Wenn die Sexualität wieder erwacht...und der Mann schläft weiter....

Mitglied #433917 schrieb:
Sag einmal...
Wie viele Kinder hast du, dass du so große Töne spukst?
Wie lange bist du mit deiner Frau....Freundin zusammen, um so klug zu scheissen?
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Behauptest du, ich habe unrecht oder bist einfach generell der Meinung, dass Menschen, die etwas nicht selbst erlebt haben, keine Ahnung von etwas haben können?
Die meisten Ärzte haben die Krankheiten, die sie behandeln nämlich auch nicht erlebt.

Kennst du viele Eltern, die ihre Kinder ansehen und nicht behaupten können, sie hätten viel geopfert, aber dass es das ganze letztenendes wert war?

Mitglied #73260 schrieb:
Die Aufopferung kommt von dir, ned von mir. Ganz im Gegenteil. ;)
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Dass sich Eltern aufopferungsvoll um ihre Kinder kümmern, dabei bleibe ich auch. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann nur schwer glauben dass es in der Beziehung so großartig läuft wie es hier beteuert wird.
Du skizzierst einen Teil deines Mannes als grauslichen, egoistischen Typen der nichts auf dich gibt.
Wer so schreibt kann unmöglich unvorbelastet in normale Situationen hineingehen...
Andererseits kann ich mir nicht vorstellen dass jemand der permanent das selbst ausgelöste
Unglück der Partnerin ignoriert im "normalen Leben" der aufmerksame liebende Mann sein kann.

Wenn keine offene ehrliche Kommunikation möglich ist, dann sehe ich da ehrlich gesagt kein Licht.
Warum er keine Lust mehr auf dich hat weiß er und will es dir nicht sagen oder er kann es dir nicht sagen.
In beiden Fällen ist das inakzeptabel.
Wenn er sich nach vielen Diskussionen noch nicht einmal Gedanken darüber gemacht hat was genau
dazu führt dass du unglücklich bist, dann ist's sowieso schon egal.

Wie auch immer - das Problem besteht seit Jahren und es wird auch ewig dauern es wieder zu beseitigen
falls es mal möglich ist sich ehrlich und offen auszusprechen und beide noch bereit sind an der Beziehung
zu arbeiten ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen oder sich unter Druck zu setzen.
 
Mitglied #352139 schrieb:
Behauptest du, ich habe unrecht oder bist einfach generell der Meinung, dass Menschen, die etwas nicht selbst erlebt haben, keine Ahnung von etwas haben können?
Die meisten Ärzte haben die Krankheiten, die sie behandeln nämlich auch nicht erlebt.
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Jungchen
Komm mal runter von dem hohen Ross.
Ich hab dich etwas gefragt!
Keine Antwort ist auch eine.

Also. ..keine Kinder....und etwas weibliches an deiner Seite, bei Bedarf. ...
 
Mitglied #352139 schrieb:
Behauptest du, ich habe unrecht oder bist einfach generell der Meinung, dass Menschen, die etwas nicht selbst erlebt haben, keine Ahnung von etwas haben können?
Die meisten Ärzte haben die Krankheiten, die sie behandeln nämlich auch nicht erlebt.
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Ja, wäre von Vorteil Erfahrung zu haben, deswegen gehört zu einer theoretischen Ausbildung auch die Praxis.
 
Mitglied #352139 schrieb:
Behauptest du, ich habe unrecht oder bist einfach generell der Meinung, dass Menschen, die etwas nicht selbst erlebt haben, keine Ahnung von etwas haben können?
Die meisten Ärzte haben die Krankheiten, die sie behandeln nämlich auch nicht erlebt.

Kennst du viele Eltern, die ihre Kinder ansehen und nicht behaupten können, sie hätten viel geopfert, aber dass es das ganze letztenendes wert war?
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Die @Mitglied #433917 hat voll recht...
Wer keine Kinder hat, nie sorgen mit ihnen geteilt hat ist....Ahnungslos...
 
Mitglied #468287 schrieb:
Ja, wäre von Vorteil Erfahrung zu haben, deswegen gehört zu einer theoretischen Ausbildung auch die Praxis.
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Und zur Praxis wirst dann mit Krankheiten angesteckt?
Wenn du die Praxis meinst, von der ich ausgehe, nämlich mit Menschen zu tun zu haben, die diesen Umstand haben, habe ich so einiges an Praxis. ;)
 
Mitglied #73260 schrieb:
Das halte ich für einen völlig falschen Zugang zur Elternschaft.

Klar bedeuten Kinder Verzicht, manchmal auch Entbehrung und Belastung. Aber wer das als Aufopferung sieht, hat nicht begriffen, was Kinder bedeuten, was Kinder einem schenken.
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Vorallem kommt so ein Schmarren der letzten Seiten ausschließlich von (einem) kinderlosen...
 
Mitglied #352139 schrieb:
Und zur Praxis wirst dann mit Krankheiten angesteckt?
Wenn du die Praxis meinst, von der ich ausgehe, nämlich mit Menschen zu tun zu haben, die diesen Umstand haben, habe ich so einiges an Praxis. ;)
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Vergleichst du jetzt ernsthaft etwas was im Lehrbuch erlernbar ist mit Eltern sein?

Ich muss nicht jede Krankheit die im Buche steht gehabt haben um behandeln zu können.
Ich muss aber sehr wohl Kinder großgezogen haben um nur ansatzweise mitreden (spüren/hineinfühlen/etc) zu können, was sich da abspielt.
 
Mitglied #365023 schrieb:
Vergleichst du jetzt ernsthaft etwas was im Lehrbuch erlernbar ist mit Eltern sein?
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Ich verdeutliche damit die Absurdität ihrer Aussage, dass die Aussage von jemandem, der etwas nicht selbst erlebt hat, falsch sein muss.

Mitglied #365023 schrieb:
Ich muss aber sehr wohl Kinder großgezogen haben um nur ansatzweise mitreden (spüren/hineinfühlen/etc) zu können, was sich da abspielt.
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Damit sprichst du direkt jedem Elternpaar ihre Erfahrung ab, die mir jemals gesagt haben, dass das Elterdarsein mit Aufopferung verbunden ist.
Überleg dir mal ob du das willst.
 
Mitglied #352139 schrieb:
Damit sprichst du direkt jedem Elternpaar ihre Erfahrung ab, die mir jemals gesagt haben, dass das Elterdarsein mit Aufopferung verbunden ist.
Überleg dir mal ob du das willst.
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Die Wortwahl „Aufopferung“ ist einfach falsche.... Bulsara schrieb es oben schon. Verzicht, sich selbst zurückstecken... alles unabkömmlich mit Kindern. Das hat nichts mit aufopfern zu tun.
Und solltest du so viele Elternpaare kennen, die von Aufopferung sprechen, dann tuts mir leid. Kenne auch 1-2 Elternpaare und da redet Gott sei dank keiner von „aufopfern“
 
Mitglied #352139 schrieb:
Damit sprichst du direkt jedem Elternpaar ihre Erfahrung ab, die mir jemals gesagt haben, dass das Elterdarsein mit Aufopferung verbunden ist.
Überleg dir mal ob du das willst.
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Aufopferung? das sagen höchsten Eltern, die ihr Elterndasein als schwer empfinden. Kommt doch nur wieder darauf an, wie man das sieht: Ist das Glas halb leer oder halb voll. Ich habe mein Elterndasein nicht als Aufopferung gesehen, sondern als Bereicherung meines Lebens.
 
Mitglied #352139 schrieb:
Und zur Praxis wirst dann mit Krankheiten angesteckt?
Wenn du die Praxis meinst, von der ich ausgehe, nämlich mit Menschen zu tun zu haben, die diesen Umstand haben, habe ich so einiges an Praxis. :)
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War allgemein zum Thema Theorie geschrieben.
Den kompletten Facettenreichtum der Emotionen bei einer Trennung (mit Familie noch schwieriger) kann man sich nicht vorstellen, erlesen oder erzählt bekommen, da kommst in Wahrheit nur beim Erleben dazu.
Sowieso ist es ein Thema welches sehr Individuell ist, eine Antwort die für alle gültig sein sollte, wäre falsch.
 
Mitglied #352139 schrieb:
Ich verdeutliche damit die Absurdität ihrer Aussage, dass die Aussage von jemandem, der etwas nicht selbst erlebt hat, falsch sein muss.
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Aber du unterscheidest da nicht und haust alles in einem Topf... und vergleichst einen studierten mit Eltern da sein- bei letzteren brauch ich Herz und Hirn. Da Herr Doktor muss wissen wo er nachschaut...
du verschmischt da was.
Aber ich glaube es ist angekommen um was es mir geht...
 
Mitglied #352139 schrieb:
dass das Elterdarsein mit Aufopferung verbunden ist.
Überleg dir mal ob du das willst.
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Mir ist zum kotzen was du Klugscheißer zusammenschreibst.
Es geht nicht um das wollen sich für seine Kinder aufzuopfern...wenn sie als Baby Blähungen haben stehst in der Nacht auf und beruhigst Sie und wenn sie im Erwachsenenalter Probleme haben hilfst du auch...und man tut es zumeist gerne
 
Mitglied #469517 schrieb:
ich streite nicht ab, dass Du so denkst! Ich halte es nur für ungesund!

Ich meine, Du solltest Dir in der Situation therapeutische Hilfe suchen, nicht den Partner zur Paartherapie schleifen, damit er wieder mit Dir vögelt.
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Hi

Ich schleife niemanden irgendwohin, um etwas zu tun, was er nicht will :lol:

Ich verstehe jedoch den Ansatz nicht, warum ich zu einem Therapeuten gehen soll, weil für mich körperliche Zuneigung sehr wichtig ist. Einerseits sie zu geben, als auch hin und wieder zu bekommen?
Soll der mir das Bedürfnis ausreden?

Lg
 
Mitglied #479018 schrieb:
Hi

Ich schleife niemanden irgendwohin, um etwas zu tun, was er nicht will :lol:

Ich verstehe jedoch den Ansatz nicht, warum ich zu einem Therapeuten gehen soll, weil für mich körperliche Zuneigung sehr wichtig ist. Einerseits sie zu geben, als auch hin und wieder zu bekommen?
Soll der mir das Bedürfnis ausreden?

Lg
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Ich ruf kurz den Exorzisten für dich an :lol:
 

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