Wie kann einem ein Mensch soo gut tun und zugleich soo schaden?

Bitte sehr gerne.
Ich mache aus meinem Fehler kein Geheimnis.
Kein Fehler sind unsere beiden Söhne (25 + 22 Jahre), die mich als Mutter sehr stolz machen, jedoch unter ihrem biologischem Vater sehr zu leiden hatten ...

LG Ingrid
Es tut mir vom Herzen weh, das Lesen zu müssen und hoffe, dass ihr als Familie einen für Euch passenden Weg finden könnt🙏🙂
 
Es tut mir vom Herzen weh, das Lesen zu müssen und hoffe, dass ihr als Familie einen für Euch passenden Weg finden könnt🙏🙂
Danke der lieben Nachfrage.

Wir (meine Söhne und ich) hatten tatsächlich einen langen Weg und mittlerweile denke ich keine Sekunde mehr an meinen Ex. Das konnte ich eben durch diverse, intensive Therapien verarbeiten und abschließen :esreicht: :undweg: . Das wollte mein Ex jedoch nicht wahrhaben, dass ICH diejenige war, die Schluss gemacht hat. Normalerweise ist es der toxische Part, der die erniedrigte Person nicht mehr braucht und links liegen lässt. Der arme Ex-Mann :eek: :trost: musste das gleich seinen Eltern petzen .... 😭
(Trennung zu meinem Geburtstag am 13.03.2001; einvernehmliche Scheidung mit gemeinsamen Sorgerecht im Februar 2005.)

Seither gehts mir gut - nach all den Therapie und Medi's - und meine Söhne haben diese Zeit auch halbwegs gut überstanden. Natürlich sind die Söhne ein eigenes Thema.

Über all das könnte ich ein Buch füllen. Doch ich lass die Vergangenheit besser ruhen und denke lieber an die Gegenwart und nahe Zukunft = 7 Tage bzw. 1 Woche :lalala: ).

Ich bin nun eine freie, zufriedene und glückliche Single-Dame. :hurra:
 
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Danke der lieben Nachfrage.

Wir (meine Söhne und ich) hatten tatsächlich einen langen Weg und mittlerweile denke ich keine Sekunde mehr an meinen Ex. Das konnte ich eben durch diverse, intensive Therapien verarbeiten und abschließen :esreicht: - das wollte mein Ex jedoch nicht wahrhaben, dass ICH diejenige war, die Schluss gemacht hat. Normalerweise ist es der toxische Part, der die erniedrigte Person nicht mehr braucht und links liegen lässt. Der arme Ex-Mann :eek: :trost: musste das gleich seinen Eltern petzen .... 😭
(Trennung zu meinem Geburtstag am 13.03.2001; einvernehmliche Scheidung mit gemeinsamen Sorgerecht im Februar 2005.)

Seither gehts mir gut - nach all den Therapie und Medi's - und meine Söhne haben diese Zeit auch halbwegs gut überstanden. Natürlich sind die Söhne ein eigenes Thema.
Über all das könnte ich ein Buch füllen. Doch ich lass die Vergangenheit besser ruhen und denke lieber an die Gegenwart und nahe Zukunft = 7 Tage bzw. 1 Woche :lalala:
Ich halte Dir und Euch alle Daumen und Zehen die ich habe-gleichzeitig🙂
 
Ich halte Dir und Euch alle Daumen und Zehen die ich habe-gleichzeitig🙂
Und ich halte Dir die alle Zehen!

Meine 10 Finger benötige ich für die Tastatur, um Dir das Allerbeste für Deine Entscheidung zu wünschen - damit wir wieder bei DEINEM BEITRAG bleiben :daumen:

Wenn Du mehr von meiner toxischen Beziehung wissen willst oder Fragen hast, dann schreib mir bitte eine PN - den Anfang hab ich schon mal gemacht!

LG Ingrid
 
Zwischenmenschliche Dynamiken sind immer wieder unglaublich spannend.

Letztendlich wird jeder seinen eigenen individuellen Wahrnehmungsbereich haben und auch durch die eigene Biographie geprägt sein (was allerdings niemals als alleiniger Grund für ein ganz offensichtliches Fehlverhalten herangezogen werden kann), die Frage ist:

Wo gibt es Schnittmengen zum Wahrnehmungsbereich des Anderen?

Können beide Seiten einander wirklich zuhören und sind sie auch bereit über unangenehme Situationen/Verhaltensweisen zu reflektieren?
 
Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?

Wer von euch zwa is`n da toxische Giftzwerg?
Sie oder net doch eher du?
Wengan spiegeln warats.
Und der liabn Manipulation.
Du schreibst,
ois sucherst du unbedingt a Rechtfertigung für des empathielose Verhalten.
Und weißt dabei,
dass des Verhalten eh scheiße is`.
Des macht mi hellhörig.
An gratis Arschtritt!
Du kannst net schlussmachen, gell?
Weil`s an Borderliner sonst z`reisst.
Des beschissene Nähe- und Distanzspiel kennt eh a jeder.
Ois Normalsterblicher glaubst,
der Vogel zreisst da deine Synapsen.
Dabei isses nur da Hirnstoffwechsel,
der mit dem Scheißspiel vom Borderliner net zurechtkommt.
Earm und seine dämlichen Antworten,
sei` beschissenes,
verlogenes Verhalten.
Am Meisten tuat an Borderliner weh,
wenn ma` hinter sei`m Vorhang schaut und earm sogt,
dass er a manipulativer Oarsch is`.
Und ma` earm durchschaut hat.
Dann zuckt er aus.
In olle Richtungen.
Do geht`s für earm um Leben und Tod.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Angst vor dem Verlassenwerden.
Aber a de Angst vor zu viel Nähe, dem Klammern.
Beides hasst da Borderliner.
Und lasst des dem And`ren spüren.
Er wertet ab.
Extremst.
Earm is` wurscht,
ob du di kränkst.
Mir is da Borderliner wurscht.
So oder so,
obst jetzt du des instabile narzisstische Wrack bist oder
des arme co-abhängige Opfer mit an ausgeprägten Helfersyndrom,
i würd` sagen für`n Moment...
... du bist im Oarsch daham.

Schlussstrich.
Beinhart getrennte Wege.
Nullkontakt.
`S Beste für`n Bordi,
der find` si` scho` wieder sei` nächstes Opfa,
owa a des Beste für den Normalsterblichen.
Owa des waßt` du jo eh.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?



Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Wie viele andere auch, durfte ich diese Situation auch erleben. War über drei Jahre eine on/off Beziehung mit vielleicht 20 Trennungen. Dann komplette Pause von 2 Jahren und dann nochmals insgesamt 9 Jahren mit "nur" 5 Trennungen.
Ich dachte mir, weil die letzten Trennungen nie von mir ausgingen, ein jeder Mensch hat halt seinen Vogel, ich auch. Und ich möchte meine Partnerin auch mit ihren Fehlern annehmen. Ist mir total gut gelungen, ich war auch stolz auf mich weil ich den unnötigen Ausrastern nicht mehr so viel Bedeutung geschenkt habe. Trotzdem war ich ihrer Willkür, ihrem Gemütszustand, ausgesetzt. Dachte mir auch, "ich werde älter und deshalb ruhiger".
Stimmt sicher auch, nur durch dieses "ich möchte sie lieben" und "ich muss deshalb nicht alles auf die Waagschale legen" habe ich übersehen (oder zu spät gesehen) dass meine Liebe zu ihr, natürlich auch durch ihre ständigen verbalen Verletzungen, viel viel weniger wurde und schlussendlich nicht mehr vorhanden war.
Denke noch gerne an sie zurück, jedoch habe ich da immer nur die Bilder im Kopf, wie schön es war und was wir alles gemeinsam erleben durften. Die negativen Sachen, die haltlosen Anschuldigungen, muss ich mir immer ganz bewusst herholen. Dann kann ich jedoch sagen, das möchte ich nicht mehr!
 
Mal ein Schritt zurück:

Wie sehr tust Du Dir gut, wenn Du alleine bist, nicht in Beziehung?
Wie sehr wünscht Du Dir dann Beziehung oder ist eh alles palletti?
Wie sind befriedigend und gut sind Deine sozialen Kontakte abseits von Beziehung (Familie, Kollegen, Freunde, Zufallsbekanntschaft nicht sexuell)?
Werden Dir im Leben immer wieder Steine in den Weg gelegt?

Wenn das mal klar ist, ist mir erst ein Nachdenken, über die Problematik möglich.

Man spricht hier immer nur mit einem Part.
Umso notwendiger ist es zumindest seine Sicht verstehen zu können.
Denk ich.

Menschen unterscheiden sich ganz grundlegend und das ist für mich meist entscheidend, wie sie mit Misserfolgen umgehen.
Da gibt es ganz klar immer zwei absolut verschiedene Möglichkeiten. Daraus entwickelt sich das Leben, das man führt und wer man ist.
 
Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?



Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Das in Arm nehmen und auf den Mond schießen wechselt sich zuverlässig ab, das respektieren wir und normal ist es auch, die Sonne scheint auch nicht jeden Tag den ganzen Tag.
 
.......
Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Ja kenne ich mit jeder Zelle meines Körpers. Die Frage ist, was lernt Mensch daraus bzw. wie wählt dieser. Jeden Tag darf Mensch wählen, "will ich es weiter so oder will ich es nicht" Das ist die "Macht" der Handlungsfähigkeit. Zuerst die Wahl, dann die Entscheidung es durchzuziehen. Dafür braucht es Mut und Entschlossenheit. Mensch kreiert sich das Leben selbst. Alles Ergebnisse aus Gedanken und Handlungen. Deshalb wähle weise und so, dass es NUR für dich passen muss. Der Rest kommt dann auf magische Weise von alleine und vollkommen unerwartet.
 
Guten Morgääähn 🥱,
Und wann fängst du an, dir selbst was gutes zu tun ?.
Nicht morgen, sondern Heute wäre der richtige Tag 😉.
Guten Morgen,


wir haben uns gewissermaßen einvernehmlich getrennt und gestern einen gemeinsamen selbstreflektierten Abschluss geschafft.
Es ist aufgrund von begleitenden Themen und Eigenschaften ihrerseits und auch Handlungsansätzen meinerseits , welche -so meine persönliche Wahrnehmung - in entsprechenden Situationen zu Diskussionen und dann gegenseitigen Verletzungen als Resultat davon geführt haben, zu viel passiert.

Hierzu müsste, um zukünftige Konflikte mit anderen oder auch mir zukünftig zu vermeiden- so meine Wahrnehmung und Gedanken - Skills erarbeitet werden, welche sie aufgrund von einer "HSP Thematik* " in entsprechenden Situationen dann anwenden kann. Dies bedarf jedoch externer Unterstützung, welche ich ihr darauf bezogen nicht anbieten kann.
Es lag, so meine vorläufige Vermutung, also einerseits an ihr, dass sie sich aufgrund HSP und innerlichen Anspannung und dadurch "synapthischer Überforderung" nicht mitteilen könnte und mir.
Im Bewusstsein, dass dies ein Packerl von ihr ist, wollte ich immer auf sie zugehen und durch Fragen erfahren, warum sie in diesem Moment so agierte, wie sie es tat. Ich wollte ihr also zeigen, "ich weiß, dass Du HSP bist, bitte sag mir, warum Du gerade so und so agierst, damit ich dich besser und weiter kennenlernen und verstehen kann", das überforderte sie jedoch und ließ sie zurückweichen (ohne es zu kommunizieren od zu begründen), was mich dann um besagten Moment anfänglich verunsichert und später etwas verletzt und in weiterer Folge auch verärgert zurück gelassen hat. Sie tat dies nicht mit Absicht(!)

DAS wiederum führte ihrerseits aufgrund meines Verhaltens wiederum zu einer weiteren negativen Reaktion und so schaukelte sich Konflikte aus scheinbaren Banalitäten heraus, dann -so die meine Hypothese - immer auf.
Da es jedoch - für mich aufgrund von fehlenden Informationen- kein Verständnis gab, ja geben konnte, gab es schlussendlich auch nie eine Lösung oder Besserung.

Damit eine Beziehung also funktionieren könnte, müsste sie an ihren Skills und Themen arbeiten und ich HSP noch besser verstehen und mich gewissermaßen noch bewusster mit dem Thema auseinandersetzen.
Jemand externer müsste dann UNS dabei unterstützen, Vergangenes aufzuarbeiten.
So könnten wir mit gemeinsamen gegenseitigen Verständnis einen (neue) Beziehung aufbauen.

Jedenfalls konnte diese partnerschaftliche Beziehung - da es mir ungemein wichtig war und generell mit anderen Menschen ist -mit Respekt und auf Augenhöhe beendet werden.

Wie es - und ob - es zukünftig wieder als Partner* innen weitergehen kann, steht also erstmals in den "Sternen".

@ all: Danke für Eure Ansichten, Schilderungen, biografische Einblicke, wohl gemeinte Ratschläge und Tipps.

* HSP Hochsensibilität – Wikipedia
 
Zuletzt bearbeitet:
Zugleich, ist es doch aber so, dass wir eine Vorstellung von einem Menschen habe, zu welchem wir dann später das passende Abbild suchen, bis wir es (scheinbar) gefunden haben.
Mit meinen zwei Traumfrauen wurde es bereits nach der Kennenlernphase nichts und ich hatte unsäglichen Liebeskummer. Ohne einander konnte man nicht so richtig und miteinander noch weniger, weil es Charaktereigenschaften und Lebenseinstellungen waren, die dann unüberbrückbare Hindernisse waren. Erst als ich wirklich mehr wert auf die inneren Werte legte, lernte ich ein Mädchen kennen, die gegenteilig meiner Traumfrau aussah, zwar sehr hübsch, aber sonst vom Aussehen komplett anders war - klein, vollschlank, kurze, braune Haare. Nach kurzer Zeit stellten wir fest, dass wir in den wichtigsten Lebensbereichen die gleichen Ansichten hatten, sodass wit nach einem halben Jahr wussten, wir heiraten. Das war vor ca 47 Jahren und hielt bis jetzt.
 
Guten Morgen,


wir haben uns gewissermaßen einvernehmlich getrennt und gestern einen gemeinsamen selbstreflektierten Abschluss geschafft.
Es ist aufgrund von begleitenden Themen und Eigenschaften ihrerseits und auch Handlungsansätzen meinerseits , welche -so meine persönliche Wahrnehmung - in entsprechenden Situationen zu Diskussionen und dann gegenseitigen Verletzungen als Resultat davon geführt haben, zu viel passiert.

Hierzu müsste, um zukünftige Konflikte mit anderen oder auch mir zukünftig zu vermeiden- so meine Wahrnehmung und Gedanken - Skills erarbeitet werden, welche sie aufgrund von einer "HSP Thematik* " in entsprechenden Situationen dann anwenden kann. Dies bedarf jedoch externer Unterstützung, welche ich ihr darauf bezogen nicht anbieten kann.
Es lag, so meine vorläufige Vermutung, also einerseits an ihr, dass sie sich aufgrund HSP und innerlichen Anspannung und dadurch "synapthischer Überforderung" nicht mitteilen könnte und mir.
Im Bewusstsein, dass dies ein Packerl von ihr ist, wollte ich ummer auf sie zugehen und durch Fragen erfahren, warum sie in diesem Moment so agierte, wie sie es tat. Ich wollte ihr also zeigen, "ich weiß, dass Du HSP bist, bitte sag mir, warum Du gerade so und so agierst, damit ich dich besser und weiter kennenlernen und verstehen kann", das überforderte sie jedoch und ließ sie zurückweichen (ohne es zu kommunizieren od zu begründen), was mich dann um besagten Moment anfänglich verunsichert und später etwas verletzt und in weiterer Folge auch verärgert zurück gelassen hat.
DAS wiederum führte ihrerseits aufgrund meines Verhaltens wiederum zu einer weiteren negativen Reaktion und so schaukelte sich Konflikte aus scheinbaren Banalitäten heraus, dann -so die meine Hypothese - immer auf.
Da es jedoch - für mich aufgrund von fehlenden Informationen- kein Verständnis gab, ja geben konnte, gab es schlussendlich auch nie eine Lösung oder Besserung.
Damit eine Beziehung also funktionieren könnte, müsste sie an ihren Skills und Themen arbeiten und ich HSP noch besser verstehen.
Jemand externer müsste dann dabei unterstützen, Vergangenes aufzuarbeiten.

Jedenfalls konnte diese partnerschaftliche Beziehung - da es mir ungemein wichtig war und generell mit anderen Menschen ist -mit Respekt und auf Augenhöhe beendet werden.

Wie es - und ob - es zukünftig wieder als Partner weitergehen kann, steht also erstmals in den "Sternen".

@ all: Danke für Eure Ansichten, Schilderungen, biografische Einblicke, wohl gemeinte Ratschläge und Tipps.

* HSP Hochsensibilität – Wikipedia
Das liest sich nach reiner Projektion. Sie hat das Problem, sie hat den Schaden... Du wärst der ideale Retter. Echt schräg.
 
Das liest sich nach reiner Projektion. Sie hat das Problem, sie hat den Schaden... Du wärst der ideale Retter. Echt schräg.
Wenn es sich so für dich ließt, dann ließt es sich so für dich🤷
Ich wollte allen positiven und lösungsorientierten Forumsmitgliedern, welche sich so empathisch und hilfreich an diesem urspr. Betrag beteiligt haben, mitteilen, wie es sich von der urspr. Ausgangslage weiterentwickelt hat und zugleich möglichen Leidgenoss* innen für die Zukunft einen Anhaltspunkt geben, wie wir die Situation auflösen konnten und im positiven auseinander gehen und wie besagte Missverständnisse bei uns möglicherweise entstanden sind und warum.

Ich kann nicht ihr Retter sein, weil sie nicht gerettet werden muss...

Trotzdem Danke für Deine Meinung bzw. Wahrnehmung.
 
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Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?



Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Lange her!
 
Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?



Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Tja, ich denke das sowas schon vielen passiert ist.
Glücklich und zufrieden, dann zu Tode betrübt.
Wirklich glücklich wird man so nicht.
Wenn man es nicht schafft das Blatt in beidseitige Zufriedenheit zu wenden endet es eh über kurz oder lang.
Im Nachhinein ist es dann oft verschenkte Zeit.
 
Könnte sie denn gerettet werden?
Wie es bei uns Menschen scheinbar immer so ist, müssen sie und auch unseren Weg weitergehen, im idealen Falle vergangenes reflektieren und damit einen (hoffentlich) positiven Einfluss auf unsere Zukunft wirken.
Wohin uns dies führen wird und wie sich unsere Wege kreuzen, mögliche neue Pfade auftun, steht in den Sternen.
Niemand muss gerettet werden..
 
Aus gegebenen Anlass, beschäftigt mich im Augenblick die Frage, wie einem eine Partnerin soo gut tun kann, man sie vermisst, wenn sie nicht in der Nähe ist, man den Geruch vermisst, die Berührungen und Umarmungen und zugleich die selbe Person es ist, welche einen emotional belastet, wenn sie in der Nähe ist.
Wenn man die selbe Sprache spricht und zugleich doch etwas vollkommen anderes beim jeweils anderen anzukommen scheint?

Egal, welche Worte man spricht, sie erzielen oftmals die falsche Wirkung, führen dazu, dass Abstand der einzig mögliche Schritt scheint; und zugleich dann die Sehnsucht wieder "Nähe" schreit?



Kennt das Jemand von Euch?

Falls JA, wie geht ihr damit um?


Dazu und nur dazu soll dieses erstellte Thema dienen🙏🙂
Weiss nicht wie lange das andauert, aber irgendwann ist man am Punkt wo man sich selbst nur mehr hinterfragt, und ansgt vor dem eigenen Schatten hat [vl ein wenig übertrieben, aber ok].

Dies hört sich nach einer toxischen Beziehung an.

Genau wo man den Geruch des anderen vermisst, gibt dir der andere das Gefühl erst wenn du alles "richtig" gemacht hast, dass du "zugang" zu dieser Nähe hast.

Mein Tipp - früher beenden, denn je länger man nur an die kurzen schönen Momente denkt, desto eher schafft man es nicht weg.
 
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