Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus??

Des mitm murren/raunzen kenn ich auch 🤔😎, bsonders "lustig" wennst in einer Institution arbeitest die in der Öffentlichkeit steht, aber keiner von den "Chefs" Ahnung hat von praktischem/unkonventionellem Vorgehen.
Da kann die Entscheidungsfindung schon mal länger dauern als das Problem besteht.
Ich hab aus diversen Erzählungen aus dem Freundeskreis ja fast den Eindruck, dass mit der Anzahl der Bildungsabschlüsse in einer Diskussionsrunde, die Möglichkeiten zur Konsensfindung sinken;).
 
Ist es wirklich so lästig, wenn ein geliebter Mensch der halt jetzt abgeschrieben ist in einer emotionalen Ausnahmesituation Nachrichten schreibt, weil er verzweifelt ist? Ich gaube nicht. Das kann man aushalten. Nicht in jedem Handeln muss man die Verfehlung suchen.
Ein klarer Schußstrich ist aber oft heilsamer, mache machen sich immer noch Hoffnungen. Einige fühlen sich dadurch auch noch bestärkt. 🤔😅
 
Wahre Liebe in Worte zu beschreiben ist als würde man einen Blinden das Sehen erklären.
Alle Wörter auf dieser der Welt würden nicht im Ansatz reichen um sie je erklären zu können.
 
Ich hab aus diversen Erzählungen aus dem Freundeskreis ja fast den Eindruck, dass mit der Anzahl der Bildungsabschlüsse in einer Diskussionsrunde, die Möglichkeiten zur Konsensfindung sinken;).
Wenn man die Anzahl der Magister und Doktortitel in der Chefrunde der Konsensfindung gegenüber stellt, bin ich absolut deiner Meinung👍.
Lieblingsbeschäftigung am Morgen - Jour fix mit 5 Liter Kaffee und Plundergebäck. Aber nur bis halb 10, weil dann kommt der Jausenmann
 
Wahre Liebe in Worte zu beschreiben ist als würde man einen Blinden das Sehen erklären.
Alle Wörter auf dieser der Welt würden nicht im Ansatz reichen um sie je erklären zu können.
Und Liebe reicht im Ansatz nicht um eine Beziehung führen zu können.
Lieben geht ja irgendwie leicht, bei sich lieben lassen und geliebt werden wird es schon schwieriger.
Ich befürchte ohne ein paar mehr Kompetenzen mehr, geht das den Bach runter und das ziemlich flugs.

Ich hätte noch nie gehört, dass Liebe das Vorhandensein von Loyalität, gemeinsame Werte, Kommunikationsfähigkeit, ähnlichen Energielevel und gemeinsame Zielsetzung wettmachen könnte.

Daran zerbricht aber die zarte Geschöpf der Liebe im Endeffekt. (und wenn man tausend mal sagt "Ich liebe Dich".)
Ganz flott färbt sich die Liebe mit Verlustangst, Veränderungspanik, Besitzdenken, Dankbarkeitseinforderungen, Aufrechnereien - hach wenn ein paar Parameter nicht auch auf grün sind, ist es besser aus Liebe, um sie in Erinnerung immer warm bewahren zu können, es bleiben zu lassen.

"ABER ich liebe ihn/sie über alles"
Was auch immer das "alles bedeuten" soll. Eine so oft gehörte Rechtfertigung, warum jemand etwas nicht verändern will bis hin zu üblen Übergriffen und Verbleib in der Beziehung zu erklären. Da muss dann die "Liebe" als Totschlag-Argument herhalten. :(

warme Wertschätzung, Wohlwollen, Respekt, Sympathie für die Macken des anderen..
Das hat aber mit Partnerschaft nicht unbedingt etwas zu tun. Da gibt es ja hoffentlich nicht nur einen Menschen dem man das entgegenbringt und von dem man es entgegengebracht bekommt.
Das ist zwischenmenschlich in verschiedenen Abstufungen und Intensitäten je nach Person doch da. Das erfährt man von Kindesbeinen an.
(Sonst wäre man ja auch nicht beziehungsfähig)

Wahre Liebe in Worte zu beschreiben ist als würde man einen Blinden das Sehen erklären.
Liebe, ja unbeschreiblich und sie kann einen immer und überall erwischen. :)
Grad dann muss man nachdenken, wenn man eh im Ausnahezustand ist.
Man kann jemanden auch aus Liebe, aus dem Verständnis für ihn und sich selbst heraus nicht als Partner nehmen.
(Bei manchen Menschen, so sehr man sie liebt, weiß man, dass man nicht mit ihnen leben könnte. Dann sollte man sie aus Liebe gehen lassen, anstatt irgendwann aus Liebe ein gemeinsames Heim/Schlachtfeld zu eröffnen.)
Mit mir könnte bei Gott nicht jeder glücklich werden auch wenn wir uns noch so sehr lieben würden, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
 
Und Liebe reicht im Ansatz nicht um eine Beziehung führen zu können.
Lieben geht ja irgendwie leicht, bei sich lieben lassen und geliebt werden wird es schon schwieriger.
Ich befürchte ohne ein paar mehr Kompetenzen mehr, geht das den Bach runter und das ziemlich flugs.

Ich hätte noch nie gehört, dass Liebe das Vorhandensein von Loyalität, gemeinsame Werte, Kommunikationsfähigkeit, ähnlichen Energielevel und gemeinsame Zielsetzung wettmachen könnte.

Daran zerbricht aber die zarte Geschöpf der Liebe im Endeffekt. (und wenn man tausend mal sagt "Ich liebe Dich".)
Ganz flott färbt sich die Liebe mit Verlustangst, Veränderungspanik, Besitzdenken, Dankbarkeitseinforderungen, Aufrechnereien - hach wenn ein paar Parameter nicht auch auf grün sind, ist es besser aus Liebe, um sie in Erinnerung immer warm bewahren zu können, es bleiben zu lassen.

"ABER ich liebe ihn/sie über alles"
Was auch immer das "alles bedeuten" soll. Eine so oft gehörte Rechtfertigung, warum jemand etwas nicht verändern will bis hin zu üblen Übergriffen und Verbleib in der Beziehung zu erklären. Da muss dann die "Liebe" als Totschlag-Argument herhalten. :(


Das hat aber mit Partnerschaft nicht unbedingt etwas zu tun. Da gibt es ja hoffentlich nicht nur einen Menschen dem man das entgegenbringt und von dem man es entgegengebracht bekommt.
Das ist zwischenmenschlich in verschiedenen Abstufungen und Intensitäten je nach Person doch da. Das erfährt man von Kindesbeinen an.
(Sonst wäre man ja auch nicht beziehungsfähig)


Liebe, ja unbeschreiblich und sie kann einen immer und überall erwischen. :)
Grad dann muss man nachdenken, wenn man eh im Ausnahezustand ist.
Man kann jemanden auch aus Liebe, aus dem Verständnis für ihn und sich selbst heraus nicht als Partner nehmen.
(Bei manchen Menschen, so sehr man sie liebt, weiß man, dass man nicht mit ihnen leben könnte. Dann sollte man sie aus Liebe gehen lassen, anstatt irgendwann aus Liebe ein gemeinsames Heim/Schlachtfeld zu eröffnen.)
Mit mir könnte bei Gott nicht jeder glücklich werden auch wenn wir uns noch so sehr lieben würden, dessen bin ich mir durchaus bewusst.

Danke, allerdings schon fast unverschämt weise für diese Uhrzeit.;)
 
Ein klarer Schußstrich ist aber oft heilsamer, mache machen sich immer noch Hoffnungen. Einige fühlen sich dadurch auch noch bestärkt. 🤔😅
Auch wenn ein klarer Schlussstrich gezogen wird darf ich verzweifelt sein. Auch wenn es keine Hoffnung gibt. Es gibt Situationen die brauchen Zeit. Die darf man einem Menschen auch geben.
 
Man kann aus den verschiedensten Gründen zerbrechen, es muss noch nicht einmal zu einer Beziehung kommen.
Ja, denke ich auch.
Ich bin mir nicht sicher, ob nicht mehr Menschen und Alleinsein, fehlender Verbundenheit leiden.
Ist es nicht oft diese Angst, die das Weiterbestehen von Beziehungen, die nicht befriedigend sind, möglich macht.
 
Woher hast du die Weisheit, dass Männer an Trennungen zerbrechen? 🤔

Jeder, egal ob Frau oder Mann, muss und wird sich nach einer Trennung neu sortieren.
 
Bestimmt ein schweres Thema für beide Parteien in einer Beziehung.Leider kommt es auch oft zu einem Beziehungsaus aus verschiedenen Gründen!!

Viele und da sind die Männer in der Überzahl können so ein Dejavu nur schwer verkraften und haben den Wunsch das die Frau zurückkommt und es harmonisch irgendwie weitergeht.
Aber das sind dan wohl Fälle die nicht oft zustande kommen und das Beziehungsaus ist besiegelt!!
Dazu neigen Männer auch zu schlechten Angewohnheiten und verschütten die Damen danach noch mit Liebesbriefen und unzähligen Nachrichten auf dem Handy(komm bitte zu mir zurück),was dan schön lästig und unangenehm wirkt!!

Zur Frage:Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus indem sie nicht einen Schlusstrich ziehen können und es ihnen schwer fällt das es aus ist,und was denken die Frauen hier über dieses heikle Thema???:unsure::unsure:

Eine spannende und explosive Debatte soll es werden!!;)
Die Wunden sind meist gleich tief, nur geht jeder wohl anders damit um.
 
Die Wunden sind meist gleich tief, nur geht jeder wohl anders damit um.
Mmmhhh.
Der Zeitpunkt ist denke ich das Thema.

Wenn es zur Trennung kommt, hatte der eine mitunter schon derart viele Tiefpunkte, dass er die Entscheidung treffen musste.
Der andere erkennt, dass der Spaß nun zu Ende ist, nicht wieder verziehen wird, dass es jetzt wirklich aus ist.

Das Erkennen des Zeitpunktes, dass es jetzt endgültig zu Ende ist, der kann stark differenzieren.
 
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