Wie Pornosucht beenden? Erfahrungen? Strategien?

such Dir eine Freundin.
LG Tom
Ich mag jetzt ausnahmsweise mal nicht klugscheißen nur fragen:

Wie geht es Leutchen, die sie schon vor einiger Zeit hinter sich gelassen haben?
Rückfallgefahr, Rückfälle, wie sieht es sexuell nun aus?

Ja, das war es bei mir!
Ich war mit einer Frau verheiratet, da hatte fast alles gepasst, nur der Sex war echt unerfüllend. "Passiert" ist mir das, weil ich mich in meiner Sturm und Drang Zeit sehr ausegelegt hatte. Und ich konnte mir selbst nicht beantworte, wenn ich auf eine Frau "voll abgefahren" bin, ob das Liebe war, oder einfach nur Geilheit. Bis ich SIE traf. Ich hatte die berühmten Schmetterlinge im Bauch alles war super bis auf... naja der Sex war echt nicht gut. Um Missverständnisse zu vermeiden, nicht SIE war schlecht, oder hat es schlecht gemacht, es hat zwischen uns einfach nicht gepasst.

Ich war 20 als wir uns kennengelernt hatte. Meine Prägung bestand einerseits aus moralischen Glaubenssätzen und andererseits aus ein paar Jahren echt intensiver Erfahrungen die mit dem was mir als "moralisch" vermittelt wurde, sicher nicht in Einklang zu bringen waren.

Also war meine Entscheidung "solide" zu werden, feste Beziehung, nach ein paar Jahren heiraten... doch das Verlangen wuchs und wuchs. Anfangs waren es Pornos, Heimlichtuerei etc. Es half ein Stück weit. Doch es wurde immer mehr. Ich hab ein Archiv von tausenden Bildern und kurzen Videoclips angelegt, fein säuberlich nach Themen oder Praktiken sortiert. Zeit die ich weniger meiner Ehe auch weniger meinem Job gewidmet habe. Ja, es begann gewisse Probleme zu verursachen. Dann schlitterte ich in eine Affäre. Und siehe da, der Haussegen der schon gewaltig schief hing, rückte wieder gerade. Die Affäre war aus - Klinsch zuhause; Pornos, viel davon... - erst war es ein bissl besser, dann rutschte ich wieder tiefer in den Teufelskreis. Dann die nächste Affäre und es hat sich wieder eingerenkt. Nachdem die zweite Affäre aus war es wieder mit den Pornis anfing und wir wieder Krach hatten, warf mir meine damalige Frau vor, ich hätte wohl eine andere weil ich mich zuhause so blöd aufführe. Genau das Gegenteil war aber in Wirklichkeit der Fall - ich hatte eben keine, ich hatte keinen Sex!

Die Ehe ging ich die Brüche und ich lernte danach eine Frau kennen die... ja, wir haben uns sofort verstanden, ergänzten einander und konnten uns auch an einander reiben - und das auch körperlich, der Sex ist einfach nur wow!!!
Seit ich sie kenne, schau ich hin und wieder etwas pornographisches, hauptsächlich wenn ich hier im Forum über einen Link stolpere der mich vielleicht neugierig macht. Eher reden meine nunmehr zweite Ehefrau und ich über Pornos bzw. darüber was wir dabei reizvoll finden oder was nicht so.

Meine erste Frau hatte die Einstellung (vermittelt bekommen)m Pornos sind schäbig, menschenverachtend, unnatürlich etc. meine jetzige Frau meint, Pornos wären eine Möglichkeit seine eigenen Bedürfnisse oder Leidenschaften besser identifizieren zu können. Und wir beide sind der Meinung, anstatt Pornos zu schauen, kann man die Zeit auch miteinander verbringen.

Und meine Frau ist so eine, die wenn sie mit meiner Laune oder meinem Verhalten ihr gegenüber unzufrieden ist, nicht sagt, dass ich sie nicht anspinnen soll, sondern sie sagt: "Fick mich doch einfach ordentlich, dann spinnst nicht mehr so herum!" 😁
 
Ja, das war es bei mir!
Ich war mit einer Frau verheiratet, da hatte fast alles gepasst, nur der Sex war echt unerfüllend. "Passiert" ist mir das, weil ich mich in meiner Sturm und Drang Zeit sehr ausegelegt hatte. Und ich konnte mir selbst nicht beantworte, wenn ich auf eine Frau "voll abgefahren" bin, ob das Liebe war, oder einfach nur Geilheit. Bis ich SIE traf. Ich hatte die berühmten Schmetterlinge im Bauch alles war super bis auf... naja der Sex war echt nicht gut. Um Missverständnisse zu vermeiden, nicht SIE war schlecht, oder hat es schlecht gemacht, es hat zwischen uns einfach nicht gepasst.

Ich war 20 als wir uns kennengelernt hatte. Meine Prägung bestand einerseits aus moralischen Glaubenssätzen und andererseits aus ein paar Jahren echt intensiver Erfahrungen die mit dem was mir als "moralisch" vermittelt wurde, sicher nicht in Einklang zu bringen waren.

Also war meine Entscheidung "solide" zu werden, feste Beziehung, nach ein paar Jahren heiraten... doch das Verlangen wuchs und wuchs. Anfangs waren es Pornos, Heimlichtuerei etc. Es half ein Stück weit. Doch es wurde immer mehr. Ich hab ein Archiv von tausenden Bildern und kurzen Videoclips angelegt, fein säuberlich nach Themen oder Praktiken sortiert. Zeit die ich weniger meiner Ehe auch weniger meinem Job gewidmet habe. Ja, es begann gewisse Probleme zu verursachen. Dann schlitterte ich in eine Affäre. Und siehe da, der Haussegen der schon gewaltig schief hing, rückte wieder gerade. Die Affäre war aus - Klinsch zuhause; Pornos, viel davon... - erst war es ein bissl besser, dann rutschte ich wieder tiefer in den Teufelskreis. Dann die nächste Affäre und es hat sich wieder eingerenkt. Nachdem die zweite Affäre aus war es wieder mit den Pornis anfing und wir wieder Krach hatten, warf mir meine damalige Frau vor, ich hätte wohl eine andere weil ich mich zuhause so blöd aufführe. Genau das Gegenteil war aber in Wirklichkeit der Fall - ich hatte eben keine, ich hatte keinen Sex!

Die Ehe ging ich die Brüche und ich lernte danach eine Frau kennen die... ja, wir haben uns sofort verstanden, ergänzten einander und konnten uns auch an einander reiben - und das auch körperlich, der Sex ist einfach nur wow!!!
Seit ich sie kenne, schau ich hin und wieder etwas pornographisches, hauptsächlich wenn ich hier im Forum über einen Link stolpere der mich vielleicht neugierig macht. Eher reden meine nunmehr zweite Ehefrau und ich über Pornos bzw. darüber was wir dabei reizvoll finden oder was nicht so.

Meine erste Frau hatte die Einstellung (vermittelt bekommen)m Pornos sind schäbig, menschenverachtend, unnatürlich etc. meine jetzige Frau meint, Pornos wären eine Möglichkeit seine eigenen Bedürfnisse oder Leidenschaften besser identifizieren zu können. Und wir beide sind der Meinung, anstatt Pornos zu schauen, kann man die Zeit auch miteinander verbringen.

Und meine Frau ist so eine, die wenn sie mit meiner Laune oder meinem Verhalten ihr gegenüber unzufrieden ist, nicht sagt, dass ich sie nicht anspinnen soll, sondern sie sagt: "Fick mich doch einfach ordentlich, dann spinnst nicht mehr so herum!" 😁
dann hast du offenbar die Richtige gefunden
 
Ware selbst jahrelang Pornosüchtig und man sollte diese Sucht nicht auf die leichte Schulter nehmen, irgendwann kann sie dein Leben krass einschränken. Die Sucht hat so viel Zeit geraubt, die ich hätte viel produktiver nutzen können. Habe erst gemerkt das uch ein Problem hatte als ich im Bett mit einer echten Frau plötzlich keinen mehr hoch bekam. Damals schob ich es zu Beginn noch auf Alkohol und Zigaretten (auch zwei Laster die ich ohne Therapie abgelegt habe) aber irgendwann ging mir ein Lich auf das es evtl. von den Pornos kam. Meine damalige Freundin war zum Glück geduldig mit mir. 2 Wochen ohne Pornos und auf einmal ging es wieder wie es sollte.

Bevor ich erkläre wie ich es geschafft habe ist es wichtig nicht zu vergessen, dass jeder Mensch verschieden ist. Nur weil dieser Weg bei mir so geklappt hat heißt es nicht das es bei allen so geht. Sollte jemand Probleme haben aus eigener Kraft aufzuhören ist es immer sinnvoll sich jemanden anzuvertrauen und sich Hilfe zu holen.
Jetzt wo das geklärt ist hier die Schritte wie ich es geschafft habe:

-Setze dir zu Beginn einen Zeitraum in dem du aufhören willst. Z. B. 1 Monat fange klein an aber verlängere die Zeiträume immer weiter. Bis du es irgendwann ganz sein lässt.

-Entferne alle Pornos. Egal ob Hefte oder Videokassetten. Lösche alle Pornos von deiner Festplatte und Benutzerkonten auf Pornowebsites. Meide außerdem socialmedia wie facebook und instagram, falls du dort öfter leicht bekleidete Frauen od Männer siehst. Je weniger Trigger und Versuchungen in deinem Umfeld sind desto besser.

- Schaffe dir einen Pornoblocker für deinen Computer und smart phone zu. Es gibt zahlreiche kostenlose apps und Programme die man ganz schnell findet und gleich installieren kann. Diese Programme verhindern das du irgendwelche xxx seiten aufrufen kannst.

-Unternehme mehr mit Freunden und schaffe dir neue Hobbies an auf die du dich konzentrieren kannat. Lenke dich so gut ab wie möglich.

-Sollten dich Gedanken an Pornos übermannen (und das wird passieren), dann schau das du dir Angewohnheiten anschaffst die dich gleich auf ander Gedanken bringen verlasse das Haus schnell für einen Spaziergang oder nimm eine eiskalte Dusche. Bist du an einen Ort z. B. Arbeit wo das nicht möglich ist. Sage dir Dinge wie z. B. ich bin kein Pornosüchtiger, also muss ich nicht an sie denken oder konsumieren. Damit programmierst du dein Unterbewusstsein um.

Ich hoffe ich konnte damit vielleicht einigen Leuten mit diesem Problem weiterhelfen.
 
Es ist einfach, etwas eine Zeit lang zu unterdrücken, aber solange du deinem Verlangen nicht auf den Grund gehst, wirst du keine Sucht los. Beobachte deine Trigger und hinterfrage sie.
 
Hallo,

gibt es jemanden, der von der Pornosucht erfolgreich los gekommen ist oder die Absicht hat loszukommen? Was sind eure Strategien, falls sie klappen?

Ich konnte den Konsum jedenfalls reduzieren aber die Neugierde macht mich immer wieder kurzfristig rückfällig.

Ich würde mich über Austausch sehr freuen.

LG
Am Besten eine Therapie machen ...
 
Hallo,

gibt es jemanden, der von der Pornosucht erfolgreich los gekommen ist oder die Absicht hat loszukommen? Was sind eure Strategien, falls sie klappen?

Ich konnte den Konsum jedenfalls reduzieren aber die Neugierde macht mich immer wieder kurzfristig rückfällig.

Ich würde mich über Austausch sehr freuen.

LG
Du bist nicht süchtig !
 
Ja, das war es bei mir!
Ich war mit einer Frau verheiratet, da hatte fast alles gepasst, nur der Sex war echt unerfüllend. "Passiert" ist mir das, weil ich mich in meiner Sturm und Drang Zeit sehr ausegelegt hatte. Und ich konnte mir selbst nicht beantworte, wenn ich auf eine Frau "voll abgefahren" bin, ob das Liebe war, oder einfach nur Geilheit. Bis ich SIE traf. Ich hatte die berühmten Schmetterlinge im Bauch alles war super bis auf... naja der Sex war echt nicht gut. Um Missverständnisse zu vermeiden, nicht SIE war schlecht, oder hat es schlecht gemacht, es hat zwischen uns einfach nicht gepasst.

Ich war 20 als wir uns kennengelernt hatte. Meine Prägung bestand einerseits aus moralischen Glaubenssätzen und andererseits aus ein paar Jahren echt intensiver Erfahrungen die mit dem was mir als "moralisch" vermittelt wurde, sicher nicht in Einklang zu bringen waren.

Also war meine Entscheidung "solide" zu werden, feste Beziehung, nach ein paar Jahren heiraten... doch das Verlangen wuchs und wuchs. Anfangs waren es Pornos, Heimlichtuerei etc. Es half ein Stück weit. Doch es wurde immer mehr. Ich hab ein Archiv von tausenden Bildern und kurzen Videoclips angelegt, fein säuberlich nach Themen oder Praktiken sortiert. Zeit die ich weniger meiner Ehe auch weniger meinem Job gewidmet habe. Ja, es begann gewisse Probleme zu verursachen. Dann schlitterte ich in eine Affäre. Und siehe da, der Haussegen der schon gewaltig schief hing, rückte wieder gerade. Die Affäre war aus - Klinsch zuhause; Pornos, viel davon... - erst war es ein bissl besser, dann rutschte ich wieder tiefer in den Teufelskreis. Dann die nächste Affäre und es hat sich wieder eingerenkt. Nachdem die zweite Affäre aus war es wieder mit den Pornis anfing und wir wieder Krach hatten, warf mir meine damalige Frau vor, ich hätte wohl eine andere weil ich mich zuhause so blöd aufführe. Genau das Gegenteil war aber in Wirklichkeit der Fall - ich hatte eben keine, ich hatte keinen Sex!

Die Ehe ging ich die Brüche und ich lernte danach eine Frau kennen die... ja, wir haben uns sofort verstanden, ergänzten einander und konnten uns auch an einander reiben - und das auch körperlich, der Sex ist einfach nur wow!!!
Seit ich sie kenne, schau ich hin und wieder etwas pornographisches, hauptsächlich wenn ich hier im Forum über einen Link stolpere der mich vielleicht neugierig macht. Eher reden meine nunmehr zweite Ehefrau und ich über Pornos bzw. darüber was wir dabei reizvoll finden oder was nicht so.

Meine erste Frau hatte die Einstellung (vermittelt bekommen)m Pornos sind schäbig, menschenverachtend, unnatürlich etc. meine jetzige Frau meint, Pornos wären eine Möglichkeit seine eigenen Bedürfnisse oder Leidenschaften besser identifizieren zu können. Und wir beide sind der Meinung, anstatt Pornos zu schauen, kann man die Zeit auch miteinander verbringen.

Und meine Frau ist so eine, die wenn sie mit meiner Laune oder meinem Verhalten ihr gegenüber unzufrieden ist, nicht sagt, dass ich sie nicht anspinnen soll, sondern sie sagt: "Fick mich doch einfach ordentlich, dann spinnst nicht mehr so herum!" 😁
Danke für den Bericht.
 
Hallo,

gibt es jemanden, der von der Pornosucht erfolgreich los gekommen ist oder die Absicht hat loszukommen? Was sind eure Strategien, falls sie klappen?

Ich konnte den Konsum jedenfalls reduzieren aber die Neugierde macht mich immer wieder kurzfristig rückfällig.

Ich würde mich über Austausch sehr freuen.

LG
Ich denk, ich hab auch ein erhöhtes Verhalten, was Pornokonsum gepaart mit Masturbation anbelangt. Als ich noch verheiratet war mit einer Frau, bei der es dann zu einem Problem geworden ist, war ich beim Therapeuten.
Der hat mir am Anfang aber erklärt, dass nur dann ein Therapieversuch Sinn hat, wenn ein (Sucht)Verhalten schädlich für einen selbst ist und/oder andere beeinträchtigt. Und mann den echten Willen hat, davon weg zu kommen.
Jetzt, nach der Trennung, fällt für mich beides weg: Es schädigt weder mich noch jemand anderes und warum sollte ich jetzt aufhören wollen? Es ist derzeit mein einziges sexuelles Vergnügen.
 
Also ich finde, das echt gefährliche an den Pornos könnte sein, dass man unbewusst seine sexuellen und optischen Erwartungshaltungen danach ausrichtet. Dann "braucht" man unbedingt so eine Partnerin, die genau so attraktiv ist wie ein Pornostar, aber man übersieht dabei, oder will es nicht wahrhaben, dass die allermeisten Frauen eben nicht so aussehen.
 
Also ich finde, das echt gefährliche an den Pornos könnte sein, dass man unbewusst seine sexuellen und optischen Erwartungshaltungen danach ausrichtet. Dann "braucht" man unbedingt so eine Partnerin, die genau so attraktiv ist wie ein Pornostar, aber man übersieht dabei, oder will es nicht wahrhaben, dass die allermeisten Frauen eben nicht so aussehen.
Nach der Logik lauft auch jeder FPS Gamer Amok.
 
Also ich finde, das echt gefährliche an den Pornos könnte sein, dass man unbewusst seine sexuellen und optischen Erwartungshaltungen danach ausrichtet. Dann "braucht" man unbedingt so eine Partnerin, die genau so attraktiv ist wie ein Pornostar, aber man übersieht dabei, oder will es nicht wahrhaben, dass die allermeisten Frauen eben nicht so aussehen.
Das hab ich in jüngeren Jahren tatsächlich so festgestellt. Da hab ich oft nur die ultrahübschen perfekt gestylten Protagonistinnen im Pornobeuteschema gehabt und hab voll viel an Erotik im realen Leben verpasst oder in vollem Bewusstsein ausgeblendet. Und dadurch hab ich megaviel verpasst. Jetzt bin ich Im Bereich Porn sehr viel aufgeschlossener, gab da die Vorlieben deutlich zugunsten von Amateurbereichen und Vielfälltigkeit verändert und das hat auch spürbar Auswirkungen auf meine erotische Realität. Möglicherweise Einbildung, weiß ich nicht.
 
Nach der Logik lauft auch jeder FPS Gamer Amok.
Der Vergleich hinkt sehr stark! Denn: im Falle eines FPS-Gamers weiss jeder, dass er sofort im Visier der Polizei ist und sein Leben binnen kürzester Zeit riskiert. Und der Selbsterhaltungstrieb ist nun mal viel stärker als eine etwaige Neigung, das nachzuahmen.

Wenn sich aber jemand nur extrem unrealistische Erwartungshaltungen bezüglich seiner Sexpartnerinnen aneignet, ist das nun einmal weder lebensgefährlich noch direkt strafbar, sondern einfach nur dumm. Dafür bleibt dann aber das Sexleben allermeist auf der Strecke.
 
Der Vergleich hinkt sehr stark! Denn: im Falle eines FPS-Gamers weiss jeder, dass er sofort im Visier der Polizei ist und sein Leben binnen kürzester Zeit riskiert. Und der Selbsterhaltungstrieb ist nun mal viel stärker als eine etwaige Neigung, das nachzuahmen.

Wenn sich aber jemand nur extrem unrealistische Erwartungshaltungen bezüglich seiner Sexpartnerinnen aneignet, ist das nun einmal weder lebensgefährlich noch direkt strafbar, sondern einfach nur dumm. Dafür bleibt dann aber das Sexleben allermeist auf der Strecke.
Sobald du etwas tust, was deine Partnerin nicht will sind wir auch schon im Visier der Polizei.

Es war ein bewusstes übertriebenes Beispiel.
 
Ich denk, ich hab auch ein erhöhtes Verhalten, was Pornokonsum gepaart mit Masturbation anbelangt. ... ein Therapieversuch hat nur Sinn hat, wenn das (Sucht)Verhalten schädlich für einen selbst ist und/oder andere beeinträchtigt. Und man den echten Willen hat, davon weg zu kommen.
Jetzt, nach der Trennung, fällt für mich beides weg: Es schädigt weder mich noch jemand anderes und warum sollte ich jetzt aufhören wollen? Es ist derzeit mein einziges sexuelles Vergnügen.
Da ich in Rente bin und meine Frau Sex nicht mag, habe ich keinen sinnvollen Grund einen Therapeuten aufzsuchen.
 
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