zu ersaufen, am eigenen Hass halb zu ersticken, das kostet nur Lebensqualität. EURE! Denen, die gehasst werden, wird's wurscht sein.

Natürlich: Missstände gehören angeprangert, das ist schon klar. Aber auch hier kommt es auf das "wie" an, soll es Erfolg haben. Stichwort: #metoo, das ich als Rohrkrepierer ansehe, und bei weitem nicht nur ich. Hört und liest man inzwischen oft genug. Auch von versierten Fachleuten. Auch von weiblichen! (Nein tommitglied, ich suche dir keine Beispiele heraus, damit du die dann, wie ein Hund seine Knochen, zu zerbeißen versuchen kannst.... oder zu vergraben, je nachdem. Wenn du Beispiele haben willst, such sie dir gefälligst selber. Geben tut es mehr als genug)

Schade, dass sich das alles immer mehr aufschaukelt, der Hass immer größer wird. Ich würde gern kalmieren, ehrlich. Aber ich kann es nicht. Bin kein Politiker. Ich müsste dauernd lügen. Und das will ich nicht.

Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.
Das sage ich selten aber...

Hääh?:schulterzuck::schulterzuck::schulterzuck:
 
Ich komme nicht zu demselben Schluss. Und zwar, weil ich mich weigere , ein letztendlich ganz übles Menschenbild zu übernehmen, das immer wieder mehr oder weniger offen zutage tritt und gerade von jenen, die beklagen, daß weniger [imposante, große, schöne... beliebig erweiterbar] niemanden oder zumindest nicht die „Guten“ abbekommen.

Wenn ich sowas lese, könnte ich kotzen.

Ja, mag stimmen: kleinere Männer sind weniger begehrt. Ja, stimmt: mein Mann ist nicht nur größer, sogar attraktiver, klüger, jünger als ich, manchmal bezeichne ich uns als „Der Schöne und das Biest“.

Und? Läßt sich daraus ableiten, daß er sich mit mir was „weniger Gutes“ eingefangen hat? Nein. Wo kommen denn die vielen kleineren Männer her, sind das alle spontane Mutationen? All die ganz normal aussehenden, in normalen Berufen arbeitenden, kleine Autos fahrenden Menschen: die laufen ungeliebt und ohne Partner/in durch die Welt? Macht doch mal die Augen auf, Herrgott nochmal!

Dieses elendige Rumgesuder bis hin zu so widerlichen Aussagen wie „für die weniger Glücklichen bleibt halt nur der Rest“ hab ich herzlich wenig Verständnis. Wer so ein Menschenbild hat, verdient es, damit auf die Schnauze zu fliegen.

Trotzdem bemerke ich, dass üblicherweise gutaussehende Gutsituierte sich bevorzugt mit gutaussehenden Gutsituierten paaren. Das schliesst nicht aus, dass auch schiarche Arme mit schiarchen Armen Sex haben. Natürlich gibts verwaschene Grenzen. Aber allzuoft vermischen sich diese Gruppen nicht. Dazu gibts noch einen gewissen Prozentsatz, den wirklich niemand will. Das sind aber meist Männer.
 
Trotzdem bemerke ich, dass üblicherweise gutaussehende Gutsituierte sich bevorzugt mit gutaussehenden Gutsituierten paaren. Das schliesst nicht aus, dass auch schiarche Arme mit schiarchen Armen Sex haben. Natürlich gibts verwaschene Grenzen. Aber allzuoft vermischen sich diese Gruppen nicht. Dazu gibts noch einen gewissen Prozentsatz, den wirklich niemand will. Das sind aber meist Männer.


Das mag ja sein, aber es stört mich nicht im Geringsten, wenn sich die schönsten Frauen die reichsten Typen angeln, weil: mir nehmen sie nichts weg. :D
 
Und was ich den werten Damen noch mitgebe - denn Ihr müsst jetzt für einige Zeit auf mich verzichten, ich höre Euch schon weinen! -: Hass auf alles was männlich ist, Gejammer wie unterdrückt und arm Ihr nicht seid, Gezeter und Geschimpfe, was alles nicht passt usw. - all das bringt Euch gar nichts. Im eigenen Mitleid zu ersaufen, am eigenen Hass halb zu ersticken, das kostet nur Lebensqualität. EURE! Denen, die gehasst werden, wird's wurscht sein.

Natürlich: Missstände gehören angeprangert, das ist schon klar. Aber auch hier kommt es auf das "wie" an, soll es Erfolg haben. Stichwort: #metoo, das ich als Rohrkrepierer ansehe, und bei weitem nicht nur ich. Hört und liest man inzwischen oft genug. Auch von versierten Fachleuten. Auch von weiblichen! (Nein tommitglied, ich suche dir keine Beispiele heraus, damit du die dann, wie ein Hund seine Knochen, zu zerbeißen versuchen kannst.... oder zu vergraben, je nachdem. Wenn du Beispiele haben willst, such sie dir gefälligst selber. Geben tut es mehr als genug)

Schade, dass sich das alles immer mehr aufschaukelt, der Hass immer größer wird. Ich würde gern kalmieren, ehrlich. Aber ich kann es nicht. Bin kein Politiker. Ich müsste dauernd lügen. Und das will ich nicht.

Vielleicht ist es der einen oder anderen Frau ja doch möglich, einmal ehrlich auch an all die Vorteile zu denken, die Ihr heute und hierzulande genießen dürft. Und dabei ein bissel demütiger zu werden. Denn immer noch mehr wollen und noch mehr fordern, aber dafür nicht auf die kleinsten Vorteile verzichten zu wollen - das wird irgendwann schiefgehen. Gründlich.

Du tust mir leid. Wirklich.
 
Muss mich ausnahmsweise selbst zitieren.
Der Grund sind diese 193 zu 168 zwischen meiner Wenigkeit und meines Vaters Bruders Sohn.
Eh klar, dass in einem thread zu lesen war, dass es umgekehrt sein müsse.
Wo hab ich vergessen. Also antworte ich eben hier, hier passt's her.

Liebe Leute, wenn der tapfere Kleine hier schreiben würde, würde sich das ein wenig anders lesen als bei mir. Der würde nicht, so wie ich, schreiben, dass Frauen genauso g'scheit oder blöd wie Männer sind, genauso gut oder schlecht, genauso charakterstark oder charakterschwach. Als nicht direkt Betroffener, der keinerlei Probleme mit Frauen hat, kann ich recht gut neutral bleiben. Und so denke ich!
(auch wenn mir ständig anderes unterstellt wird, teilweise, eigentlich meistens, tief auf den Unterleib zielend und frech polemisierend, weil die Frauen ja unbedingt alles besser können müssen, das bessere Geschlecht sein wollen, und jegliche noch so kleine Kritik an ihnen, jeden kleinsten Hinweis auf einen der unglaublichen Vorteile, die sie schließlich auch genießen, als "Sexismus" und "Frauenfeindlichkeit" verstehen wollen. Aber das kann mich nicht im geringsten treffen, weil ich ja weiß, dass ich nicht so denke. Die Betreffenden haben meiner Überzeugung nach selber ein Problem. Ein ernstes!)

Mein Cousin würde wahrscheinlich schreiben, dass Frauen oberflächlich bis dorthinaus sind, nichts als lügen und betrügen können, Männer hint und vorn ausnutzen und benutzen, nie den Hals voll kriegen, wehleidig usw. usf. ff. sind, kurzum: das Allerletzte!, und dass er dreimal verdammt verfluche, dass er als Hetero auf die Welt hat kommen müssen.
Und dass es ihnen - Punkt 1, "Oberflächlichkeit" - NUR auf die Größe ankäme, er 3 Jahre bei Parship war und dabei kaum ein einziges Profil einer Frau gefunden hatte, in dem nicht gefordert war, "mein Mann muss möglichst groooß sein!!!" Dass er stets nur 2 Möglichkeiten hatte: sie anzulügen, weil er hoffte, er könne sich mit seinem Verstand und seinem guten Schmäh interessant machen, was ihm auch oft genug gelang; jedoch ging das bei seinen Treffen naturgemäß IMMER schief, weil die Frauen dann die perfekte Anschuldigung parat hatten: wenn das schon mit einer Lüge anfängt, nein danke und tschüss!!; oder er schrieb die Wahrheit, womit jede einzelne gleich im Vorfeld abwinkte.
No-Win-Situation. Da geht gar nichts. Hat er irgendwann auch eingesehen. Und inzwischen aufgegeben.
Wäre ich in seiner Lage, oder wäre ich er - so würde ich vielleicht dann auch denken.

Wer imstande ist, einmal nicht hirnlos das erste was ihm/ihr einfällt sofort siegessicher in die Tasten zu hämmern, sondern vorher versucht, ein kleines bisschen weiter zu denken, wird zu demselben Schluss kommen.
Wer es nicht tut, beweist damit nur seine/ihre Oberflächlichkeit. Und dass es mit dem eigenen Denken nicht weit her ist.

Man sieht an dir Beispielhaft, wie nutzlos 1,93cm sein können (wenns denn wahr ist).
 
Hi,

das ist eben absolut nicht der Fall. Die realtiv wenigen Männer sind und waren durchaus in der Lage sich mit ausreichend Frauen fortzupflanzen um den Fortbestand der Spezies zu sichern.

nein. Erstens wäre der Genpool zu klein, zweitens können die wenigen Männer die vielen Frauen und Kinder nicht versorgen. Drittens könnten sich die Wenigen nicht gegen die Macht der Vielen erwehren. Ganz zu schweigen davon, dass Frauen egoistisch sind und nicht teilen, ....

LG Tom
 
Ganz zu schweigen davon, dass Frauen egoistisch sind und nicht teilen, ....

Mein erster Freund stammte aus Mauretannien, als ich mit ihm zusammen war, war der gemeinsame Bekanntenkreis aus mehreren westafrikanischen Ländern zusammengesetzt. Für die war es völlig normal, bis zu 4 Frauen zu heiraten. War für mich schwierig, ich sollte für die die Steuererklärung machen, Mehrfachehen waren (sind?) im deutschen Steuerrecht nicht vorgesehen. :D

Interessant war, was mir mein Freund dazu erklärt hat: nur „schlechte“ Männer heiraten mehrere Frauen, wenn sie nicht jeder Frau ein eigenes Haus für sich und ihre Kinder bieten können, es sei den Frauen nicht zumutbar, alles teilen zu müssen.

Frauen können übrigens hervorragend teilen. Nur nicht alles und nicht jeden. ^^
 
Hi,
nein. Erstens wäre der Genpool zu klein, zweitens können die wenigen Männer die vielen Frauen und Kinder nicht versorgen. Drittens könnten sich die Wenigen nicht gegen die Macht der Vielen erwehren. Ganz zu schweigen davon, dass Frauen egoistisch sind und nicht teilen, ....
LG Tom


Sicher? War es nicht in vielen Stämmen und Ländern so, dass der Häuptling mehrere Frauen hatte und die Sklaven keine? ;)
 
SUBJEKTIVE Qualitätsmerkmale! Genau darüber solltest du mal GRÜNDLICH nachdenken!

Da diese Qualitätsmerkmale eben so subjektiv sind gibt es KEINE 20% “beste Männer“ oder 80% die leer ausgehen.

Das gibt es nur wenn du irgendwelche gesellschaftlichen Normen anwendest die weder auf dich, noch für Frauen zutreffen müssen. Wenn du dich zB danach sehnst mit mehreren 20 jährigen Bikinimodells im Bett zu landen.... wird das vermutlich nicht passieren falls du kein Spitzenfotograf, selbst Malemodel, Pornodarsteller oder reicher Playboy bist. Das stimmt wohl! Das ist aber eine Frage der eigenen Ansprüche und ob man diesem normierten Schönheitsideal oder Konzept von Erfolg hinterherhechelt.

Und Frauen tun das oft nicht! Die haben ihre subjektiven Vorstellungen und Ansprüche. Aber die sind oft weniger genormt als man denkt. Hier ließt man immer wieder von Userinnen dass ein Mann ein Bäuchlein haben sollte oder dass nur Männer 50+ gesucht werden, dass Körperhaare wie ein Bär was tolles sind.
...alles Standpunkte komplett außerhalb der Normen denen du scheinbar hinterhechelst.

Man muss nicht zu diesen 20% gehören weil es die nicht gibt!
Man muss aufhören in % zu denken und die 1 Frau finden die auf einen steht.

Sehr nett von dir dass mir gleich mal unterstellst nicht darüber nachgedacht zu haben. ;)

Das habe ich schon getan, und das Wort subjektiv ganz bewusst gewählt um unweigerlich aufkommender Argumentation wie der deinen ein wenig vorzugreifen. Ja die Qualitätsmerkmale sind subjektiv. Es gibt natürlich Unterschiede welche Eigenschaften für Frauen ausschlaggebend sind um einen Mann für sie attraktiv zu machen, sowie Unterschiede in der Gewichtung der verschiedenen Eigenschaften, welche Eigenschaften sind wie wichtig im Verhältnis zu anderen.
ALLERDINGS konvergieren diese Eigenschaften sehr sehr gut in der Bevölkerung, sprich die Frauen sind sich im großen und ganzen relativ einig welche Eigenschaften einen attraktiven Mann ausmachen. So werden insgesamt annähernd die selben Männer in das besagte 20% Spitzenfeld eingeordnet.
Umgekehrt ist es genauso, auch Männer sind sich recht einig welche Eigenschaften eine attraktive Frau ausmachen.

Es gibt natürlich Feinheiten, Nuancen, Ausnahmen und so weiter. Es läuft aber im Endeffekt auf die genannten Verhältnisse hinaus. Ich behaupte auch nicht dass unmöglich ist sexuelle Kontakte oder gar eine Partnerin zu finden wenn man nicht zum Spitzenfeld gehört, es ist einfach um Magnitüden schwerer und unwahrscheinlicher.

Wie kommst du auf die Idee dass es sich um 20 jährige Spitzenmodels dreht? Ich denke dass dieser Verdacht damit ausgeräumt sein dürfte dass ich von 80% der Frauen geschrieben habe oder nicht ?


Und um nicht komplett vom eigentlichen Thema abzugleiten. Körpergröße ist natürlich eine der primär wichtigen Eigenschaften die Männer für Frauen attraktiv machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,



nein. Erstens wäre der Genpool zu klein, zweitens können die wenigen Männer die vielen Frauen und Kinder nicht versorgen. Drittens könnten sich die Wenigen nicht gegen die Macht der Vielen erwehren. Ganz zu schweigen davon, dass Frauen egoistisch sind und nicht teilen, ....

LG Tom


Wie kommst du auf die Idee dass der Genpool zu klein wäre? Kannst du mir erklären warum er dann zu klein wäre?
Die Evolutionsbiologen und Genforscher die sich mit diesem Thema beschäftigen und in diesem Bereich Forschung betreiben sind absolut nicht deiner Meinung. Die Forschungsergebnisse besagen dass es eben der Fall ist dass sich um ein vielfaches mehr Frauen im Vergleich zu Männern fortgepflanzt haben. Ganz davon abgesehen dass diese Ergebnisse von anderen Disziplinen untermauert werden.

Warum können sie diese nicht versorgen? Warum denkst du dass die Männern ohne Nachkommen nicht ihre Beitrag zur Versorgung leisten (müssen, mussten)?

Wie meinst du die wenigen könnten sich nicht gegen die vielen durchsetzten? Den Zusammenhang verstehe ich nicht ganz muss ich zugeben.
 
Zurück
Oben