Fühlst du dich begehrenswert?

Fühlst du dich begehrenswert?

  • Ja

    Stimmen: 108 46,2%
  • Nein

    Stimmen: 59 25,2%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 34 14,5%
  • Hab Angst

    Stimmen: 12 5,1%
  • Frog net so deppert

    Stimmen: 35 15,0%
  • Sonstige Antwort

    Stimmen: 8 3,4%

  • Umfrageteilnehmer
    234
Hi,

kommt so ein @Mitglied #469517 daher und sagt, man ist nicht schön, wenn man es selber über sich sagt, das gilt nur dann, wenn andere es über einen sagen

ah so, es hapert am verstehen!

Ob Du schön bist oder nicht, ist immer eine Frage, ob Du schön bist oder nicht.

Was irgendwer sagt ist da vollkommen irrlevant!

Gerade als Frau, wenn Dir hier im Forum hundert Männer sagen "Du bist so schön" bedeutet das überhaupt nichts. Die sagen das auch über sehr unschöne Intimfotos.

Hier wurde gefragt, warum man sagt, dass Eigenlob stinkt.

LG Tom
 
Hi,

manche haben das aber auch einfach immer eingeimpft bekommen. nur sich selber schön klein halten, klein darstellen, ja kein Licht unterm Scheffel rausschauen lassen, kein Selbstbewusstsein zeigen, Mal schauen, wie man dann abschneidet, wenn's dann gut war, passt es eh, nur ned am Tisch hauen damit - vorher und nachher ... ich finde es sehr weiblich, kann aber auch sein, dass es gar nicht geschlechtsspezifisch ist.

manche. Will ich nicht abstreiten, ich kenne solche Frauen nicht. Männer, ja im beruflichen Umfeld hab ich solche kennen gelernt, die ihre eigene Leistung nicht würdigen können.

Das hat aber relativ wenig damit zu tun, ob Du Dich begehrt fühlst, ob Du begehrt wirst und es merkst.

Also ich kannte da Frauen, die als Fotomodell arbeiten, die hatten keinen Zweifel daran, dass sie begehrt werden, sie wussten genau, dass Männer ihnen hinterher hecheln. Ich kann ausschliessen, dass die sich nicht begehrenswert gefühlt hbaben. Selbstbewusstsein haben sie aber trotzdem keins gehabt.


Ich habe auch Frauen kennen gelernt, die enorm selbstbewusst sind, sich aber definitiv nicht begehrenswert gefühlt haben.


Ich denke nicht, dass da eine Verbindung besteht.

LG Tom
 
Hi,





erkläre, wie das gehen soll! Ophi hat es Dir doch schon erklärt:

Man kann sich begehrt fühlen, aber nicht begehrenswert.




Wer, außer Camus, behauptet das denn? Es haben mehr als genug Leute geschrieben, dass sie sich toll, gut, attraktiv - sogar begehrenswert - fühlen, alleine auf der ersten Seite haben das mehr als 4 Leute gemacht!

:haha:




So wie Du, nicht mitlesen, aber irgendwas schreiben ... :D


Es haben sehr viele Leute geschrieben, dass sie sich gut finden, aber mit dem Begriff "begehrenswert fühlen" nicht viel anfangen können.

Also kein Grund für den Affentanz ... :D





Aber nicht begehrenswert?

LG Tom
Wo bitte habe ich soll ich behauptet haben, man dürfe seine Meinung nicht frei äußern?

Ganz im Gegenteil.

Deine Unterstellung entbehrt jeglicher Grundlage.

Wir haben lediglich unterschiedliche Sichtweisen, was in einer Diskussion aber nicht wirklich außergewöhnlich und daher einem Meinungsaustausch absolut dienlich ist.

Meine Frage war, warum es uns schwerfällt uns dazu zu bekennen, dass wir uns gut, attraktiv oder begehrenswert fühlen.

Und solltest du dir die Zeit nehmen meine Posts nachzulesen, wirst du auch feststellen können, dass ich das Gefühl des sich begehrt oder sich begehrenswert zu fühlen nicht auf Äußerlichkeiten beschränkt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und er wird dadurch von niemandem begehrt?
Vielleicht kam er gut.... Kegeln...z.B.
Dem optischen Schönheitsideal zu entsprechen und dadurch begehrt zu sein, das reicht für einen fick oder Fotos, vielleicht. Hast aber direkt mit einem Gefühl nicht zu tun.
Ich hab auch eine Freundin wo man sicher sagen kann, sie entspricht keinem Ideal.
Und hat einen Freund der toll zu ihr passt und sie fühlt sich begehrt, wird sie ja auch. . Und sie hat nie gesudert, aber garantiert auch nicht ihr Licht unter einem Scheffel gestellt.
Wäre sie wie eine Trauerweide nörgeln herumgelatscht... möchte ich nicht sehen wie es dann aussehen würde.
Sich zu verstellen ist sicherlich kontraproduktiv.
Ich find den Ansatz super.
Wer braucht bitte Schönheitsideale?
Klar im ersten Moment springt das Auge evt darauf an, aber um jemanden tatsächlich zu begehren braucht es mehr.
Die Person muss einfach das gewisse Etwas mit sich bringen und das ist nichts was ich sehe sondern bislang immer nur gefühlt habe.
jemand, der mich im ersten Moment evt optisch gereizt hat ist oft sehr schnell wieder verblasst.

Das Gefühl begehrenswert zu sein, habe ich aktuell, wenn ich weiß, dass er eigentlich viel lieber noch im Bett bleiben würde, aber mir zu liebe mitkommt. Auch wenn ich dabei nie gestylt bin und er trotzdem dieses Flackern in den Augen bekommt. Und nein, da spielt nicht das körperliche eine Rolle, sondern einfach, dass jemand gern in deiner Nähe ist, egal was ihr gerade macht.

Begehrtheit mit Äußerlichkeiten zu knüpfen, ist schon lange kein Zugang mehr für mich. Es kann mir jemand noch so oft sagen, wie sehr er mich optisch anziehend findet, wenn es sich dabei um leere Phrasen handelt hat das kein Gewicht.
 
Dann kauft dir einen Duden.
Oder schreib nur mit @Ophira !
Andere Meinungen unerwünscht?
Ich brauch kein Packl, mit niemanden, hier schon gar nicht. Wozu? Wir sind in keinerlei PN-Kontakt, nicht alle müssen schunkeln um grad raus zu schreiben was sie sehen.
Deshalb bin ich in einem anonymen Diskussionsforum und nicht auf persönlichen Usertreffen.

Sich selbst begehrenswert finden ist widersinnig:
  1. Im Sprachgebrauch nicht eingegangen, es sei denn es sind neue Wortdeutungen erschienen, die mir entgangen sind.
  2. Das gibt es nicht mal in Autosexualität
  3. Nicht mal Narcissus und Echo ist mythologisch heranzuziehen.
  4. Etwas/Jemand begehrenswert empfindet, bedeutet, dass man danach strebt, es als anziehend, wünschenswert u.s.w. - danke übrigens/es geht nicht um Rechtschreibung - empfindet.
  5. Wie kann ich sagen, was ich jemand anderem wert bin. (Wert zu sein habe)
  6. Mich selbst begehrenswert zu empfinden ist Tinnef, bringt absolut nix, ohne Bestätigung von außen, nichts als graue Phantasie und Zeichen von geringem Selbstwert. (Den man übrigens selbst fest legt und der die andere Seite der Medaille ist und durchaus auch dadurch gefördert werden kann, entsteht, wenn man von anderen Menschen begehrt wird.)

Fühlt man sich selbst nicht begehrenswert, ist das logische Gegenteil sich für verachtenswert/unattraktiv zu halten.
Entweder/oder. Denkt man das eine und dreht sich das Blatt wird man ja auch den logischen Schritt machen, das andere gleichfalls zu empfinden? Oder nur Sonnenscheinempfindungen möglich? Nein, es handelt sich um Wörter und Bedeutungen die zwischenmenschlich zu benützen sind sowie vom einzelnen Individuum über dasselbige gesprochen, peinlich und sinnentleert sind.

Würde mich wer anderer begehren, dann könnte ich mich von ihm begehrt oder von ihm als begehrenswert empfunden empfinden.
Somit wird dieses Wort auf sich selbst bezogen niemals verwendet sondern bedingt Zwischenmenschlichkeit oder ein Objekt der Begierde, denn Begehren hat ein Ziel, dass außerhalb eines Selbst liegt. Eh logisch.
Wenn man selbst das Ziel ist, ist das unmöglich, denn selbst hat man sich ja schon, wurst wie man sich empfindet.
Z.B. Springt jemand auf den Zug eines unverständlichen einsamen sinnentleerte Egopimpen auf, empfinde ich das weder attraktiv noch begehrenswert.

Sich selbst einen Wert beimessen und zuordnen zu wollen, der nur von außen bestimmt werden kann ist kaum möglich und wenn doch, bedauerlich einsam.
Es sei denn man würde sich tatsächlich selbst für begehrenswert halten und am Spiegel lecken, zu eigenen Fotos onanieren - aber das gehört sich nicht hier her, sondern in den Bereich "Gesundheit".
Denk ich.

Somit ist es unmöglich eine Meinung zu dem Thema zu habe, weil die Fragestellung in sich unschlüssig und unmöglich zu beantworten ist.

Eine kleine doch mit viel Zustimmung versehene Grausamkeit ist mir doch aufgefallen.
Jemanden, den man selbst nicht begehrt und somit für sich selbst nicht als begehrenswert empfindet zu sagen, dass er ein toller Mensch und sicher begehrenswert ist, birgt eine Frechheit. Wird dieser Mensch nämlich nicht begehrt und hört "Na Du bist toll, irgendwer wird Dich schon auch begehrenswert finden, ich nicht, aber wer andere......"

Von hinten bis vorn, zu kurz gedacht, von Anfang bis zum Ende: Unmöglicher, nicht praktikabler Unfug.
"Weil ich find heute gut auszuschauen, es mir gut geht, ich leiwand drauf bin, fühle ich mich begehrenswert." Na wunderbar. Ohne Echo ein bedauerliches Solo-Trauerspiel. Deshalb sagt man das auch nicht über sich.
Ich habe auch Frauen kennen gelernt, die enorm selbstbewusst sind, sich aber definitiv nicht begehrenswert gefühlt haben.

Es muss nicht Ekel sein, sondern kann auch einfaches Bedauern sein, mit Personen, die solche Aussagen tätigen notwendig zu haben scheinen und hoffentlich nicht erwarten damit zu punkten. Von halbwegs stabilen oder ausgeglichenen Personen, ist so eine Aussage weder zu hören noch zu erwarten. Da hört man eher: "Ich weiß, dass es sicher nicht einfach ist, mich zu begehren.", denn die kennen ihre Fähigkeiten und Mankos und sind sich dessen bewusst.

So jemand eine Bedeutung findet, die mir unbekannt und nachweisbar sinnvoll sowie gesund auf die eigene Person in diesem Zusammenhang gerichtet ist, denke ich gerne um. Ansonsten ist sich selbst diese Frage zu stellen nicht mehr als Substral, das Psychosen schöner blühen lässt. ;)

Bis dahin, nicht mehr als ein Indiz mangelnden Selbstbewusstseins und Selbstwertes, oder ein vorschnelles Antworten, ohne von Anfang bis zum Ende gedacht, ohne Abwägung von Risken und Nebenwirkungen wenn man tatsächlich "begehrenswert" auf sich selbst anwendet.
Inkl. grausamer Blüte: "Irgendwer wird Dich schon begehren, weil ich mir sicher bin, dass Du begehrenswert." Trostpflasterl-Schulterklopferl-Verteilung? Und was fangt man mit soetwas real an? Die Hoffnung stirbt zuletzt? Na danke. Almosen?

Und dafür brauch ich wirklich kein Packl mit irgendwem und auch keine Ausgrenzung einer Gruppe.
Es kratzt weder an meinem Selbstwert noch an meiner Emotionswelt, wenn jemand/eine Gruppe in Dynamik eine nicht nachvollziehbare selbststärkende Bauchmeinung zu einer Hypothese eines Sebstbegehrenswertfühlen folgt.

Ich fühl mich rosa - ja tu nur....
Ich bin empathisch - nur gehört von Menschen real, die es ausschließlich verbal rüber bringen
Ich fühle mich XXS, XXL - wurst ich sehe, was ich sehe
Ich fühle mich wie 30 - kein Problem tu nur und viel Spaß in der Pension
Der einzige, dem man erzählen könnte, wenn es Sinn machen würde, was man will ist man selbst. Mentale und physische Selbstoptimierung lässt eh schon wieder nach.

Man kann sagen was man will, ernst genommen wird man damit nicht. Drum unterlassen es Menschen normalerweise. Vereinsamung ist selten das Ziel des persönlichen Begehrens. Damit bin ich bei @Mitglied #469517, denn mit Ekel hat das Nüsse zu tun, einfach mit einer realen, tiefen Wurstigkeit um nicht das Wort Ignoranz bemühen zu müssen und dem sicheren Wissen wo man besser nicht anstreift, wenn man nicht auf einen unsicheren Betonklotz am Bein steht, der plötzlich alles was er selbst in sich sehen will, von einem hören und spüren will. :)

..anziehend erstrebenswert interessant....zb :roll:
...ist unter Menschen wohl wenig erstrebenswert, wenn man der einzige ist, der einen das fühlen lässt.

Ich fühle mich weder empathisch, noch gscheit, noch unkompliziert, noch begehrenswert, auch nicht attraktiv, nicht annehmenswert, nicht befragenswürdig u.s.w., beschäftige mich auch nicht unsinnig damit.
Mir reicht, wenn es Menschen in meinem Umfeld tun. Mit dem Manko, es mir selbst nicht zuschreiben zu wollen kommen ich brillant zurecht.

Danke für den Thread, spannend, äußerst spannend und bereichernd.
Ich find den Ansatz super.
Wer braucht bitte Schönheitsideale?
Klar im ersten Moment springt das Auge evt darauf an, aber um jemanden tatsächlich zu begehren braucht es mehr.
Die Person muss einfach das gewisse Etwas mit sich bringen und das ist nichts was ich sehe sondern bislang immer nur gefühlt habe.
jemand, der mich im ersten Moment evt optisch gereizt hat ist oft sehr schnell wieder verblasst.

Das Gefühl begehrenswert zu sein, habe ich aktuell, wenn ich weiß, dass er eigentlich viel lieber noch im Bett bleiben würde, aber mir zu liebe mitkommt. Auch wenn ich dabei nie gestylt bin und er trotzdem dieses Flackern in den Augen bekommt. Und nein, da spielt nicht das körperliche eine Rolle, sondern einfach, dass jemand gern in deiner Nähe ist, egal was ihr gerade macht.

Begehrtheit mit Äußerlichkeiten zu knüpfen, ist schon lange kein Zugang mehr für mich. Es kann mir jemand noch so oft sagen, wie sehr er mich optisch anziehend findet, wenn es sich dabei um leere Phrasen handelt hat das kein Gewicht.
Wunderschön beschrieben.
Wie würde es sich anfühlen, wenn Du es zu Dir selbst sagen würdest/müsstest ohne einen Partner zu haben, in dessen Augen Du es finden könntest?
Somit bist Du begehrenswert für ihn und das Begehren nach Dir hat sein zu Hause bei Dir gefunden und zeigt sich jeden Tag aufs Neue.
Du fühlst, dass Du für ihn begehrenswert bist. Es ist real und das ist wunder- und wertvoll.
 
Wie würde es sich anfühlen, wenn Du es zu Dir selbst sagen würdest/müsstest ohne einen Partner zu haben, in dessen Augen Du es finden könntest?

Das erinnert mich an Folgendes: "Der Mensch wird am Du zum Ich" Martin Buber
Genau genommen hast du mit deinem vorherigen Geschriebenen recht. Natürlich braucht es ein Gegenüber, um sich begehrenswert zu fühlen, das steht m. M. n. außer Streit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine premium ansagen sozusagen...nix ..nadda...nüsse......
....brandaktuell bin ich ein anderes du...ob das im sinne des Verfassers ist....wert voll scheisse oder doch einen sinn ergibt sei dahingestellt und erübrigt weitere peanuts....IMG-20210803-WA0000.jpg
 
:happy: Ja! Und das ganz offensichtlich, solange noch junge Mädls zu mir herkommen und sich neben mich setzen, für nen Plausch. :liebe:
 
...fragte mich vor einigen Jahren bei einem Kennenlernen ein Mann. Ich war verwirrt, wusste nicht was ich antworten könnte. Begehren, das ist etwas was nach aussen gerichtet ist, mich selbst begehren? Ich hab mich doch. Ob mich wer anderer begehrenswert findet müssen andere beantworten.

Gestern, beim.lesen hier im Forum, kam mir beim Lesen diverser Antworten auf Fragen, ob man dies oder das schön, sexy... begehrenswert findet diese Szene von damals wieder in den Sinn.

Heute würde ich schmunzelnd "ja sicher, wohl nicht für jeden, Geschmäcker sind verschieden, aber ja, ich finde mich begehrenswert" antworten.

Und ihr so?
also ich finde mich nicht begehrenswert da ich keine typische frau bin und nicht jeder manns bin
 
Die Formulierung „fühlst Du Dich begehrenswert“ hat bei näherer Betrachtung so seine Tücken.
Ohne Feedback von außerhalb bzw. von anderen Personen wird das wohl kaum klappen.
Was mich aber an der Diskussion hier erstaunt, ist wie sehr das am Aussehen und sonstigen trivialen Dingen (Z.B. Kegeln :kopfklatsch:) festgemacht wird. Das fand ich als Jugenglicher relevant…in meinem Alter - ähnlich dem der meisten hier - ganz schön seicht.
Heutzutage finde ich eine Frau begehrenswert die Charakter, Klasse, Ausstrahlung, Zielstrebigkeit, Intellekt, Wortwitz, Humor etc. hat - und ja, sie sollte nicht wie Quasimodo aussehen.
Und für solche und ähnliche Attribute würde ich gerne als begehrenswert angesehen werden…und werde es auch da oder dort. Das reicht völlig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, weil ich es oft gesagt bekomme. Und ich sage es meinem auch gerne wie begehrenswert er ist. Es tut gut sich in einer Beziehung gegenseitig das Gefühl zu geben begehrenswert zu sein. :)
LG
Unsere Sie von naughthy_twosome
 
Die Formulierung „fühlst Du Dich begehrenswert“ hat bei näherer Betrachtung so seine Tücken.
Ja, ganz besonders wenn wir auch die Synonyme für „fühlen“ und „begehrenswert“ in Betracht ziehen.

Ich denke allerdings, dass es der TE @Mitglied #594209 nicht um eine semantische Grundsatzdiskussion ging, sondern um unsere Empfindungen.

Vielleicht irre ich mich aber auch.

Ohne Feedback von außerhalb bzw. von anderen Personen wird das wohl kaum klappen

Ich hatte bis dato nicht den Eindruck, dass das in Abrede gestellt wurde.

Aber auch hier irre ich mich vielleicht.
 
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