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Es ist die Zeit der Veränderungen. Dinge (Strategien bezüglich Job und oder Partnerwahl), die noch vor 2 Jahren problemlos funktioniert haben, gehen jetzt einfach nimmer. Wer an alten Strategien und Strukturen festhält, ja sogar gegen das Loslassen Widerstände erzeugt, wird früher oder später scheitern.
Warum die Unentschlossenheit? Weil die meisten Menschen sich nicht mal selbst kennen. Sie haben einfach vergessen, wer sie sind und die Gesellschaft, die Erziehung, das kollektive Gedankenfeld zwingt einen in ein Schema rein. Was nicht passt, wird passend gemacht - klingt banal, aber hat was Wahres dran.
Der Schlüssel aus diesem Dilemma liegt, wie bei allen anderen Herausforderungen, in einem selbst. Aber um diesen zu finden, muss man lernen bei sich zu bleiben, den Fokus auf sein Herz richten und sich erlauben einfach zu sein, ganz egal was die Gesellschaft und oder irgendwer anderes dazu sagen. Und weil es früher erwähnt wurde, auch für Traumatas gibts Methoden und Möglichkeiten diese endgültig loszuwerden.
Der Mensch ist nun mal kein isoliertes Individuum, sondern Teil einer Gesellschaft. Daher ist es keineswegs "ganz egal, was andere sagen". Sich selbst und seinen Platz in der Gesellschaft finden ist ein stetiges und lebenslanges Suchen.
"Selbst sein", bzw. die Frage "Wer bin ich" zu beantworten ist eigentlich gar nicht möglich.