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Dann beginne dich einfach gut zu versorgen.
Auch ich bin ein kümmerer, wobei ich das allein sein, mit Kleinkind damals (mit Anfang 20) sehr früh habe lernen dürfen.
Das gibt mir unglaublich viel, das Wissen, das erLeben, alles, was ich mir damals erarbeitet habe.
Eben dieses mit sich selbst gut zurecht zu kommen. Und nein, es war alles nur nicht einfach.
Eigentlich finanziell, sozial, in allem ein Desaster.
Aber man lernt.
Dann Familie gegründet und komplett in diese Schiene gekippt immer und ständig da sein zu müssen.
Wir sind nicht geschieden, doch auch mir steigt es immer wieder auf. Diese Wunden, die da geschlagen wurden. Diese nicht verstehen, absolut nicht verstanden zu werden. Im Gegenteil, meiner ist gefühlt noch neidisch, dass es mir trotz und mit der Situation im großen und ganzen sehr gut geht.
Weil.
Ich habe gelernt auf mich zu schauen, tue Dinge, wo ich fühle, dass sie mir gut tun. Verplane meine Zeit mit Tätigkeiten die mir Freude machen, Pflege meine Freundschaften und mein Familienleben. (Kinder, Geschwister, Eltern)
Und versuche nicht im elend und selbstmitleid zu versumpern.
Ja, sicher, die Tage gibt es auch. Sie dürfen auch sein. Aber auch das geht vorüber.
Sich selbst für sich Zeit nehmen, sich wirklich gut kennenlernen, sich gut um sich selbst kümmern.
Das ist das was stärkt. Gerade in Krisen.
Auch ich bin ein kümmerer, wobei ich das allein sein, mit Kleinkind damals (mit Anfang 20) sehr früh habe lernen dürfen.
Das gibt mir unglaublich viel, das Wissen, das erLeben, alles, was ich mir damals erarbeitet habe.
Eben dieses mit sich selbst gut zurecht zu kommen. Und nein, es war alles nur nicht einfach.
Eigentlich finanziell, sozial, in allem ein Desaster.
Aber man lernt.
Dann Familie gegründet und komplett in diese Schiene gekippt immer und ständig da sein zu müssen.
Wir sind nicht geschieden, doch auch mir steigt es immer wieder auf. Diese Wunden, die da geschlagen wurden. Diese nicht verstehen, absolut nicht verstanden zu werden. Im Gegenteil, meiner ist gefühlt noch neidisch, dass es mir trotz und mit der Situation im großen und ganzen sehr gut geht.
Weil.
Ich habe gelernt auf mich zu schauen, tue Dinge, wo ich fühle, dass sie mir gut tun. Verplane meine Zeit mit Tätigkeiten die mir Freude machen, Pflege meine Freundschaften und mein Familienleben. (Kinder, Geschwister, Eltern)
Und versuche nicht im elend und selbstmitleid zu versumpern.
Ja, sicher, die Tage gibt es auch. Sie dürfen auch sein. Aber auch das geht vorüber.
Sich selbst für sich Zeit nehmen, sich wirklich gut kennenlernen, sich gut um sich selbst kümmern.
Das ist das was stärkt. Gerade in Krisen.