ist Glück relativierbar oder wie glücklich darf man sein?

Man kann sich an seinen eigenen Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen erfreuen, die womöglich auch mit der Berührung mit der Außenwelt in Verbindung stehen,

du schreibst es richtig, die in berührung mit der aussenwelt stehen. ohen äusseren reiz gibt es kein inneres empfinden. bsp. ein baby, im geist völlig leer, alles was es lernt, lernt es durch äussere einflüsse.
 
natürlich! aber dieses saloppe kate kann trotz ihrer diagnose und bevorstehender chemo glücklich sein, kann ich halt nicht einfach so stehen lassen.

natürlich kann sie irgendwann mit ihrer krankheit ins reine kommen, teile ihres lebens durchaus als glücklich empfinden, aber dass was sich der mensch im allgemeinen als glück vorstellt, ist wohl weit davon entfernt!

Wir können nur mutmaßen und werden es höchstwahrscheinlich nie erfahren, ob die Princess Catherine aktuell trotzdem glücklich ist oder eben nicht.
Nur weils für jemanden unvorstellbar ist, dass ein anderer in dieser oder jener Lage glücklich sein kann, muss es ja nicht zwingend so sein.
Jeder empfindet Glücklichsein eben anders...und das ist gut so!
 
natürlich! aber dieses saloppe kate kann trotz ihrer diagnose und bevorstehender chemo glücklich sein, kann ich halt nicht einfach so stehen lassen.

natürlich kann sie irgendwann mit ihrer krankheit ins reine kommen, teile ihres lebens durchaus als glücklich empfinden, aber dass was sich der mensch im allgemeinen als glück vorstellt, ist wohl weit davon entfernt!

So etwas kann einen natürlich auch wachsen lassen: man kann jeden 'guten' Moment noch mehr genießen und wertschätzen, als Menschen, die nicht mit der 'Ultima Ratio' konfrontiert sind. Ob man das tut, oder in Selbstmitleid versinkt, ist über weite Strecken eine Entscheidung. :schulterzuck:
 
und was würde diese glück dann auslösen, gäbe es keinen anreiz im äusseren dafür?

und natürlich, die welt ist nichts anderes als eine ansammlung unterschiedlich schwingender atome. real ist gar nichts.

Elektrischer Strom, Chemikalien...der Wille oder Unwille des 'Bösen Geistes', 5G ... :schulterzuck:
 
und wie kann eine solche entstehen diese, wenn man nicht das gegenteil davon erfahren hat? wie kann man beides ohne äussere anreize erfahren?
Ich denke, das ist einfach eine Lebenseinstellung. Mir genügt es schon, mich umzusehen, wie ein Großteil der Menschen in der Welt lebt, um nicht zu sagen "vegetiert", welchen täglichen Überlebenskampf sie bestreiten, nur um den nächsten Tag zu erleben, viele davon scheitern daran. Und dann schau ich mir das Gejammere bei uns an, und den Neid auf den Nachbarn, weil der ein größeres Auto fährt oder das schönere Haus hat. Das genügt mir schon, um sehr zufrieden zu sein. Das wird natürlich jeder für sich entscheiden müssen, aber dann wird er auch mit seiner Unzufriedenheit, seinem Neid und seinem Hass auf andere leben müssen. Gesund stelle ich mir das nicht vor. :schulterzuck:
 
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Ich denke, das ist einfach eine Lebenseinstellung. Mir genügt es schon, mich umzusehen, wie ein Großteil der Menschen in der Welt lebt, um nicht zu sagen "vegetiert", welchen täglichen Überlebenskampf sie bestreiten, nur um den nächsten Tag zu erleben, viele davon scheitern daran. Und dann schau ich mir das Gejammere bei uns an, und den Neid auf den Nachbarn, weil der ein größeres Auto fährt oder das schönere Haus hat. Das genügt mir schon, um sehr zufrieden zu sein.

wäre dann im umkehrschluss, dass du ohne all das elend und gejammere um dich nicht sehr zufrieden sein könntest? warum benötigst du den vergleich mit anderen / anderem?

ich befinde mein leben auch als zufriedenstellend bis glücklich, dies aber gänzlich ohne vergleich zu anderen / anderem.
 
Wir können nur mutmaßen und werden es höchstwahrscheinlich nie erfahren, ob die Princess Catherine aktuell trotzdem glücklich ist oder eben nicht.
Nur weils für jemanden unvorstellbar ist, dass ein anderer in dieser oder jener Lage glücklich sein kann, muss es ja nicht zwingend so sein.
Jeder empfindet Glücklichsein eben anders...und das ist gut so!

also ebenso bei aller wertschätzung, aber mit einer frischgebackenen krebsdiagnose am hals, muss ich kaum mutmaßen dass jemand eher im geringen maß dies als glück empfindet. ich habe aufgrund meiner fortgeschrittenen lebensdauer schon einige schwer erkrankte erlebt, glück hat davon keiner darüber empfunden.
 
also ebenso bei aller wertschätzung, aber mit einer frischgebackenen krebsdiagnose am hals, muss ich kaum mutmaßen dass jemand eher im geringen maß dies als glück empfindet. ich habe aufgrund meiner fortgeschrittenen lebensdauer schon einige schwer erkrankte erlebt, glück hat davon keiner darüber empfunden.
Ach komm, Tom, stell Dich nicht so dumm an.
Es geht ja nicht darum, dass irgendjemand in Jubel ausbricht, wenn er eine Krebsdiagnose bekommt. Es geht darum, dass man trotz so einer Nachricht Glück empfinden kann. Sei es, weil das Kind zum ersten Mal irgendwas geschafft hat, sei es, weil man schöne Musik hört, oder gerade die Ruhe genießt.
 
ob da nicht auch viel an verdrängung im spiel ist? das unabänderbare einfach in etwas als glück zu empfindendes umwandeln, um nicht psychisch völlig fertig ´zu werden?
Ich weiß natürlich nicht wie es bei anderen war oder ist.
Als ich mit 30 den Autounfall hatte war ich nach 3 Wochen im Komma und dann nach 4 Wochen in der Intensivstation froh das ich noch lebe. Ich war 7 Monate auf Reha davon 3 als Rollstuhlfahrer, und habe dann wieder gehen gelernt. Und ich war glücklich und stolz was ich alles damals erreicht habe. Ich habe aber auch gesehen wie es sein kann wenn man nicht an sich glaubt und unglücklich ist und keine positive Unterstützung bekommt, sondern nur Mitleid.

Aufgeben tut man einen Brief und den habe ich noch nicht geschrieben.

Ich bin mit 5 künstlichen Gelenken und 2 maligen Non-Hotgin noch immer glücklich das ich lebe.
Das ich meinen Lebenswillen nicht verloren habe und das ich mich auch an Kleinigkeiten erfreuen kann. Weil ich ganz einfach in der früh die Augen aufmachen kann.

Aber was ist schon Glück? Für jeden etwas anderes, und jeder muss sein eigenes Leben gestalten.
 
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Also unnötige zeitlebens gibt es nicht. Man muss sich ja nicht darauf einlassen und seine Zeit investieren wenn man es nicht will.
Alkohol und Drogen muss man sich ja auch nicht reinziehen wenn man es nicht möchte. Ich weiß das es ein schwacher Vergleich ist. Aber jemand einen Zeitdieb zu nennen ist nicht ok. Das erinnert mich an die arbeit früher. Da gab es auch Zeitdiebe, und wenn ich mich nicht bestehlen lassen wollte habe sie aus meinen Büro entfernt.
Aber da gibt es einige die alles aufgreifen um andere immer absichtlich nicht verstehen wollen.
Und wie es Wem Anderen geht bei der Bewältigung irgend einer Krankheit ist Spekulation.
Und manche haben Glück oder oder wie auch immer man es nennen möchte. Und viele setzen sich mit Sachen auseinander die ich nicht verstehe und mich nicht wirklich interessieren. Aus verschiedenen Gründen. Und jeder reagiert auch auf Ereignisse anders.
 
Ich weiß natürlich nicht wie es bei anderen war oder ist.
Als ich mit 30 den Autounfall hatte war ich nach 3 Wochen im Komma und dann nach 4 Wochen in der Intensivstation froh das ich noch lebe. Ich war 7 Monate auf Reha davon 3 als Rollstuhlfahrer, und habe dann wieder gehen gelernt. Und ich war glücklich und stolz was ich alles damals erreicht habe. Ich habe aber auch gesehen wie es sein kann wenn man nicht an sich glaubt und unglücklich ist und keine positive Unterstützung bekommt, sondern nur Mitleid.

Aufgeben tut man einen Brief und den habe ich noch nicht geschrieben.

Ich bin mit 5 künstlichen Gelenken und 2 mailen Non-Hotgin noch immer glücklich das ich lebe.
Das ich meinen Lebenswillen nicht verloren habe und das ich mich auch an Kleinigkeiten erfreuen kann. Weil ich ganz einfach in der früh die Augen aufmachen kann.

Aber was ist schon Glück? Für jeden etwas anderes, und jeder muss sein eigenes Leben gestalten.
Kompliment , da gehört auch viel Mut und Kraft dazu , dies zu schaffen .
Aber man darf auf so einem langen anstrengenden Weg auch Tiefs haben.

Umso wichtiger sind daher auch Menschen, die einem Mut machen und ein stabiles Umfeld.
Wer da ganz allein durch muss, der hats dann wirklich schwer.
 
Umso wichtiger sind daher auch Menschen, die einem Mut machen und ein stabiles Umfeld.
Wer da ganz allein durch muss, der hats dann wirklich schwer.
Da braucht man aber auch eine gewisse soziale Offenheit um sich ein gutes Netz bauen zu können.
Manchmal beißt sich bei dem Aspekt die Katze in den Schwanz. Ein stabiles Umfeld kommt auch nicht von irgendwo.
 
ob da nicht auch viel an verdrängung im spiel ist? das unabänderbare einfach in etwas als glück zu empfindendes umwandeln, um nicht psychisch völlig fertig ´zu werden?
Das Leben findet im Augenblick statt, nicht in der Zukunft und schon gar nicht in der Vergangenheit. Wenn Du es nicht schaffst die Dinge so zu erleben wie sie sind und deren Reichtum zu erkennen, wirst Du ziemlich schnell Dein ganzes Leben ruinieren. Da spielt es dann überhaupt keine Rolle wie lange Du lebst oder wann du stirbst.
 
dein ernst? woran sonst sollte man es festmachen? nur durch dass äussere kann ein mensch erfahrungen machen, welche ihn letztendlich innerlich viel. glück empfinden lassen.

Ich denke, es ist eine Wechselwirkung. Natürlich kommen sehr viele Eindrücke, die darüber entscheiden, ob man Glück fühlt oder nicht, von außen. Man hat aber auch teilweise (sicher nicht zu hundert Prozent) die Möglichkeit, sein Leben zu steuern. Und bestmöglich in die Richtung zu lenken, die man ideal findet.

Manchmal ist man dem Zufall natürlich auch ausgeliefert. Aber das geht sicher Jedem so. Letztendlich ist es auch zu einem großen Teil eine Einstellungssache, ob eher die Freude oder der Frust überwiegt. Bei einigen Menschen hat man das Gefühl, die sind ständig angfressen. Egal, wie gut es ihnen geht.

Da braucht man aber auch eine gewisse soziale Offenheit um sich ein gutes Netz bauen zu können.
Manchmal beißt sich bei dem Aspekt die Katze in den Schwanz. Ein stabiles Umfeld kommt auch nicht von irgendwo.

Heißt nichts Anderes, als: Es ist wichtig, daß man dafür etwas tut. Sonst hat man sein Glück nur geliehen. Ist ja auch bei anderen Sachen so. Alles hat seinen Preis.
 
Kompliment , da gehört auch viel Mut und Kraft dazu , dies zu schaffen .
Aber man darf auf so einem langen anstrengenden Weg auch Tiefs haben.

Umso wichtiger sind daher auch Menschen, die einem Mut machen und ein stabiles Umfeld.
Wer da ganz allein durch muss, der hats dann wirklich schwer.
Glücklich sind auch die Patienten, die sich bedanken können, für die Arbeit die Ärzte und Pfleger an ihnen leisten.
Sie jammern nicht über ihr eigenes Leid, sondern erleben eine innerlich reichere Welt ohne Leid. Mitgefühl kann einem in schlimmen Situationen helfen.
 
Das Leben findet im Augenblick statt, nicht in der Zukunft und schon gar nicht in der Vergangenheit. Wenn Du es nicht schaffst die Dinge so zu erleben wie sie sind und deren Reichtum zu erkennen, wirst Du ziemlich schnell Dein ganzes Leben ruinieren. Da spielt es dann überhaupt keine Rolle wie lange Du lebst oder wann du stirbst.

du redest wie ein alter buddhistischer mönch nach der 127igten reinkarnation ... :mrgreen: allein dem zweiten satz nach, müsste wohl die nahezu gesamte weltbevölkerung, ausser dir und den anderen erleuchteten, ein ruiniertes leben haben.

aber eine gute bekannte von mir ist entwicklugbnshelferin und verbringt viel zeit in in der dritten welt. bei ihrem nächsten besuch werde ich ihr deine zeilen zeigen und ihr sagen, sie soll ihren schützlingen näherbringen, dass sie bei der nächsten hungersnot einfach die dinge so erleben wie sie sind und den reichtum darin erkennen, dann klappt's auch mit dem hungerbauch den sie mitschleppen ... :up: was eigentlich aber eh egal ist, denn ohne ihren reichtum zu erkennen ist's ja ohnehin wurscht wann sie sterben.

hoffe du lebst alle deine weisheiten schon als glücklicher mensch und rezitierst nicht einfach nur angelesenes wissen aus jeinschlägiger litaratur.
und nein, das leben findet auch in zukunft statt, sofern ich nicht vorher das zeitliche segne. ausser man schenkt diversen thesen glauben,, denn diesen nach findet das leben überhaupt nicht statt, sondern wir sind einfach nur illusion, ein traum oder was auch immer. jedoch hilft diese wissen den meisten wohl ebenso wenig das leben zu meistern, wie deine ausführung oberhalb.
 
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du redest wie ein alter buddhistischer mönch nach der 127igten reinkarnation ... :mrgreen: allein dem zweiten satz nach, müsste wohl die nahezu gesamte weltbevölkerung, ausser dir und den anderen erleuchteten, ein ruiniertes leben haben.

aber eine gute bekannte von mir ist entwicklugbnshelferin und verbringt viel zeit in in der dritten welt. bei ihrem nächsten besuch werde ich ihr deine zeilen zeigen und ihr sagen, sie soll ihren schützlingen näherbringen, dass sie bei der nächsten hungersnot einfach die dinge so erleben wie sie sind und den reichtum darin erkennen, dann klappt's auch mit dem hungerbauch den sie mitschleppen ... :up: was eigentlich aber eh egal ist, denn ohne ihren reichtum zu erkennen ist's ja ohnehin wurscht wann sie sterben.

hoffe du lebst alle deine weisheiten schon als glücklicher mensch und rezitierst nicht einfach nur angelesenes wissen aus jeinschlägiger litaratur.
und nein, das leben findet auch in zukunft statt, sofern ich nicht vorher das zeitliche segne. ausser man schenkt diversen thesen glauben,, denn diesen nach findet das leben überhaupt nicht statt, sondern wir sind einfach nur illusion, ein traum oder was auch immer. jedoch hilft diese wissen den meisten wohl ebenso wenig das leben zu meistern, wie deine ausführung oberhalb.
Würde ich nicht so sehen.
Es gibt nur diesen (unendlich kleinen) Moment. Überlege mal logisch: Das Licht vom Rande des Universums, das uns gerade jetzt erreicht, welches wir mit dem Web Teleskop empfangen können, ist laut Einsteins Relativitätstheorie null Sekunden alt.
Das bedeutet; Das gesamte Universum ist gerade jetzt entstanden. Es gibt nichts davor und auch nichts danach.
Doch vermutlich ist jetzt Deine Vorstellungskraft total am Ende. :(
Wenn Du nur in der Fiktion der Vergangenheit b.z.w. Zukunft lebst, lebst du nicht im Hier und Jetzt, die lebst eigentlich gar nicht, denn du verpasst alles Wesentliche.
Du solltest auch wissen, dass du sterben wirst, du weißt nur nicht genau wann!
Du solltest dich also ständig fürchten!
Am besten gehst du nicht mehr ins Bett denn dort sterben statistisch gesehen die meisten Menschen.
So Tom, gibt es nun einen qualitativen Unterschied zu einem an Krebs Erkrankten?
Kannst Du es eventuell quantitative erfassen?
Macht es einen Unterschied im Glücksempfinden?
 
Würde ich nicht so sehen.
Es gibt nur diesen (unendlich kleinen) Moment. Überlege mal logisch: Das Licht vom Rande des Universums, das uns gerade jetzt erreicht, welches wir mit dem Web Teleskop empfangen können, ist laut Einsteins Relativitätstheorie null Sekunden alt.
Das bedeutet; Das gesamte Universum ist gerade jetzt entstanden. Es gibt nichts davor und auch nichts danach.
Doch vermutlich ist jetzt Deine Vorstellungskraft total am Ende. :(
Wenn Du nur in der Fiktion der Vergangenheit b.z.w. Zukunft lebst, lebst du nicht im Hier und Jetzt, die lebst eigentlich gar nicht, denn du verpasst alles Wesentliche.
Du solltest auch wissen, dass du sterben wirst, du weißt nur nicht genau wann!
Du solltest dich also ständig fürchten!
Am besten gehst du nicht mehr ins Bett denn dort sterben statistisch gesehen die meisten Menschen.
So Tom, gibt es nun einen qualitativen Unterschied zu einem an Krebs Erkrankten?
Kannst Du es eventuell quantitative erfassen?
Macht es einen Unterschied im Glücksempfinden?

alles schön und gut was du mir erzählst und ebenso wenig neu wie die tatsache, dass wir im grunde alle nur klumpen schwingender atome sind. ändert aber nichts daran, dass ich glück wohl anders empfinde als ein an krebs erkrankter. ob es für den krebskranken einen qualitativen unterschied macht weiß ich nicht, für mich macht das wissen, dass ich keine chemo und anderes unangenehmes vor mir habe und wohl auch länger leben werde, sehr wohl einen qualitativen unterschied aus. und ja, es macht für mich einen wesentlichen unterschied im glücksempfinden aus, ob ich nun einen schönen sonnenaufgang als glück empfinde, oder dass die chemo doch weniger nebenwirkungen hat als erwartet.

und wovor sollte ich mich fürchten? ich lebe ständig im jetzt, als auch in zukunt und vergangenheit. ersteres real, das andere in gedanken, was sollte ich also deiner meinung nach verpassen?
 
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