Wie steht ihr zu "Wahrer Liebe"?

Wie steht ihr zu "Wahrer Liebe"?

  • Ich habe meine wahre Liebe kennen gelernt und bin glücklich.

  • Wahre Liebe ist eine romantische Idee, die es in der Realität nicht gibt.

  • Ich bin noch auf der Suche nach der Wahren Liebe.

  • Wenn der Sex super ist, was interessiert mich die Wahre Liebe?

  • Falls es so etwas wie Wahre Liebe überhaupt gibt, ich habe sie jedenfalls noch nicht gefunden!

  • Sonstiges (bitte posten wenn möglich)


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Glaube da schon lange nicht mehr daran und habe mich davon auch bewusst ein Stück weit distanziert. Aber unter Umständen lasse ich mich ja noch mal vom Gegenteil überzeugen
Liebe kannst du nur bekommen wenn du sie nicht einforderst. Sei Großzügig und verschenke alle guten Eindrücke. Das Resultat ist Liebe
 
Liebe kannst du nur bekommen wenn du sie nicht einforderst. Sei Großzügig und verschenke alle guten Eindrücke. Das Resultat ist Liebe
Oh, ich liebe Märchen. Ehrlich!
Leider ist es in der Praxis so, dass man, wenn man so großzügig gibt, nur ausgenutzt wird. - Bis man leer ist, dann wird man weggeworfen und sich selbst überlassen.
 
Ich schätze deinen Sinn für Romantik, aber leider ist man am Ende oft der Depp der Nation.
Es muss nicht so sein!
Nett sein heißt nicht, all das zu tun was der Andere will.
Sondern eher was Ihm hilft, sich zu entwickeln.
Wer das nicht kapiert ist halt ein herzensguter Depp.
Richtig gut ist es nur wenn auch noch Weisheit im Spiel ist.
Danke für Deinen Einwurf.
 
Oh, ich liebe Märchen. Ehrlich!
Leider ist es in der Praxis so, dass man, wenn man so großzügig gibt, nur ausgenutzt wird. - Bis man leer ist, dann wird man weggeworfen und sich selbst überlassen.
Dann hat derjenige etwas falsch gemacht.
Einem Kleinkind gibt man auch kein Messer, nur weil es danach schreit.
 
Dann hat derjenige etwas falsch gemacht.
Einem Kleinkind gibt man auch kein Messer, nur weil es danach schreit.
Gewagte These, behalte deinen Optimismus, aber ich denke du unterschätzt den miesen Charakter so einiger Menschen, geschlechtsunabhängig.
Frauen wie auch Männer werden oftmals zum Nutzvieh der Partner, unmerklich.
Daraus eine Opfer / Täterumkehr zu machen ist leider schnell der Fall.
 
Gewagte These, behalte deinen Optimismus, aber ich denke du unterschätzt den miesen Charakter so einiger Menschen, geschlechtsunabhängig.
Frauen wie auch Männer werden oftmals zum Nutzvieh der Partner, unmerklich.
Daraus eine Opfer / Täterumkehr zu machen ist leider schnell der Fall.
Es hat nichts mit Optimismus zu tun, ist aber extrem viel Arbeit.
UND verlangt von einem viele Qualitäten ab.
Es wäre falsch Opfer und Täter getrennt voneinander zu betrachten.
Viel zu oft habe ich gesehen wie aus Opfern Täter wurden.
Sich zu bekämpfen ist Dummheit. Dennoch viele Menschen sind in erster Linie dumm und nicht böse.
Niemand kann man zu seinem Glück zwingen, es ist nur möglich ein Vorbild zu sein.
 
Es hat nichts mit Optimismus zu tun, ist aber extrem viel Arbeit.
UND verlangt von einem viele Qualitäten ab.
Es wäre falsch Opfer und Täter getrennt voneinander zu betrachten.
Viel zu oft habe ich gesehen wie aus Opfern Täter wurden.
Sich zu bekämpfen ist Dummheit. Dennoch viele Menschen sind in erster Linie dumm und nicht böse.
Niemand kann man zu seinem Glück zwingen, es ist nur möglich ein Vorbild zu sein.
Die Vorbilder sucht man sich selber aus, der eine nimmt Heidrich ein anderer Ghandi.
 
Im Grunde teile ich ja sogar deine Einstellung, aber der Preis ist hoch.
Die Welt ist leider so wie sie ist, immer mehr geprägt von Egoisten.
Es gibt ein wirklich böses Sprichwort, tu anderen nicht gutes, dann tust du dir nicht schlechtes. Ich finde es ehrlich fürchterlich. Allerdings hat es sich schon oft bewahrheitet.
 
Die Vorbilder sucht man sich selber aus, der eine nimmt Heidrich ein anderer Ghandi.
Sicher das kann ich nur bestätigen.
Daran sieht man wie schwer es ist ein gutes Vorbild zu sein.
Das Beste ist man fängt bei sich selber an. Und schon gelangt man zur wahren Liebe.
Wahre Liebe unterscheidet nicht, sie ist gütig ...
Es ist die Umkehrung des Täter-Opfer-Schema ins Positive.
 
Sicher das kann ich nur bestätigen.
Daran sieht man wie schwer es ist ein gutes Vorbild zu sein.
Das Beste ist man fängt bei sich selber an. Und schon gelangt man zur wahren Liebe.
Wahre Liebe unterscheidet nicht, sie ist gütig ...
Es ist die Umkehrung des Täter-Opfer-Schema ins Positive.
Ich wünsche dir allzeit eine weiche Landung.;)
 
Im Grunde teile ich ja sogar deine Einstellung, aber der Preis ist hoch.
Die Welt ist leider so wie sie ist, immer mehr geprägt von Egoisten.
Es gibt ein wirklich böses Sprichwort, tu anderen nicht gutes, dann tust du dir nicht schlechtes. Ich finde es ehrlich fürchterlich. Allerdings hat es sich schon oft bewahrheitet.
Es gibt verschieden Stufen Deines Könnens. Die Vermeidung-Strategie ist schon mal ein Anfang.
 
Liebe kann kommen, dich überrennen, überfallen, überfahren, überwältigen,
kann all deine Sinne binden, fesseln,
dich aus dem Alltag holen, doch Teil des Alltags sein,
kann in jedem deiner Gedanken sein, kann Teil jedes Gedankens sein

Liebe kann auch langsam wachsen, gedeihen,
will jedenfalls genährt werden von den Liebenden,
will wertgeschätzt sein, will gehegt, gepflegt werden.

Liebe kann dich umsorgen, kann Sicherheit bieten, Geborgenheit geben,
kann verführen zu wilden Dingen.

Liebe kann niemals versprochen werden für ein ganzes Leben.

Wir können nur daran glauben.
 
Zum einen ist Liebe ja kein abgegrenzter, wirklich klar definierbaren Begriff.
Was für den einen Liebe ist, ist für den anderen Wahnsinn.
Liebe ist eine Entscheidung.
Und Liebe bedeutet unglaublich viel Mut.
Liebe bedeutet für mich auch Verantwortung.
Nicht nur für andere, in erster Linie für sich selbst.
Liebe hat für mich nicht zwingend mit anderen Menschen zu tun.

Hin und wieder in meinem Leben empfinde ich Glücksgefühl, einfach so, ohne Impulse von aussen.
Ohne sich abhängig zu fühlen der Liebe anderer.
Da hab ich das Gefühl. Ein Herz zerspringt vor Freude. Und da muss gar nichts großes geschehen.

An einen Punkt gekommen, wo ich das Gefühl hatte, die Liebe, generell zu anderen Menschen verloren zu haben, stellte sich auch das wieder ein.

Ja, ich glaub an die Liebe und würde sie niemals so klein halten und auf eine Person zu reduzieren.

Jemand zu lieben, wenn es um Personen geht, heisst für mich, auch sie mit guten Gefühlen zu verabschieden. Dann war es wirklich Liebe. Niemanden etwas böses wünschen, sich für ihn zu freuen, zu hören, dass es ihm gut geht.
Alles andere war möglicherweise nur besitzdenken und Triebe.


Menschen trifft man, lernt sie kennen, verlässt sie wieder. Aus verschiedenen Gründen, und sei es der Tod.
Immer dieses Spiel zwischen Nähe und Distanz.
Dankbar zu dem zu sehen was war.
Ich hab gelernt ganz viel Zeit nur für mich zu benötigen, dann hab ich den richtigen Wechsel zwischen Autonomie und Bindung.

Jeder ex hat mir bis nun so viel beigebracht, egal wie schmerzhaft es war. Sicher ist es Liebe, das was die Welt zusammenhält, was denn sonst.
 
Zum einen ist Liebe ja kein abgegrenzter, wirklich klar definierbaren Begriff.
Was für den einen Liebe ist, ist für den anderen Wahnsinn.
Liebe ist eine Entscheidung.
Und Liebe bedeutet unglaublich viel Mut.
Liebe bedeutet für mich auch Verantwortung.
Nicht nur für andere, in erster Linie für sich selbst.
Liebe hat für mich nicht zwingend mit anderen Menschen zu tun.

Hin und wieder in meinem Leben empfinde ich Glücksgefühl, einfach so, ohne Impulse von aussen.
Ohne sich abhängig zu fühlen der Liebe anderer.
Da hab ich das Gefühl. Ein Herz zerspringt vor Freude. Und da muss gar nichts großes geschehen.

An einen Punkt gekommen, wo ich das Gefühl hatte, die Liebe, generell zu anderen Menschen verloren zu haben, stellte sich auch das wieder ein.

Ja, ich glaub an die Liebe und würde sie niemals so klein halten und auf eine Person zu reduzieren.

Jemand zu lieben, wenn es um Personen geht, heisst für mich, auch sie mit guten Gefühlen zu verabschieden. Dann war es wirklich Liebe. Niemanden etwas böses wünschen, sich für ihn zu freuen, zu hören, dass es ihm gut geht.
Alles andere war möglicherweise nur besitzdenken und Triebe.


Menschen trifft man, lernt sie kennen, verlässt sie wieder. Aus verschiedenen Gründen, und sei es der Tod.
Immer dieses Spiel zwischen Nähe und Distanz.
Dankbar zu dem zu sehen was war.
Ich hab gelernt ganz viel Zeit nur für mich zu benötigen, dann hab ich den richtigen Wechsel zwischen Autonomie und Bindung.

Jeder ex hat mir bis nun so viel beigebracht, egal wie schmerzhaft es war. Sicher ist es Liebe, das was die Welt zusammenhält, was denn sonst.
Weise Worte. :up:
 
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