Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus??

Erster Fehler.
Wenn die 'sie' ein Problem hat, ist "wir" wohl fehl am Platz.
... nein, weiter führe ich das nicht aus (außer, dass es hilfreich ist, zu erkennen, dass Männer und Frauen unterschiedlich kommunizieren und Kommunikation zumeist auch unterschiedliche Funktionen erfüllt - völlig wertneutral gemeint).


Zweiter Fehler - aber er wehrt sich schon gegen das "Vereinnahmt-werden".
Seine Botschaft und Position ist jedoch klar und eindeutig . Dritter Fehler - er erkennt ihre Gefühlslage nicht und spricht sie nicht an...


Wenn die 'sie' das so sagt - ist die Grenze zur Erpressung vermutlich bereits erreicht (und das Beziehungs-Aus zumindest unbewusst-emotional bereits in Sichtweite).
Vierter Fehler - eine Kommunikation mit Drohung zu führen, führt meist nicht zu gemeinsamer Willensbildung.
Allerdings - dürfte sie hier etwas ganz anderes meinen als bei ihm ankommt.... fünfter Fehler (und im Regelfall der Generalfehler: man vergewissert sich nicht, was die oder der Gegenüber versteht und wahrnimmt).


... der kommunikative Super-GAU .... 'er' hat an dieser Stelle wohl das 'Spiel' aus der Hand gegeben....
Was bleibt ihr nun noch übrig - außer aus der kommunikativen Super-Defensive noch irgendwelche Entlastungsangriffe zu versuchen...

Und weil es in weiterer Folge und Zeit auf beiden Seiten nichts bringt und fruchtet.... Schweigen, Resignation, .... Höchststrafe in der Beziehung: Kommunikationsabbruch.

Wenn dann die Beziehung beendet wird, ist es im Regelfall noch das kleinere Übel (übrigens - nur weil mittlerweile der zumindest 30. Femizid in Österreich gemeldet worden ist....).

On topic - ja, ich bin schon mehr als einmal an einem Beziehungsabbruch mitunter ziemlich lange Zeit mehr oder weniger mit gebrochenen Beinen und Herzen durch die Tage gestolpert..... umgekehrt allerdings auch.
Das Arschloch-Gen also.
Im Ernst warum sucht Du einen Schuldigen?
Sicher die zitierte Phrasen sind suboptimal. Dennoch klar ist doch, da liegt was im argen.
 
to be honest: ... und übrigens - die Kommunikation in meiner Partnerschaft läuft eher nach dem Muster @Mitglied #247512 ....
Und wir kommen da kaum raus... ;)
Theorie und Praxis.

Back to topic - ich habe bereits mehrmals "gebrochene" Männer / Partner / Ehemänner erlebt - nach Beziehungsdramen.... das ist gar nicht so selten.

Für die meisten war es allerdings dann nach einiger Zeit ein Anfang, der einem Ende inne wohnte.
 
Ich persönlich war noch nie Paar, kenne kein Paar, das gemeinsam kein Problem hatte, wenn einer eines hatte. :(
Mir geht es nur um die Formulierung...

Mir würde ein "...ich habe ein Problem mit unserer Beziehung..." deutlich besser tun als das viel zitierte "Wir haben ein Problem...."
 
Mir würde ein "...ich habe ein Problem mit unserer Beziehung..." deutlich besser tun als das viel zitierte "Wir haben ein Problem...."

Ja.
Egal wie man es transportieren kann und wie es ankommt - auch wenn man dafür den Körper schwarz bepinseln müsste und ums Feuer tanzen um den/die andere zu erreichen......seufz.....seufz.....seufz.......

Wenn weder ganz feine Töne noch der Vorschlaghammer gehört werden wollen, dann werden sie nicht gehört. :(
Ein Sch...Thema eigentlich, aber durchaus ein Wichtiges.
 
Sobald jemand klar kommuniziert, mir geht es schlecht in dieser Beziehung, ich möchte es so nicht, oft mit Begründung...
Und es ist dem anderen gleich, es wird der, der mit dem Thema kommt, nichteinmal ernst genommen, sowieso Hopfen und ma Malz verloren.
Gespräche und Wörter gibt es doch genug.
Meine Wahrnehmung dahingehend, ist mehr die, dass selbige den anderen oft nicht erreichen. Bis es zu spät ist.
 
Das Arschloch-Gen also.
...
Ein gutes Beispiel dafür, was man verstehen kann ohne dass es irgendwie ausgedrückt worden ist.
Interessant, dass Du das assoziierst.

...
Im Ernst warum sucht Du einen Schuldigen?
...
Habe ich das getan?
"Schuldig" ist meines Erachtens auch völlig fehl am Platz. Fehlersuche ist etwas ganz anderes als Schuldzuweisung.

...
Sicher die zitierte Phrasen sind suboptimal. Dennoch klar ist doch, da liegt was im argen.
Richtig.

Wenn wir hier schon vom engeren Thema des threads abweichen - wenn man Ernstes zum "im Argen liegenden" besprechen will, erklärt man das im Vorhinein und gibt dem Gegenüber Zeit und Gelegenheit, sich darauf einzustellen und vorzubereiten (was ich zB vielfach auch im beruflichen Leben beobachte, dass Professionaliät in der Kommunikation kaum vorhanden ist) ...
 
Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus indem sie nicht einen Schlusstrich ziehen können und es ihnen schwer fällt das es aus ist,
Zerbrechen würde ich nicht sagen (wobei es das sicher auch gibt), eher das die Komfortzone nicht mehr so kuschelig ist wie in der Beziehung.

Vielen Männern fällt es schwer einen gewissen "Aufwand" in der Beziehung zu betreiben, dann ist natürlich der Schock, wenn es aus ist, groß.

Ein gekränktes Ego, die Tatsache gewisse Dinge wieder alleine zu erledigen, Unverständnis und und und....sind sicher Dinge, mit denen viele Männer nach Beziehungen nur schwer umgehen können. Hab manchmal den Eindruck, das speziell Männer eine gescheiterte Beziehung falsch oder gar nicht aufarbeiten können/wollen.

Beziehung bedeutet Arbeit, und meistens erledigen Männer Arbeit mit dem geringsten Aufwand ohne viel Schnickschnack. Das Problem daran ist, das Frauen genau diesen Schnickschnack lieben.
 
Bestimmt ein schweres Thema für beide Parteien in einer Beziehung.Leider kommt es auch oft zu einem Beziehungsaus aus verschiedenen Gründen!!

Viele und da sind die Männer in der Überzahl können so ein Dejavu nur schwer verkraften und haben den Wunsch das die Frau zurückkommt und es harmonisch irgendwie weitergeht.
Aber das sind dan wohl Fälle die nicht oft zustande kommen und das Beziehungsaus ist besiegelt!!
Dazu neigen Männer auch zu schlechten Angewohnheiten und verschütten die Damen danach noch mit Liebesbriefen und unzähligen Nachrichten auf dem Handy(komm bitte zu mir zurück),was dan schön lästig und unangenehm wirkt!!

Zur Frage:Zerbrechen viele Männer nach einem Beziehungsaus indem sie nicht einen Schlusstrich ziehen können und es ihnen schwer fällt das es aus ist,und was denken die Frauen hier über dieses heikle Thema???:unsure::unsure:

Eine spannende und explosive Debatte soll es werden!!;)
Warum sollte man:down: daran zerbrechen ?
Gibt ein paar Milliarden Frauen auf der Welt.
Da ist sicher für Dich ah eine dabei ;)
 
Was die Kommunikation betrifft, hatte ich bisher, außer in der Beziehung mit der Mutter meiner Kinder, immer Glück.
Diese verwendete auch immer Sätze wie "Wir haben ein Problem", ganz unabhängig davon, ob ich ein direkter Teil des Problems war oder nicht.

Üblicherweise kannte ich es davor, bzw. noch viel mehr auch in der jetzigen Beziehung so, dass man vielleicht irgendwie irgendwo ein komisches Gefühl hat, dann mit sich selbst abklärt, ob das "Problem in der Beziehung" aus mir kommt, bzw. in mir entsteht, oder ob der Partner direkt darauf einwirken und zugreifen kann.
Erst wenn man für sich geklärt hat, ob der Partner überhaupt irgendwas zur Verbesserung beitragen kann, spricht man ihn auch darauf an.
Und dann ist das erste Wort des Satzes definitiv ich, und nicht wir.


Als Beispiel war z.B.die letzte Partnerin sehr eifersüchtig, versuchte allerdings in Gesprächen zu dem Thema immer mir die Schuld daran zuzuschieben.
Ich habe Anfangs der Beziehung noch versucht, ihr diese Eifersucht zu erleichtern, indem ich sie z.B. mit auf Tour nahm. Hat nicht geholfen.
Dann hab ich aufgehört professionell zu spielen, hat auch nicht geholfen.
Ich habe sie jahrelang darauf hingewiesen, das ich nicht mehr machen kann, als sie wertzuschätzen, sie regelmäßig in den Arm zu nehmen, ihr möglichst oft zu sagen, dass ich sie liebe usw.usf.
Es war ausschließlich ihr Problem, ich blieb allerdings mit dem "Wir" in der Kommunikation, für sie, immer ein Teil davon.

Sie hätte auch gerne gehabt, dass ich die Wäsche so aufhänge, wie sie es immer tat, den Grund dafür konnte sie mir allerdings 13 Jahre lang nicht mitteilen. Am Ende hatte ich sie soweit, dass sie sich einfach nicht mehr einmischte, und nur noch ich die Wäsche machte.
Meine Süße räumt auch den Geschirrspüler regelmäßig um, oder hängt die Wäsche so auf, wie sie es gerne hätte.
Davon bekomme ich allerdings nix mit, weil ihre Neurose die ihre ist, und keinesfalls meine.
Am Ende ist in beiden Fällen die Wäsche trocken und das Geschirr sauber.

Besonders auf den Senkel ging mir auch, wenn die Ex-Partnerin meinte, wir müssen das und das machen.
Sie meinte nämlich ausnahmslos, ich müsste das und das machen.
Diese Form der Kommunikation war aus ihr nicht rauszubringen, in jedem Thema irgendwie eine, wenn auch versteckte Schuldzuweisung.
Sie kippte automatisch immerwieder darauf hinein und ich reagierte am Ende teilweise relativ aggressiv darauf, was definitiv mein Fehler war.
Anfangs dachte ich noch, sie sei diesbezüglich halt irgendwie etwas besonderes, bis mir in befreundeten Beziehungen auffiel, dass sowas garnicht so selten vorkommt.

Wobei, bei "wir müssen reden" war das immer anders, das bedeutete nämlich, sie musste reden.
Unabhängig davon, ob ich am nächsten Tag früh raus musste oder nicht, sie redete und redete, während sie sich betrank.
Bei diesen "Gesprächen" die richtige Antwort, bzw. die richtige Wortspende abzugeben, war praktisch unmöglich.
Wenn es um Geld ging, war unser Geld hauptsâchlich das meine, während ihr Geld immer ihres blieb, genauso wie die Kinder :rofl: .
Dies war allerdings ihr/(unser) persönliches Problem, andere Partnerinnen wollten sehr wohl mit dem Partner sprechen, hatten gemeinsam Kinder und sie hatten auch gemeinsam Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich das getan?
"Schuldig" ist meines Erachtens auch völlig fehl am Platz. Fehlersuche ist etwas ganz anderes als Schuldzuweisung.
Kommt aber so rüber.
Richtig.

Wenn wir hier schon vom engeren Thema des threads abweichen - wenn man Ernstes zum "im Argen liegenden" besprechen will, erklärt man das im Vorhinein und gibt dem Gegenüber Zeit und Gelegenheit, sich darauf einzustellen und vorzubereiten (was ich zB vielfach auch im beruflichen Leben beobachte, dass Professionaliät in der Kommunikation kaum vorhanden ist) ...
Warum erwartest Du eine Professionalität der Kommunikation in einer Beziehung?
Sicher es hapert sehr oft an der Kommunikation. Ein Grund mehr besser hinzuhören
und achtsamer zu sein. Genau das sagen ja viele Frauen, dass ihr Mann ihr nicht zuhört.
Nach dem Ende der Beziehung, hat sie dann die Schnauze voll noch zuhören zu wollen, egal wie ihr Ex dann bettelt.
 
Kommt aber so rüber.

Warum erwartest Du eine Professionalität der Kommunikation in einer Beziehung?
Sicher es hapert sehr oft an der Kommunikation. Ein Grund mehr besser hinzuhören
und achtsamer zu sein. Genau das sagen ja viele Frauen, dass ihr Mann ihr nicht zuhört.
Nach dem Ende der Beziehung, hat sie dann die Schnauze voll noch zuhören zu wollen, egal wie ihr Ex dann bettelt.
Er meinte professionelle Kommunikation im Berufsleben.
Ich kann auch ein Lied davon singen, wie bei Problemstellungen in erster Linie ein Schuldiger gesucht wird, anstatt einfach und emotionslos gemeinsam eine Lösung auszuarbeiten.
Es gab Besprechungen, da tat ich nach 15 Minuten hin und her einen Lösungsvorschlag kund, der dann, nach weiteren 95 Minuten der emotionsgesteuerten Suche nach einem Verantwortlichen, mangels anderer diskutabler Vorschläge, mit Murren und Raunzen angenommen wurde.
Wäre professionelle, lösungsorientierte Kommunikation im Berufsalltag weiter verbreitet, gäbe es auch weniger Probleme in Beziehungskommunikation.


Was bin ich nur für ein Glückspilz mit meiner Frau:love:.
 
Er meinte professionelle Kommunikation im Berufsleben.
Ich kann auch ein Lied davon singen, wie bei Problemstellungen in erster Linie ein Schuldiger gesucht wird, anstatt einfach und emotionslos gemeinsam eine Lösung auszuarbeiten.
Es gab Besprechungen, da tat ich nach 15 Minuten hin und her einen Lösungsvorschlag kund, der dann, nach weiteren 95 Minuten der emotionsgesteuerten Suche nach einem Verantwortlichen, mangels anderer diskutabler Vorschläge, mit Murren und Raunzen angenommen wurde.
Wäre professionelle, lösungsorientierte Kommunikation im Berufsalltag weiter verbreitet, gäbe es auch weniger Probleme in Beziehungskommunikation.


Was bin ich nur für ein Glückspilz mit meiner Frau:love:.
Des mitm murren/raunzen kenn ich auch 🤔😎, bsonders "lustig" wennst in einer Institution arbeitest die in der Öffentlichkeit steht, aber keiner von den "Chefs" Ahnung hat von praktischem/unkonventionellem Vorgehen.
Da kann die Entscheidungsfindung schon mal länger dauern als das Problem besteht.
 
Was die Kommunikation betrifft, hatte ich bisher, außer in der Beziehung mit der Mutter meiner Kinder, immer Glück.
Diese verwendete auch immer Sätze wie "Wir haben ein Problem", ganz unabhängig davon, ob ich ein direkter Teil des Problems war oder nicht.

Üblicherweise kannte ich es davor, bzw. noch viel mehr auch in der jetzigen Beziehung so, dass man vielleicht irgendwie irgendwo ein komisches Gefühl hat, dann mit sich selbst abklärt, ob das "Problem in der Beziehung" aus mir kommt, bzw. in mir entsteht, oder ob der Partner direkt darauf einwirken und zugreifen kann.
Erst wenn man für sich geklärt hat, ob der Partner überhaupt irgendwas zur Verbesserung beitragen kann, spricht man ihn auch darauf an.
Und dann ist das erste Wort des Satzes definitiv ich, und nicht wir.


Als Beispiel war z.B.die letzte Partnerin sehr eifersüchtig, versuchte allerdings in Gesprächen zu dem Thema immer mir die Schuld daran zuzuschieben.
Ich habe Anfangs der Beziehung noch versucht, ihr diese Eifersucht zu erleichtern, indem ich sie z.B. mit auf Tour nahm. Hat nicht geholfen.
Dann hab ich aufgehört professionell zu spielen, hat auch nicht geholfen.
Ich habe sie jahrelang darauf hingewiesen, das ich nicht mehr machen kann, als sie wertzuschätzen, sie regelmäßig in den Arm zu nehmen, ihr möglichst oft zu sagen, dass ich sie liebe usw.usf.
Es war ausschließlich ihr Problem, ich blieb allerdings mit dem "Wir" in der Kommunikation, für sie, immer ein Teil davon.

Sie hätte auch gerne gehabt, dass ich die Wäsche so aufhänge, wie sie es immer tat, den Grund dafür konnte sie mir allerdings 13 Jahre lang nicht mitteilen. Am Ende hatte ich sie soweit, dass sie sich einfach nicht mehr einmischte, und nur noch ich die Wäsche machte.
Meine Süße räumt auch den Geschirrspüler regelmäßig um, oder hängt die Wäsche so auf, wie sie es gerne hätte.
Davon bekomme ich allerdings nix mit, weil ihre Neurose die ihre ist, und keinesfalls meine.
Am Ende ist in beiden Fällen die Wäsche trocken und das Geschirr sauber.

Besonders auf den Senkel ging mir auch, wenn die Ex-Partnerin meinte, wir müssen das und das machen.
Sie meinte nämlich ausnahmslos, ich müsste das und das machen.
Diese Form der Kommunikation war aus ihr nicht rauszubringen, in jedem Thema irgendwie eine, wenn auch versteckte Schuldzuweisung.
Sie kippte automatisch immerwieder darauf hinein und ich reagierte am Ende teilweise relativ aggressiv darauf, was definitiv mein Fehler war.
Anfangs dachte ich noch, sie sei diesbezüglich halt irgendwie etwas besonderes, bis mir in befreundeten Beziehungen auffiel, dass sowas garnicht so selten vorkommt.

Wobei, bei "wir müssen reden" war das immer anders, das bedeutete nämlich, sie musste reden.
Unabhängig davon, ob ich am nächsten Tag früh raus musste oder nicht, sie redete und redete, während sie sich betrank.
Bei diesen "Gesprächen" die richtige Antwort, bzw. die richtige Wortspende abzugeben, war praktisch unmöglich.
Wenn es um Geld ging, war unser Geld hauptsâchlich das meine, während ihr Geld immer ihres blieb, genauso wie die Kinder :rofl: .
Dies war allerdings ihr/(unser) persönliches Problem, andere Partnerinnen wollten sehr wohl mit dem Partner sprechen, hatten gemeinsam Kinder und sie hatten auch gemeinsam Geld.
Jössas..... warum kommt mir das alles so bekannt vor.
 
Wenn es die Liebe fürs Leben war, können sowohl Männer als auch Frauen an einer Trennung "zerbrechen". Was bedeutet, dass sie in eine latente Depression fallen, aus der sie zeitlebens nicht mehr rauskommen. Wobei der Tod des Partners für sie noch erträglicher ist als zusehen zu müssen wie er/ sie in einer neuen Beziehung offensichtlich glücklicher lebt als in der zerbrochenen. Insbesondere wenn die Trennung ohne signifikanten Grund erfolgte und irgendwie im Gefühlsleben ihre Ursache hatte. Das zu verstehen/ nachzuvollziehen ist eben meist unmöglich. Und daran zerbrechen die meisten mehr als an der Trennung selbst.
Besser kann man es in Worten nicht erklären.
 
Wenn es die Liebe fürs Leben war, können sowohl Männer als auch Frauen an einer Trennung "zerbrechen". Was bedeutet, dass sie in eine latente Depression fallen, aus der sie zeitlebens nicht mehr rauskommen. Wobei der Tod des Partners für sie noch erträglicher ist als zusehen zu müssen wie er/ sie in einer neuen Beziehung offensichtlich glücklicher lebt als in der zerbrochenen. Insbesondere wenn die Trennung ohne signifikanten Grund erfolgte und irgendwie im Gefühlsleben ihre Ursache hatte. Das zu verstehen/ nachzuvollziehen ist eben meist unmöglich. Und daran zerbrechen die meisten mehr als an der Trennung selbst.

Das war dann nicht Liebe, sondern emotionale Abhängigkeit 🤷‍♀️
 
Wie würdest du Liebe definieren?

Wie lieben, aber wir wissen oft nicht, wie das geht. Liebe ist für mich ein Gefühl, aber auch eine Fähigkeit.
Das ist ein großes Thema, dass ich hier nicht per Handy eintippen werd.

Also kurz: 😉
Liebe ist warme Wertschätzung, Wohlwollen, Respekt, Sympathie für die Macken des anderen... und der Wille, den Partner auch mal als Lehrer zu sehen.
 
Wie lieben, aber wir wissen oft nicht, wie das geht. Liebe ist für mich ein Gefühl, aber auch eine Fähigkeit.
Das ist ein großes Thema, dass ich hier nicht per Handy eintippen werd.

Also kurz: 😉
Liebe ist warme Wertschätzung, Wohlwollen, Respekt, Sympathie für die Macken des anderen... und der Wille, den Partner auch mal als Lehrer zu sehen.
Danke
 
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