BAD BOY vs. NICE GUY

Wenn ich mich entscheiden muss dann sollte (ich denke auch aufgrund meiner Neigung) das Harte stärker ausgeprägt sein.
(Und das hat nichts mit schlecht behandelt werden wollen oder dergleichen zu tun - ich verwende „das Harte“ jetzt synonym für all die positiven Eigenschaften die ich persönlich damit assoziiere).

Ich meinte auch NICHT schlecht behandelt zu werden ...

Guad so :pompous:
 
NICE GUY: Emotional Instabil ( a grantla, a jammerer, a stressa usw.) , verletzlich , ein Mitläufer , der Konflikten aus dem Weg geht ( damit ist nicht körperliche Gewalt gemeint !!! ) , ein JA-sager usw.

Das ist NICHT BEWERTEND gemeint, das sind die Attribute des NICE GUY...

Kurzgesagt: Ein Traummann :woot:

No, da ist es wirklich schwierig sich zu entscheiden:penguin:
 
"Wir sind VIELE..."

...sagen die Stimmen in meinem Kopf. :cool:

Wozu auf ein bestimmtes Verhalten konzentrieren? :schulterzuck:

Provoziert mich jemand oder braucht es jemand - bin ich der "bad guy".
Kein Problem...:haha:
Möchte ich jemanden verwöhnen...
...kann ich durchaus auch den smarten "nice guy" rauslassen.

Sind eh nur zwei...

...von vielen. :D
 
"Wir sind VIELE..."

...sagen die Stimmen in meinem Kopf. :cool:

Wozu auf ein bestimmtes Verhalten konzentrieren? :schulterzuck:

Provoziert mich jemand oder braucht es jemand - bin ich der "bad guy".
Kein Problem...:haha:
Möchte ich jemanden verwöhnen...
...kann ich durchaus auch den smarten "nice guy" rauslassen.

Sind eh nur zwei...

...von vielen. :D

Es geht NICHT um so zu TUN, sondern einfach so zu SEIN ... Das ist eine Frage der Persönlichkeit, besser gesagt des WESENS ...

Am besten konzentriert man sich NICHT darauf sonder IST einfach so wie man eben ist ... EHRLICH und sich SELBST

Und üblicherweise hat da jeder so ein Wesen, und dieses ist natürlicherweise stärker dies oder das ...

Ist ja wohl logisch, sollts zumindest sein
 
Es geht NICHT um so zu TUN, sondern einfach so zu SEIN ... Das ist eine Frage der Persönlichkeit, besser gesagt des WESENS ...

Am besten konzentriert man sich NICHT darauf sonder IST einfach so wie man eben ist ... EHRLICH und sich SELBST

Und üblicherweise hat da jeder so ein Wesen, und dieses ist natürlicherweise stärker dies oder das ...

Ist ja wohl logisch, sollts zumindest sein


Da hast du mich falsch verstanden...:fies:

Ich "spiele" keine "Rollen"...
...ich BIN so.

Aber...meiner Meinung nach ist jeder Mensch so.
Wir beherbergen viele Seiten in uns.
Gute UND schlechte.

Die Frage ist nur: lässt man alles raus? :schulterzuck:

Meist ist es unsere "gute Erziehung", die uns daran hindert, ALLE Seiten von uns zu zeigen. Unsere Sozialisation.

Es gibt doch relativ häufig dieses Bild von "nice guy", der plötzlich zum Amokläufer wird - über den dann die Nachbarn sagen: "Der war doch IMMER so freundlich!?" :schulterzuck:

Ich bin ich - mit meinen sonnigen...
...aber auch mit meinen dunklen, schattigeren Seiten.
Da muss ich nichts "spielen". :haha:
 
Es geht NICHT um so zu TUN, sondern einfach so zu SEIN ... Das ist eine Frage der Persönlichkeit, besser gesagt des WESENS ...
Am besten konzentriert man sich NICHT darauf sonder IST einfach so wie man eben ist ... EHRLICH und sich SELBST
Und üblicherweise hat da jeder so ein Wesen, und dieses ist natürlicherweise stärker dies oder das ...
Ist ja wohl logisch, sollts zumindest sein
Nein... das ist Schubladendenken! Begreif das doch!

Menschen entscheiden sich auf Situationsbasis und neigen vielleicht zu ähnlichen Entscheidungen. Aber der goodeste Goodguy mag schwach werden und seine Frau betrügen wenn er von einer 25 Jährigen Schönheit offensiv verführt wird. Und der badeste Badboy mag zum handzahmen lieben Familienvater mutieren wenn er das erste Mal sein Baby im Arm hält.

Definier mal einzelne Eigenschaften oder Skalen und ich kann dir VIELLEICHT sagen wo ich mich darauf aktuell und tendentiell bewege. Aber schon damit hat man Schwierigkeiten. Wenn man zB eine Skala Egoistisch - Altruistisch hernehmen würde könnte ich mich darauf nicht einteilen. Die Badboys wären natürlich auf der Egoismusseite und die Goodguys beim Altruismus.
Ich selbst könnte es nicht genau sagen obwohl viele meiner Handlungen altruistisch motiviert sind, sind ebensoviele egoistisch motiviert. Das ist vollkommend situationsabhängig!
 
Da hast du mich falsch verstanden...:fies:

Ich "spiele" keine "Rollen"...
...ich BIN so.

Aber...meiner Meinung nach ist jeder Mensch so.
Wir beherbergen viele Seiten in uns.
Gute UND schlechte.

Die Frage ist nur: lässt man alles raus? :schulterzuck:

Meist ist es unsere "gute Erziehung", die uns daran hindert, ALLE Seiten von uns zu zeigen. Unsere Sozialisation.

Es gibt doch relativ häufig dieses Bild von "nice guy", der plötzlich zum Amokläufer wird - über den dann die Nachbarn sagen: "Der war doch IMMER so freundlich!?" :schulterzuck:

Ich bin ich - mit meinen sonnigen...
...aber auch mit meinen dunklen, schattigeren Seiten.
Da muss ich nichts "spielen". :haha:

Ich meine auch nicht GESELLSCHAFTLICH ein guter Oder böser Mensch zu sein ...

Ich verweise auf die Definition, siehe oben
 
Nein... das ist Schubladendenken! Begreif das doch!

Menschen entscheiden sich auf Situationsbasis und neigen vielleicht zu ähnlichen Entscheidungen. Aber der goodeste Goodguy mag schwach werden und seine Frau betrügen wenn er von einer 25 Jährigen Schönheit offensiv verführt wird. Und der badeste Badboy mag zum handzahmen lieben Familienvater mutieren wenn er das erste Mal sein Baby im Arm hält.

Definier mal einzelne Eigenschaften oder Skalen und ich kann dir VIELLEICHT sagen wo ich mich darauf aktuell und tendentiell bewege. Aber schon damit hat man Schwierigkeiten. Wenn man zB eine Skala Egoistisch - Altruistisch hernehmen würde könnte ich mich darauf nicht einteilen. Die Badboys wären natürlich auf der Egoismusseite und die Goodguys beim Altruismus.
Ich selbst könnte es nicht genau sagen obwohl viele meiner Handlungen altruistisch motiviert sind, sind ebensoviele egoistisch motiviert. Das ist vollkommend situationsabhängig!

Warum wehrst du dich so dagegen ?

Ich verweise auf die Definitionen, siehe oben
 
.

. Wenn man zB eine Skala Egoistisch - Altruistisch hernehmen würde könnte ich mich darauf nicht einteilen. Die Badboys wären natürlich auf der Egoismusseite und die Goodguys beim Altruismus.
Ich selbst könnte es nicht genau sagen obwohl viele meiner Handlungen altruistisch motiviert sind, sind ebensoviele egoistisch motiviert. Das ist vollkommend situationsabhängig!
*Abwink*

Und die ach so sozial engagierten Altruisten haben eine Helfersyndrom der Sonderklasse, kommen Scheissfreundlich daher und entwerten dich bei jeder noch so kleinen Kleinigkeit, weil sie eine massive Selbstwertstörung haben .

Scheinheilig halt.

In dem Sinne haben Klischeehafte Biker-BadGuys sicher eher das Herz am rechten Fleck.

Allerdings will ich über das Seelenleben von Menschen, die ihren Selbstwert über eine "Kutte" definieren lieber auch nicht zuviel nachdenken.

(Mir sind Gruppendynamiken und Sozialverhalten der Menschen eher grundsätzlich suspekt. Ich glaube, öfter bringt es das schlechte in einem Menschen zum Vorschein als die schönen Seiten)
 
Duuu Mietze, wenn du weiter oben liest findest du alle nur in dieser Kombination, alle sind beides ...

Ich da anderer Meinung, ich glaube an die Theorie ...

... den BAD BOY wünscht sich die Frau als Abenteuer, und der NICE GUY versorgt sie und den Nachwuchs schön zhaus ...

Der BAD BOY behandelt seine Frauen NICHT schlecht, SONDERN kümmert sich um sie, beschützt sie und ist besitzergreifung, emotional stabil, mutig ... ... etc.

Diese Begriffe haben nichts mit Familienverhältnisse zu tun, zumindest hab ich das nicht so gemeint ... Selbstverständlich kann ein Familienvater auch ein BAD BOY sein, gibts bestimmt viele ...

Gemeint sind: Charakterzüge, Persönlichkeit, Verhalten ...

BAD BOY hab ich ja zuvor schon einmal beschrieben siehe irg.wo Oben ...

NICE GUY: Emotional Instabil ( a grantla, a jammerer, a stressa usw.) , verletzlich , ein Mitläufer , der Konflikten aus dem Weg geht ( damit ist nicht körperliche Gewalt gemeint !!! ) , ein JA-sager usw.

Das ist NICHT BEWERTEND gemeint, das sind die Attribute des NICE GUY...

Also die Badboys sind die emotional stabilen, mutigen die Frauen beschützen und besitzergreifend sind.
Und die Goodguys sind die emotional instabilen, unsicheren Jasager?

Dann kann man in Folge wohl genauso allgemein annehmen dass die Badboys in BDSM Richtung alle dominant und die Goodguys alle devot sind? Oder hat das mit Karriere zu tun? Sind die Badboys die erfolgreichen Karrieremenschen und Goodguys fristen ihr Leben in Großraumbüros als Arbeitsdrohnen?
Ich mein wir könnten da noch ein paar Verallgemeinerungen und annahmen reinpacken oder irgendwelche Typen zusammenfassen um möglichst übersichtlich unsere Schubladen zu beschriften...

Aber es bringt nichts! Sowohl ein emotional stabiler als auch instabiler Mensch kann besitzergreifend sein oder eifersuchtsfrei. Auch können beide Arten von Menschen wunderbare Beziehungen führen oder zu Fremdgehen oÄ Badboyverhalten führen. Genug unsichere Männer kompensieren ihre Unsicherheit durch körperliche Gewalt, genug selbstsichere "BadBoy" Typen leben so ihr schlechtes Frauenbild aus.

Solche Typen lassen sich nicht definieren! Beschrift deine Schubladen also selbst und leb damit!
 
*Abwink*

Und die ach so sozial engagierten Altruisten haben eine Helfersyndrom der Sonderklasse, kommen Scheissfreundlich daher und entwerten dich bei jeder noch so kleinen Kleinigkeit, weil sie eine massive Selbstwertstörung haben .

Scheinheilig halt.

In dem Sinne haben Klischeehafte Biker-BadGuys sicher eher das Herz am rechten Fleck.

Allerdings will ich über das Seelenleben von Menschen, die ihren Selbstwert über eine "Kutte" definieren lieber auch nicht zuviel nachdenken.

(Mir sind Gruppendynamiken und Sozialverhalten der Menschen eher grundsätzlich suspekt. Ich glaube, öfter bringt es das schlechte in einem Menschen zum Vorschein als die schönen Seiten)

:kiss: Ich weiß nicht was ich da noch dazu sagen soll ...
 
Also die Badboys sind die emotional stabilen, mutigen die Frauen beschützen und besitzergreifend sind.
Und die Goodguys sind die emotional instabilen, unsicheren Jasager?

Dann kann man in Folge wohl genauso allgemein annehmen dass die Badboys in BDSM Richtung alle dominant und die Goodguys alle devot sind? Oder hat das mit Karriere zu tun? Sind die Badboys die erfolgreichen Karrieremenschen und Goodguys fristen ihr Leben in Großraumbüros als Arbeitsdrohnen?
Ich mein wir könnten da noch ein paar Verallgemeinerungen und annahmen reinpacken oder irgendwelche Typen zusammenfassen um möglichst übersichtlich unsere Schubladen zu beschriften...

Aber es bringt nichts! Sowohl ein emotional stabiler als auch instabiler Mensch kann besitzergreifend sein oder eifersuchtsfrei. Auch können beide Arten von Menschen wunderbare Beziehungen führen oder zu Fremdgehen oÄ Badboyverhalten führen. Genug unsichere Männer kompensieren ihre Unsicherheit durch körperliche Gewalt, genug selbstsichere "BadBoy" Typen leben so ihr schlechtes Frauenbild aus.

Solche Typen lassen sich nicht definieren! Beschrift deine Schubladen also selbst und leb damit!

Vieleicht ist da was Wahres dran im ersten Absatz ...
 
Also die Badboys sind die emotional stabilen, mutigen die Frauen beschützen und besitzergreifend sind.
Und die Goodguys sind die emotional instabilen, unsicheren Jasager?

Dann kann man in Folge wohl genauso allgemein annehmen dass die Badboys in BDSM Richtung alle dominant und die Goodguys alle devot sind?

Moment!

Einspruch euer Ehren!

Das kann ich nicht mal als Plattitüde stehen lassen!

Natürlich gibt es auch pseudodevote Beischlafbettler, die gerade auf online Plattformen das Bild devoter Männer ins negative Verzerren.

Mehr noch, ich habe den Eindruck, in dem Bereich sind die Männer der Kategorie " ich tu alles um meine Wünsche befriedigt zu kriegen" noch lauter und penetranter.

ABER : das hat nichts, wirklich nichts mit realer, sexueller devoter Neigung zu tun.

Meiner Erfahrung nach sind gerade die aussergewöhnlich aufrechte, starke Persönlichkeiten die Konfliktsituationen sowohl sehr elegant, im Notfall aber mit aller Konsequenz ausfighten und gerade stehen für das was sie tun.

Leider kann ich das nicht über alle sexuell dominanten Männer behaupten.

Ich würde sogar einen Schritt weitergehen, das derart schlechte Bild, dass devoten Männern übergestülpt wird, braucht mehr Stärke um dazu zu stehen während es bei den dominanten Männern wohl eher mal "Mitläufer" gibt, weil es ja cool ist.
 
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