Wenn die Sexualität wieder erwacht...und der Mann schläft weiter....

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Interessant.
Natürlich ist Elternschaft auch mit Aufopferung verbunden, wer das leugnet und immer nur die Herzal sieht, der lügt sich selbst an.
Im Laufe der Erziehung, im Alltag, in den Trotzphasen,...gibt es immer wieder Situationen, in denen man nicht will. Man will vll sogar einfach nur weg, man wird zum “Opfer“ der Situation, macht etwas aus Pflichtbewusstsein, gibt obwohl man gar nicht mehr genau weiß woher man nehmen soll. Die Frage ist nur, wo ist der Punkt an dem man sich selbst verliert, in völlige Selbstaufgabe reinkippt oder aber ein gesundes Maß an “ich für dich“ findet. :) Das ist nix Starres, das lässt sich nicht planen und das ist auch gut so.
Ich konnte mir nicht vorstellen mich vom Vater meiner Kinder zu trennen, obwohl es schon lange nicht mehr gepasst hat, hab ich lange gebraucht um mir mein Leben zurückzuholen, meinen Anspruch auf Glück in den Mittelpunkt zu rücken, nämlich mit dem Gefühl von “hey, ich lebe nicht um Tixokleberin einer zerfallenden Partnerschaft zu spielen“ -> versuchen die Familie zu erhalten - JA. Um jeden Preis - nein. Man würde sich selbst aufgeben, nur mehr für andere leben und das ist in meinen Augen nicht nur ungesund, sondern zutiefst falsch.
 
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Natürlich ist Elternschaft auch mit Aufopferung verbunden, wer das leugnet und immer nur die Herzal sieht, der lügt sich selbst an.
Im Laufe der Erziehung, im Alltag, in den Trotzphasen,...gibt es immer wieder Situationen, in denen man nicht will. Man will vll sogar einfach nur weg, man wird zum “Opfer“ der Situation, macht etwas aus Pflichtbewusstsein, gibt obwohl man gar nicht mehr genau weiß woher man nehmen soll. Die Frage ist nur, wo ist der Punkt an dem man sich selbst verliert, in völlige Selbstaufgabe reinkippt oder aber ein gesundes Maß an “ich für dich“ findet. :) Das ist nix Starres, das lässt sich nicht planen und das ist auch gut so.
Ich konnte mir nicht vorstellen mich vom Vater meiner Kinder zu trennen, obwohl es schon lange nicht mehr gepasst hat, hab ich lange gebraucht um mir mein Leben zurückzuholen, meinen Anspruch auf Glück in den Mittelpunkt zu rücken, nämlich mit dem Gefühl von “hey, ich lebe nicht um Tixokleberin einer zerfallenden Partnerschaft zu spielen“ -> versuchen die Familie zu erhalten - JA. Um jeden Preis - nein. Man würde sich selbst aufgeben, nur mehr für andere leben und das ist in meinen Augen nicht nur ungesund, sondern zutiefst falsch.
:up::up::up:
 
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Natürlich ist Elternschaft auch mit Aufopferung verbunden, wer das leugnet und immer nur die Herzal sieht, der lügt sich selbst an.
Ich hätte das niemals Aufopferung genannt, sondern Liebe und Fürsorge ... natürlich ist der Alltag oftmals stressig mit Kinder, aber Aufopferung finde ich das falsche Wort.
 
Ich hätte das niemals Aufopferung genannt, sondern Liebe und Fürsorge ...
Falls es dir noch net aufgefallen ist, wir reden eh alle vom Gleichen nur nennen es anders. :D

Ich konnte mir nicht vorstellen mich vom Vater meiner Kinder zu trennen, obwohl es schon lange nicht mehr gepasst hat, hab ich lange gebraucht um mir mein Leben zurückzuholen, meinen Anspruch auf Glück in den Mittelpunkt zu rücken
Mal angenommen du hättest doch mit dem Gedanken gespielt dich zu trennen, hättest du dir die Einschätzung deines Kindes vor dem Fällen der Entscheidung eingeholt?
 
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